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Bewerbung nach langer Lücke im Lebenslauf durch psychische Erkrankung

Hey, liebe Helferinnen und Helfer,

ich habe ein relativ großes Problem bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ich habe direkt nach meinem Hauptschulabschluss zahlreiche Praktika absolviert, um mich zu orientieren, welcher Beruf zu mir passt. Dann hatte ich endlich eine Stelle, bei der mir Angeboten wurde, erst ein Jahr Praktikum zu machen, welches mir, wenn ich mich gut geschlagen hätte, auf die Ausbildung angerechnet worden wäre. Soweit kam es leider nicht, da ich aufgrund starker familiärer Probleme schwere Depressionen bekam und in Behandlung musste. So war ich ziemlich genau ein Jahr arbeitsunfähig, bin nun aber gewillt, wieder voll durchzustarten.

Aber wie erkläre ich nun die große Lücke im Lebenslauf? Ich habe gelesen und mich informiert und erfahren, dass man die Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit als solche im Lebenslauf angeben und kurz im Bewerbungsschreiben erwähnen sollte.

SO SIEHT MEIN VERSUCH NUN AUS UND ICH WOLLTE EUCH FRAGEN, OB DAS SO IN ORDNUNG IST? __________ Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann in Einzelhandel

Sehr geehrter Herr Mustermann,

über Ihre Stellenanzeige auf der Internetseite www.azubi-azubine.de habe ich erfahren, dass Sie ab September 2014 Ausbildungsplätze zum Kaufmann im Einzelhandel anbieten. Ich möchte mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Nach einer längern Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit, bin ich nun voll genesen und wieder bereit, in den beruflichen Alltag einzusteigen.

Für eine Ausbildung im Bereich Hotelfachmann habe ich mich entschieden, da ich in diesem Bereich bereits gearbeitet und mein Betriebspraktikum absolviert habe und sehr viel Freude an der Tätigkeit hatte. Ich bin ein offener und kontaktfreudiger Mensch. Mir gefällt der Umgang mit Menschen und ich berate sie gerne.

Ich habe mich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und im Internet informiert. Hier habe ich erfahren, dass Ihr Unternehmen eine sehr gute Ausbildung anbietet. Außerdem handelt ihr Unternehmen mit Textilien – ein Bereich, der mich sehr interessiert. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen,

Name


Ich danke euch, falls ihr bis hierhin gelesen habt und ich danke euch noch mehr, wenn ihr mir ein kurzes Feedback geben, oder eure Erfahrungen damit mitteilen könntet.

So langsam weiß ich nämlich nicht mehr richtig weiter.

Vielen Dank für eure Hilfe,

4everteemo

Beruf, Schule, Bewerbung, Bildung, Ausbildung, Lebenslauf

schlechte Mittlere Reife.. Was nun Schule, Ausbildung oder FSJ?!

Hallo zusammen,

ich besuche momentan die 10. Klasse an einer Realschule. Ich hänge seit längerer Zeit in Mathe und Französisch hinterher und habe einen Notendurchschnitt von 3,4. Ich habe ohnehin schon Sorge, ob ich die Klasse schaffe.. Jedoch versuche ich positiv zudenken und mein bestes zu geben,denn ich würde es gerne vermeiden die Klasse zu wiederholen. Ich interessiere mich sehr für Mediengestaltung und IT und würde wenn ich angenommen werden sollte in einer der Richtungen gehen. Nun schicke ich Bewerbungen an eine BBS und 2 Berufkollegs,doch habe ich wie gesagt Angst das ich nicht angenommen werde.. Am liebsten würde ich sowieso nach der 10. direkt in einen Beruf gehen :/ Doch weis ich nicht bei was ich mich bewerben soll und mal wieder stellt sich mir die Frage ob ich mit meinen Durchschnitt Chancen habe.. Ich habe auch drüber nachgedacht was im Gastgewerbe und was mit Gesundheit zu machen.. Ich bin noch total unsicher wo ich mal hin will.. Ich bin sehr sprunghaft und bin total verwirrt was ich machen soll.. Deshalb hab ich darüber nachgedacht ein freiwilliges soziales Jahr zu machen. Das würde ich sehr gerne machen und ich denke, dass ich dadurch auch besser merke, welche Dinge mir liegen bzw. welche nicht. Ich habe mehr Zeit über meine Zukunft nach zudenken.. Im Lebenslauf macht sich denke ich auch ein FSJ auch einen guten Eindruck. Wenn ich das Jahr dann abgeschlossen hab, kann ich besser feststellen, welcher Weg für mich der richtige ist. Nach einem FSJ kann man doch auch noch auf eine BBS bzw. Berufskolleg gehen, oder?

