Beziehung – die neusten Beiträge

Umfrage: Sexualität entdecken & Selbstbefriedigung?

Mal eine kleine Umfrage zum Zeitvertreib da ich nicht schlafen kann

1. Geschlecht:

- Männlich

- Weiblich

- Divers

- Bevorzuge keine Angabe

2. In welchem Alter hast du begonnen, deine Sexualität zu entdecken?

- Unter 12 Jahren

- 12-15 Jahre

- 16-18 Jahre

- Über 18 Jahre

3. Wie wichtig ist dir das Thema Sexualität in deinem Leben?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

4. Hast du Erfahrungen mit Selbstbefriedigung?

- Ja

- Nein

5. Wenn ja, wie oft praktizierst du Selbstbefriedigung?

- Täglich

- Mehrmals pro Woche

- Einmal pro Woche

- Selten

- Nie

6. Welche Ressourcen oder Informationen hast du genutzt, um mehr über Sexualität zu lernen? (Mehrfachauswahl möglich)

- Bücher

- Internet

- Freunde

- Sexualerziehung in der Schule

- Andere (bitte angeben): __________

7. Fühlst du dich wohl dabei, über deine Sexualität und Selbstbefriedigung zu sprechen?

- Ja, sehr wohl

- Ja, einigermaßen

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

8. Gibt es etwas, das du gerne über Sexualität oder Selbstbefriedigung wissen würdest, aber nicht weißt?

- Ja (bitte angeben): __________

- Nein

9. Hast du das Gefühl, dass das Thema Sexualität in deiner Umgebung offen diskutiert wird?

- Ja, sehr offen

- Ja, einigermaßen offen

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

11. Welche Rolle spielt für dich die Aufklärung über Sexualität in der Gesellschaft?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

12. Hast du jemals an einem Workshop oder Seminar über Sexualität teilgenommen?

- Ja

- Nein

13. Welche Themen im Zusammenhang mit Sexualität interessieren dich am meisten? (Mehrfachauswahl möglich)

- Aufklärung über sexuelle Gesundheit

- Beziehungen und Kommunikation

- Sexuelle Orientierung

- Selbstbewusstsein und Körperbild

- Sexuelle Praktiken

- Andere (bitte angeben): __________

14. Wie informierst du dich über sexuelle Gesundheit? (Mehrfachauswahl möglich)

- Arzt oder Facharzt

- Online-Artikel oder Blogs

- Bücher

- Freunde oder Bekannte

- Sexualerziehung in der Schule

- Andere (bitte angeben): __________

15. Hast du das Gefühl, dass es in deiner Kultur oder Gesellschaft Tabus gibt, die das Thema Sexualität betreffen?

- Ja, viele

- Ja, einige

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

16. Wie hat sich deine Sichtweise auf Sexualität im Laufe der Jahre verändert?

- Sehr stark verändert

- Etwas verändert

- Neutral

- Kaum verändert

- Gar nicht verändert

17. Welche Rolle spielt für dich die emotionale Verbindung in Bezug auf Sexualität?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

18. Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du dich für deine sexuellen Vorlieben oder Praktiken schämen musst?

- Ja, oft

- Ja, manchmal

- Neutral

- Nein, selten

- Nein, nie

19. Welche Plattformen oder Medien nutzt du, um Informationen über Sexualität zu erhalten? (Mehrfachauswahl möglich)

- Soziale Medien

- Podcasts

- YouTube

- Blogs oder Websites

- Bücher

- Andere (bitte angeben): __________

Liebe, Freunde, Selbstbefriedigung, Beziehung, Sex, Sexualität, Orgasmus

Kind mit 18 rauswerfen?

Hallo, ich habe eine Frage wo ich aktuell nicht weiterkomme. Als meine jetzige Frau und ich uns kennenlernten, hatte Sie bereits eine Tochter ( nicht von mir )

Dann haben wir nach 5 Jahren geheiratet und sind zusammengezogen. Das Verhältnis zu der Tochter war immer schon schwierig.

Jetzt haben wir zusammen noch einen Sohn bekommen ( 2 Jahre alt ) und haben nur 1 Zimmer.

Ich arbeite Vollzeit, meine Frau garnicht ( auch keine Sozialleistungen ) Wir leben nur von meinem Einkommen inkl. Kindergeld

Ihre Tochter ist jetzt 18 hat Ihre erste AUSBILDUNG abgebrochen aber inzwischen wieder eine neue. Hat nur große Klappe, behandelt den kleinen schlecht, lügt nur, hält sich nicht an Regeln, Klaut uns Geld ect. ein Zusammenleben ist so nicht mehr möglich.

