Warum verlieben sich Frauen in Mörder?
7 Antworten
Dieses Phänomen nennt man Hybristophilie und u.a. wird es damit erklärt, dass diese Frauen hoffen, den Menschen "retten" zu können.
Gründe dafür können sein:
Gewalttätiger (meist vom Vater ausgehender) Familienhintergrund, Missbrauchserfahrung, abwesender Vater, masochistische Neigungen, Idealisierung, romantische Vorstellungen, aber auch eine Art "Autonomiebedürfnis" einiger Frauen, die von einer real gelebten Partnerschaft überfordert wären.
Naja, wenn der Mörder aussieht wie ne Bucklige Brotspinne, wohl eher weniger, aber Typen wie Ted Bundy oder Wayne Wilson, haben ja auch optisch was zu bieten, Mal abgesehen von dem Rampenlicht in dem sie stehen.
Da gibt's sicherlich einige reudige Singlemuttis, die vor lauter Egozentrik mal deren Taten übersehen, und wittern ihre Chance vom fehlenden Geltungsbedürfnis.
Vielleicht weil sie glauben, dass sie diese Männer mit ihrer ganzen unterwürfigen Liebe "retten" und auf einen guten Weg bringen können. Zum Dank für die Errettung werden sie aufrichtig und exklusiv zurückgeliebt. Mörder werden eher seltener als Traummänner auserkoren, die Konkurrenz ist geringer.
Sie betreiben Täter-Opfer-Umkehr, finden entschuldbare Gründe für die Taten und können sich der Faszination dieser morbiden Männlichkeit nicht entziehen.
Vielleicht fühlen Sie sich aber auch innerlich wirklich nahe und kennen diese dunkle emotionale Welt selbst sehr gut.
Weil sie bewiesen haben, dass sie zu grausamen Taten fähig sind.
Frauen sehen darin einen Schutz. Sie würde lieber ihr Leben mit einem Mörder aufs Spiel setzen als mit einen schwachen Mann zu schlafen.
https://youtube.com/shorts/-_MC4tVw1YM?si=q-ff_Qwvwx2k7A8r
Frauen sehen das als Sicherheitsaspekt auch wenn es rational keines ist. In einer Archaischen Realität hat es jedoch ihre Reproduktionswahrscheinlichkeit erhöht. In einer modernen Welt ist es aber unnötig.
Wer glaubt die Frau sei der Ursprung der Realität.... Der ist einfach nur geistig im eimer. Frauen können die Realität nicht ertragen, sie sind auch nicht entwickelter. Das ist bullshit. Frauen dissozieren stärker und agieren einfach anders.
Evolutinäre Ninja nenne ich sie während der Mann eher dem evolutionären Samurai gleicht. Das ist eine gute Analogie.
Samurai: ein Mann ein Wort, mein Wort ist mein Bund. Ich tu was ich sage und sage was ich tu. Leben ist wertlos.
Ninja: um seinen eigenen Vorteil bedacht, bereit sich als jemand anderen Auszugeben solange es nützt. Leben ist heilig.
So sind Männer und Frauen einfach gestrickt.
Sie sehen nicht nur die Taten der Männer, sondern die Menschen, die sie sind. Menschen, die einen Fehler gemacht haben, aber eigentlich völlig in Ordnung sind.