Könnt ihr mir helfen? Ich weiß nicht was ich machen soll.. Danke im vorraus!

Beruf, Schule, IT, Ausbildung, Freiwilliges Soziales Jahr, Mediengestaltung, Mittlere Reife, schlechte noten

Ausbildung Kaufmann im Groß- und Außenhandel oder Einzelhandel

Einen wunderschönenn Abend! Ich habe ein echtes Problem und zwar habe ich 3 Ausbildungs Zusagen: eine als Kaufmann Groß und Außenhandel und 2 als Kaufmann im Einzelhandel im Lidl und eine im Modehaus... Nun ja, der Lidl steht echt vor meiner Tür, as Modehaus 10 Km entfernt und das Unternehmen wo ich als Kaufmann im Groß- & Außenhandel anfangen werde ist ca. Ne gute halbe Stunden mit dem Auto erreichbar. Zu meiner Person: bin 20 Jahre und besitzte die Mittlere Reife - wollte das Fachabitur machen, habe ich aber abgebrochen da ich den Mathestoff echt nicht gepeilt habe & BWR war auch nicht das wahre.. In den anderen Fächern hatte ich viele 2en und 3en.. War jetzt ein Jahr als Leiharbeiter unterwegs, nun ja ich nenn es ein Jahr entspannt, da die Bezahlung gut war und tätigkeit sehr Monoton... Und jetzt wirds Zeit für die Ausbildung (beginnt am 01.08.2014) ich kann mich echt nicht entscheiden! Hat jemand Erfahrung als Kaufmann im Groß und Außenhandel bzw. Einzelhandelskaufmann im Lidl (in Lidl ist die Bezahlung recht gut) und ich denke das ich dort gute Aufstiegsmöglichkeiten haben könnte da ich ja einen kleinen Blick in die Industrie bzw. Wirtschaft durch das Fachabitur habe und die Berufsschule mir sicherlich etwas leichter fällt...und als kaufmann im groß und außenhandel habe ich die sorgendas ich es nicht packe (berufsschule und auch allgemein in Betrieb) sind die Sorgen unangebracht und ich sollte als Kaufmann im Groß und Außenhandel anfangen ? Mir ist die Bezahlung nach der Ausbildung auch sehr wichtig. Einige sagen da gibts keinen unterschied ? Ich bitte um eure Hilfe und Rat.

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Einzelhandel, Groß und Außenhandel, Kaufmann

Mündliche Prüfung durchgefallen, Widerspruch möglich?

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir bei meinem Problem schnell helfen.

Am Dienstag, 28.01.2014, hatte ich meine mündliche Abschlussprüfung und bin da ,,komischerweise" durchgefallen. Ich mache eine Ausbildung zum Industriekaufmann und habe auf 2,5 Jahre verkürzt. Ich fühle mich nicht fair bewertet.

nähere Details:

ich war jetzt rund 6 Monate in meiner Fachabteilung, der Rechnungseingangsprüfung, eingesetzt. Meine Fachaufgabe habe ich zum Thema ,,Umstellung vom papierhaften Rechnungseingang auf INVOIC, digitaler Rechnungseingang, und die daraus resultierenden Vorteile für das Unternehmen" gemacht. Grob Abrechnungsart ändern - von Papierrechnung auf digitale Rechnung. Eigentlich ein sehr einfaches Thema aber naja der IHK Prüfungsausschuss hats nicht verstanden.