Um die Entwicklung unseres Sohnes nicht zu gefährden, braucht dieses nun auch sein eigenes Zimmer. ( Bisher noch im Elterschlafzimmer )

Die 18 Jährige Tochter möchte auch gern ausziehen, da sie es akzeptiert und versteht das ein Zusammenleben so nicht möglich ist.

Die verhält sich dieses nun ? Kommt das Jobcenter für Sie auf ? Muss meine Frau Unterhalt zahlen ? ( Sie arbeitet nicht und ist nirgends gemeldet, wir bekommen nicht einen Cent unterstützung ) oder könnte man auf mich zukommen ?

Wie gesagt es ist nicht meine leibliche oder adoptivTochter o.ä / Ich bin nur der Mann der Mutter

Danke für die Hilfe

Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Unterhalt, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Partnerschaft, Streit, Zimmer

Frauen und Vergewaltigungsfantasien. Transgenerationale Trauma Dynamik.

https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q

Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.

  • Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
  • Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
  • Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
  • Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."

ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?

Transgenerationale Traumadynamik und weibliche Hypergamie

Das, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.

Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.

Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.

Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.

Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.

Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung

sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.

In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.

Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.

Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.

Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.

-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."

Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.

Früher:

Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.

Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:

  • massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
  • Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
  • Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.

So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Bild zum Beitrag
Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Gedanken, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Probleme mit Eltern?

Hey Leute,

wie schon in meinen anderen Beiträgen erwähnt, habe ich große Probleme mit meinen Eltern, unter anderem weil meine Mutter emotional unreif ist und mein Vater.., ja keine Ahnung aber aufjedenfall auch ne Mischung aus emotional unreif und iwas, sagen wir mal sein mindset besteht daraus dass er der größte is und wenn ich mich iwie blöd benehm, bzw ich ihn auch nur kritisiere, er es abstreitet und naja mir z.b WLAN verbot gibt. Kurz gesagt ich lebe nun schon seit 15 Jahren in einem Käfig aus dem ich nich rausgelassen werde.

Hier soll es aber um meine Mutter gehen. Wie gesagt ist sie emotional unreif und dass habe ich ihr schon soo oft gesagt aber ich rede immer gegen eine Wand... Seit locker 4 Jahren. Somit hab ich einen richtigen Hass gegen sie entwickelt und wenn sie jemand freiwillig haben will, geb ich sie gerne ab. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nun, aufjedenfall hatten wir neulich ein sehr, sagen wir interessantes Gespräch und sie hat meinen Punkt zumindest zu 60% nachvollziehen können ig. Des Gespräch hat mir aber auch low-key alle meine Energie geraubt, weil es echt echt anstrengend war.

Seitdem benimmt sie sich seltsam, sie ist so aufgesetzt nett und fragt mich dauernd ob es mir gut geht und so nh scheiß und will dass ich ihr alles erzähle. Sie versucht halt auf gute Mutter zu machen.

Aber kommen wir nun zum Problem, mit einem kleinen Beispiel:

Meine Mom und ich sitzen in einem Zimmer und reden und sie berührt mich kurz am Arm. Sobald sie draußen ist, fange ich an zu weinen und würde am liebsten den Arm abschneiden, ich rubbel dran und verletze mich dran. Aber dieses gefühl geht nicht weg.

Wenn ich ihre Sachen anfasse, ka vllt beiläufig mal ihre Jacke dann ist es auch so, zwar nicht so schlimm aber ich hab dann dieses gefühl und keine Ahnung was es ist aber es ist so richtiges Unwohlsein. Also nicht sur so bisschen sondern so richtig. Und dass geht dann auch erstmal 10 min nich Weg.

Das ist schön länger so, aber früher war es nicht so schlimm, es ist auch nur bei ihr, bzw auch teils bei meinem Vater aber nicht so krass.

Ich mein ja vllt liegt es daran dass ich sie einfach nicht mag, sie mir schon soo viele psychische Schmerzen hinzugefügt und so weiter. Aber andere Frage, wie Krieg ich des wieder weg? Ne Psychologin hab ich nicht und Krieg ich auch, wenn ich nicht wirklich meine ganze Energie in die Suche reinsteck, nicht. Bzw meine Eltern sind da auch Michel für. Deswegen muss ich des alleine lösen, aber wie ?