Meine Bewertungen:

Präsentation 4 (zitate: kein roter Faden, keine Struktur, wir haben das Thema nicht verstanden,...) Fachgespräch 5 (zitat: das war nichts!)

ich muss dazu sagen, dass ich mein Thema bei mir im Unternehmen rund 3 mal vorgestellt habe, 2 mal in meiner Fachabteilung und 1 mal vorm Personal. Ich habe von allen Seiten ein ,,GO!" bekommen.

,,wir haben das nicht verstanden" ist doch keine richtige Begründung! ich meine die Prüfer haben doch vorher mein Report gelesen und meine Präsentation war sogar noch einfacher zu verstehen, da ich viele Grafiken benutzt habe.

Ich habe direkt danach ein Gedächnisprotokoll verfasst und mir sind da viele fragwürdige Sachen aufgefallen. Zum einen haben die mich gar nicht nach meinem Berichtsheft gefragt und zum anderen wurde ich mehrmals bei meinen Antworten unterbrochen. (nach dem Motto ,,den lassen wir durchfallen für die Quote")

Ich habe mein Fachgespräch am nächsten Tag mit meinem Chefausbilder (der auch im IHK Prüfungsausschuss sitzt) analysiert. Klar die Fragen habe ich alle nicht optimal beantwortet, aber beantwortet! Eine 5 bekommt man nur wenn man das Fachgespräch schon fast verweigert. Meine Antworten wären im 3er Bereich. Nach telefonischer Absprache mit einem anderen Prüfer sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nie hätte durchfallen dürfen!

Ich will jetzt einen Widerspruch gegen meine Prüfungsergebnisse einleiten, wie stehen meine Chancen?

ich weiß ist ziemlich viel Text aber ich hoffe einer von euch hat sich das komplett durchgelesen und kann mir helfen :)

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, IHK, Industriekaufmann

Macht zu langes "nichts tun" dumm?

Hallo zusammen!

Im Juli letzten Jahres habe ich (20, männlich) mein Abitur bestanden- und danach erst einmal eine Weile Abstand vom Lernen und Pauken, bzw. allgemein von allzu intensiver und ausdauernder geistiger Arbeit genommen. Seither war ich hier und da in der Weltgeschichte unterwegs, habe durch Nebenjobs Geld verdient und mich einer Psychotherapie gewidmet (wg. Depresionen und sozialer Phobie).

Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen. Das hat mich ziemlich geschockt. Ich bin ja mittlerweile seit einem halben Jahr mit eher stupider, wenig sinnvoller und geistig nicht fordernder Arbeit beschäftigt. Im Prinzip habe ich einfach die Seele etwas baumeln lassen und mich erholt, weil es mir psychisch nicht gut ging.

Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen um mein Gehirn. Es ein halbes Jahr nicht sinnvoll zu fordern kommt mir sehr bedenklich vor. Und studieren kann ich ja auch erst frühestens im Oktober...

Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin, und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat... Ich merke beispielsweise, dass mein Wortschatz ziemlich verkümmert ist, dass ich von meinem Abi-Stoff kaum mehr etwas weiß und dass in dieser Zeit allgemein viel Wissen verloren gegangen ist.

Sind die Folgen einer solchen Auszeit dauerhaft? Ist es möglich mein Gehirn bis zum Studienbeginn im Oktober wieder auf Vordermann zu bringen?

Ich bin echt etwas beunruhigt. Danke, falls mir jemand weiterhelfen kann.

Freizeit, Leben, Medizin, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Geschichte, Biologie

Elektriker oder Maurer?

Ich weiß nicht welchen Job ich lieber lernen würde. Bei beiden hatte ich schon Praktikas gemacht und beide haben mir eigentlich gut gefallen. Die Arbeit als Maurer fand ich körperlich anstrengender aber nicht schlimm und das Lehrgehalt soll hoch sein. Die Schaltpläne der Elektriker kann ich nicht wirklich lesen, sieht echt kompliziert aus, das hat mich am anfang schon sehr eingeschüchtert. Es ist auch viel zu denken und zu bohren. Als Maurer kam mir das "einfacher" vor. Als Maurer waren die standartwerkzeuge zementmischer, schaufel, kelle und schubkarre.

Vom ersten eindruck her kann ich mich überhaupt nicht wirklich entscheiden. Ich denke auf einen elektriker kommen im verlauf der ausbildung mehr als nur kabel ziehen auf einen zu, könntet ihr mir vielleicht sagen was da auf einen zukommen könnte? Beim Maurer genauso.

Naja jetzt würde ich noch gerne wissen was sich wohl eher lohnen würde zu lernen, auch was das gehalt betrifft. Ich weiß nicht wie es mit häuserbau aussieht, aber elektrik wird ja immer gebraucht und alle paar Jahre gibts ja wieder was neues in Sachen elektro. Jetzt gerade in jüngster Zeit sind ja sowas wie solarzellen neu dazu gekommen. Ich könnte mir schon vorstellen das Elektriker da eher zukunftsorientierter ist als der Maurer, allerdings solange menschen in häusern leben werden sie auch immer maurer brauchen...

Ich weiß echt nicht was ich lernen soll, hoffe ihr könntet mir mit ein paar Ratschlägen zur seite stehen. Was würdet ihr an meiner stelle tun?

Beruf, Job, Gehalt, Elektronik, Handwerk, Bildung, Elektrik, Ausbildung, Elektriker, maurer

Ausbildungsbeginn 1.08. aber Urlaub schon gebucht?! Hilfe!

Hallo zusammen, ich hab da mal ne Frage. Dieses Jahr beende ich die Schule und möchte dann eine Ausbildung als Automobilkaufmann machen. Ich habe mich bei vielen Autohäusern beworben die alle gesagt haben, dass die Ausbildung am 01.09. beginnen wird. So habe ich mir mit meinem Freunden zusammen einen Urlaub in Italien gebucht. Dieser Urlaub wäre vom 10.-20.08. Nur habe ich mich auch bei einem Autohaus beworben wo ich auch Gespräch hatte, (bei den anderen auch) und bei diesem Autohaus sieht es mal nicht schlecht aus. Vor kurzem war ich auf deren Internetseite und sie haben dort Aktualisiert das die Ausbildung am 1.08. beginnt. Das ist jetzt blöd. Was meint Ihr? Wenn ich eine Zusage bekommen würde, soll ich den Urlaub stornieren und halt bisschen Geld verlieren, oder soll ich mit dem Autohaus reden. Z.B. ob ich vom 1.-09.08. bei Ihnen arbeiten würde und ob ich vielleicht vom 10.-20.08. bedingt Urlaub machen dürfte, weil bei allen anderen Autohäusern 1.09. angegeben war. Und ab 21.08. dann weiter arbeiten würde. Wenn dies nicht gehen sollte würde ich natürlich den Urlaub absagen, da die Ausbildung natürlich wichtiger ist. Ich möchte nun halt meine Freunde nicht entäuschen, da es schon sehr lang geplant war, aber eine Ausbildung ist halt sehr wichtig. Ich danke für die ganzen Antworten. Vielleicht beantwortet hier auch ein Chef einer Firma was er machen würde. Mit freundlichen Grüßen Christian

Urlaub, Beruf, Job, Ausbildung, Automobilkaufmann, Urlaubsanspruch, Ausbildungsbeginn

Schlechter Realschulabschluss, was kann ich tun?