Ich hab mir schon überlegt vllt in eine Wohngruppe zu ziehen, weil ich mich generell in ihrer Gegenwart unwohl fühle, aber ich würde mich gerne erstmal darüber informieren, bzw des ohne meine Eltern ERSTMAL abklären ob des überhaupt geht. Danach sag ich es ihnen natürlich.

Habt ihr iwelche Ideen?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

wie sollte man damit umgehen ?

heute ist so ein tag wo ich mal wieder darüber nachdenken musste ob ich das will oder nicht ich bin mittlerweile 25 Jahre und werde bald selbst Mutter sein

meine Eltern und ich hatten nie so ein gutes Verhältnis ja ich hatte alles Klamotten essen Taschengeld Freiheiten aber sie hatten nie zeit als kleines Kind Schule Hord Abendessen Bett

als jugendliche nach der schule nach hause unsere Hunde rausgelassen ihnen Futter gemacht mir was zu essen Hausaufgaben und raus freunde Sport spät nach hause essen Bett für meine Problem waren sie nie da egal ich hatte ja meine freunde

mit 16 gab es dan wieder so eine unnötige Diskussion über hausregeln was wollte sie den ich komm nachhause koche spüle mach alles sauber was ich Trecking gemacht habe und kämme die Hunde und geh mit ihnen spazieren bevor ich los zog es ist doch nicht meine Aufgabe ihren Haushalt zu führen

und dan kam der Satz der alles zwischen uns zerstörte sie sagte mir ins Gesicht sie bereut es mich nicht abgetrieben zu haben seit dem stimmt nichts mehr zwischen uns und genau da wo ich ein großes Problem hatte jedenfalls dachte ich es zu der zeit weil meine Periode Wochen überfällig war war das, das letzte was ich hören wollte und ich wieder alleine mit meinen sorgen war gut das eine Freundin für mich da war und es sich rausstellte das es keine Schwangerschaft war

ich gab nur noch motzige antworten und mein Vater schrie mich deshalb an als ich ihm dan sehr respektlos was sagte wollte er mir eine scheppern er holte nur aus aber lies es egal es wurde nicht besser ich war kaum noch zuhause mit 17 Ausbildung mit 19 feste Arbeit eigene Wohnung ich habe fast nie kontakt mit ihnen meiner Mutter ist es recht mir auch mein Papa hatte nicht nur einmal tränen in den Augen ich weiß er ist ja gar nicht so und jetzt was mich beschäftigt ich würde gerne mein Vater kontakt zu seinem Enkelkind haben lassen meiner Mutter nicht aber das würde wieder nur streit geben ich weiß nicht was richtig ist

LG

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Familienprobleme, Streit

Ihr habt eine einzige Person im Freundeskreis die sehr wählerisch beim Essen ist?

Habe jetzt mal ne doofe Frage.

Ich bin in einer Gruppe von 5 Leuten. Einer, nennen wir ihn Max, ist dabei, der sehr wählerisch beim Essen ist. Er isst kaum Gemüse und am liebsten irgendwas „Einfaches“ mit Käse überbacken.

Immer wenn wir mal im Urlaub sind, heißt es von den anderen, dass Max das Essen entscheiden soll.

Wir anderen 4 essen halt grundsätzlich alles. Ich selbst bin nur absolut kein Fan von dem „Mist“ den Max halt immer vorschlägt. Weil es gefühlt Kindergartenessen ist.

Klar kann man sich irgendwie immer auf was einigen, was allen schmeckt aber irgendwie finde ich es momentan nicht mehr so geil, wenn wirklich immer alles am Ende von Max abhängt

Ich verstehe halt beide Ansichten. Einmal dass man Rücksicht auf die Person nimmt. Andererseits aber auch, dass nicht alle wegen einer (!) Person zurückstecken sollen.

Gleichzeitig mache ich mich ja auch zu der Extra-Person wenn ich als einzige nicht das Essen von Max mag.

Wie ist eure Ansicht da? Ich persönlich denke mir halt, dass man als einzige Person die wirklich nur 0,1% von allen Lebensmitteln der Welt isst, dann eher von sich aus sagt, dass man für sich extra kocht und nicht alle anderen zurückstecken lassen möchte.

Gleichzeitig verstehe ich auch Leute die da einfühlsamer sind und wirklich Rücksicht nehmen.

Die Gruppe sollte nicht wegen EINER Person zurückstecken 80%
Ich nehme Rücksicht auf EINE Person 20%
Schule, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Freundin, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beziehung