Ich hab letztes Jahr meine Ausbildung (Friseurin) abgebrochen gehabt, weil ich es einfach nicht hinbekommen hatte. Seitdem bin ich auf der Suche nach einer Neuen. Mein Glück damals war, dass mein damaliger Chef weder eine Bewerbung, noch mein Abschlusszeugnis sehen wollte. Ich bin mir 100%-ig sicher, dass sowas nie wieder passieren wird. Deshalb bekomme ich eine Absage nach der anderen. Mein Abschlusszeugnis sieht leider nicht so toll aus (hatte viele Probleme damals). Es besteht größtenteils aus 3er und 4er Noten, eine 2 in Englisch und dann die 5 in Mathe. Mathe werde ich nie verstehen, meine Lehrerin hat damals gesagt, dass sie froh ist, wenn ich die 5 behalte und nicht auf eine 6 abrutsche. Mein einziger "Triumph" ist die 2 in Englisch. Aber leider macht das die 5 wieder kaputt. Alle Berufe, bei denen ich Englisch verwenden könnte und auch gerne machen würde, gehen einfach nicht. Meine meisten Bewerbungen waren für "Kauffrau für Büromanagement (bzw. Bürokommunikation). Das da nur Absagen kommen, war mir eigentlich klar. Aber sogar bei Bewerbungen als Verkäuferin bekomm ich Absagen. Ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Schule weiter machen geht auch nicht, wegen meinem Zeugnis (hab ich schon versucht). Und nein, Arbeitsamt, Jobcenter (whatever) kann mir auch nicht helfen. Ich war da schon so oft, und nie kam was dabei raus. Beim Thema Ausbildung ging nichts, und als Schule gabs nur den Vorschlag auf eine Privatschule zu gehen, die ich mir aber nicht leisten kann. Einen Aushilfsjob bekomm ich genau so wenig. FSJ passt nicht zu mir, bzw. ist jetzt auch schon zu spät. Und so eine bescheuerte Maßnahme vom Arbeitsamt tu ich mir nicht nochmal an. Wer hat Tips?? Oder hat sowas auch schon erlebt? Was für Möglichkeiten habe ich noch? Bin echt am verzweifeln :/ Danke, lg.

Beruf, Tipps, Ausbildung, Abschluss, Möglichkeiten, ratlos, Realschulabschluss, Realschule, Schlecht

Kollegin macht mich psychisch fertig. Was tun?

Hallo!

Ich halte das langsam nicht mehr aus. Ich sitze mit einer Kolelgin im Büro und seit einigen Monaten terrorsiert sie mich regelrecht: es kommen ständig irgenwelche Vorwürfe, Beschuldigungen und Anfeindungen und sie dreht sich die Sachen immer so zurecht, dass sie als "Opfer" dasteht und ich ihr irgendwas böses wollte! Das macht sie immer nur wenn wir zu zweit sind. Dabei habe ich ihr wirklich niemals irgendwas getan und anfangs kamen wir auch gut klar! Ich vermute dass sie neidisch auf meinen Posten ist den ich seit 6 Monaten inne habe und ihn am liebsten selber hätte und deshalb versucht mich rauszuekeln.

Ich habe mehrmals versucht mit ihr die Themen zu klären (sie geht aber auch nicht wirklich auf Kompromisse ein oder sagt was sachliches - es kommen immer n ur Vorwürfe was ich doch angeblich getan oder nicht getan hätte) aber es hat nichts gebrcht. Ich habe dann auch mal mit dem Vorgesetzten darüber gesprochen und er meinte er würde mit uns zu dritt ein Gespräch führen - die Kollegin muss aber natürlich auch dafür bereit sein. Ich habe ihr das Gespräch zu dritt heute vorgeschlagen - sie lehnte ab. Ich habe noch ca. 2 Minuten versucht sie zu überreden oder rauszufinden warum sie ablehnt - Fehlanzeige. Sie mauert total. Was soll ich denn nun tun? Zu einem Gespräch kann weder ich noch der Chef sie zwingen. Aber so weiterarbeiten und ignorieren geht nicht. Ich merke dass mich das alles lansgam aber sicher psychisch sehr belastet - ich kriegen Kopfweh, Schweißausbrüche wenn ich mit ihr kommunizieren MUSS, habe Verdauungsschwierigkeiten, und schon so ne Art HErzrasen wenn sie wiede rmit ihren Attacken kommt.

Beruf, Stress, Menschen, Arbeitsplatz, Recht, Psychologie, Arbeitsklima, Chef, Kollegen, Psyche

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