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Ich bin mit mir unzufrieden mit meinem Leben?

Hi Leute,

Ich bin sehr unzufrieden von meinem Leben.

Also, ich bin mittlerweile 19 Jahre alt und wurde früher mit 7 eingeschult.

Ich bin 2 mal sitzengeblieben, da ich oft krank war und im Krankenhaus war 6 Monate lang (oder länger).

Ich kam auf die Hauptschule und habe meinen Quali gemacht.

Danach habe ich auf das private Abendgymnasium gewechselt um meinen allgemein Abitur zu machen.

Es läuft zurzeit wirklich gut, ich hätte von mir selber nicht gedacht, dass ich in Physik sehr gut bin.

Also, das was mich wirklich stört,

Meine Familie hat gemeint, ich solle Arbeitserfahrung sammeln und ich habe mich mit meinen Quali an so vielen Stellen beworben aber wurde nie angenommen.

Ich habe das gesamte Jahr so viele Bewerbungen geschrieben und meistens keine Antwort bekommen trotz Quali und ich werde dennoch kritisiert von meiner Familie, da ich keine Arbeit gefunden habe.

Ich bin auf meine Schwester manchmal sehr neidisch, da sie wirklich alles gut im Leben hinkriegt. Ob Schule/Uni oder Arbeit. Die ist in allem gut.

Dann schaue ich mich an und denke mir, „Was hast du denn erreicht im Gegensatz zu deiner Schwester?“

Wenn ich mein Abitur habe, dann bin ich 23 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt und werde auch studieren.

Dennoch bin ich nicht von mir selbst begeistert und sorge mich um meine Zukunft.

Manchmal hasse ich mich auch selbst, ich mir denke, nichts erreicht zu haben.

Ich habe zwar Pläne für die Zukunft aber denke mir, was soll denn tun, wenn diese scheitern?

Ich bin manchmal in dieser Lage und bin immer deswegen traurig.

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Wie soll man mit 1100 Euro Netto überhaupt noch Leben? ZAF?

(Sorry wegen meiner Rechtschreibung, habe leichte Legestanie)

Es ist übell. Die Imobilienpreise Steigen, Mieten Steigen, Gehälter bleiben.

Wenn ich ne kleine 1 Zimmerwohnung will, bin ich bei 300-500 Euro Kalt.

Sagen wir, im Schnitt ist man also bei 500 was zum Leben über bleibt.

Manch einer möchte jetzt sagen: "Such dir n minijob nebenbei" oder "Man muss halt ansprüche zurückstellen" Ich sage NEIN !

Warum ? Wir Leben in einem Konsumland. Hier sollte es JEDEM Bürger möglich sein, einen Job zu haben, der Reicht um vernünftig zu Leben. Ohne 2 Job.

Nur, weil es anderen Länden Schlimmer geht, muss ich das doch nicht in einem "Reichen" Land erdulden ?

Ist ein Schwaches Argument. Nun denke ich, Schuld an dem Elend, sind die Zeitarbeitsfirmen. MIt ihrem niedriglohn dumping. Zusammen mit denn JC. Denn unter deren Fuchtel stehe ich wie viele, die keine Große schulbildung hatten. Und auch hier: "Dann setz dich wieder in die Schule und lern" Ist ein schwachsinns Argument. Diese jobs MÜSSEN gemacht weren. Wenn jeder Studiert, und keiner mehr Müllmann, Fliesband Arbeiter werden will, bricht alles außeinander. Warum also das Ungleichgewicht ? Warum ?

Im Grunde, ist der Müllmann genau so viel Wert, wie der Arzt. Denn ohne denn wenn keiner mehr dein Dreck von der Straße Räumt kommen Krankheiten.

Der fliesband Arbeiter, ist genau so wichtig wie der Nottarzt. Denn wenn es denn nicht gibt, wer schraubt denn, die Sprizen Fläschchen zusammen, der der das Leben Retten könnten ?

Wie seht ihr das, warum dieses Soziale ungleichgewicht ?

Leben, Arbeit, Beruf, Geld, Gehalt, Politik, Soziales, Zeitarbeit, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Fachabitur Wirtschaft und Verwaltung nachholen - Schwer?

Hallo.

Ich habe die Möglichkeit nach den Sommerferien mein Fachabitur sprich nachzuholen.

Ich bin 21 und habe vorher eine Ausbildung als Verkäufer gemacht und war dann bei der Bundeswehr, da der Einzelhandel nichts für mich war. Leider ist alles in meinem Leben kreuz und quer gelaufen und ich habe schon viele Jahre verloren wo andere deutlich weiter sind als ich.

Nun ja da ich Beruflich nicht weiter weiß, was ich machen soll dachte ich mir, dass ich das Fachabitur nachholen könnte.

Nun stell ich mir aber die Frage, ob ich das überhaupt schaffen kann.

Es sind über 5 Jahre vergangen, dass ich mal wirklichen Mathematik Unterricht hatte. Normalerweiße macht man das ja direkt nach seinem Realschulabschluss.

Das beim Verkäufer war ja ein Witz im Vergleich was man beim Abitur machen muss.

Ich hab da so etwas "Angst" vor. Immerhin muss ich das alles Finanziell auch selber Stämmen wieder ein Jahr "opfern" und weiß nicht einmal, ob ich dem was gefordert bin jetzt überhaupt noch gewachsen bin.

Lese immer wieder, dass es nicht so schwer ist wie man glaubt und das "Fachabitur" fast schon verschenkt wird. Aber wenn ich dann höre wie viele Freunde von mir das abgebrochen haben, weil es zu schwer war hab ich halt meine bedenken.

Würde mich über eure Meinung zu dem Thema freuen :)

Beruf, Schule, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Fachabitur, Fachhochschulreife, Ausbildung und Studium

Handelsfachwirt oder Logistikmeister?

Hallo an alle Helfenden!

Ich bin gelernter Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung mit Abitur. Habe danach leider 1 Jahr rumgebummelt und dann eine Anstellung als Lagerist/Staplerfahrer/Kommissionierer gefunden und arbeite dort seit 3 Jahren. Ich will aber mehr Verantwortung haben, Entscheidungen treffen und meinen Arbeitsplatz gegen einen tauschen, der mich körperlich nicht so beansprucht. Laut meiner beruflichen Laufbahn kämen dann für mich der Handelsfachwirt oder Logistikmeister in betracht. Ich glaube für anderes fehlt mir die Berufserfahrung?Nur was davon wählen?

Oftmals heißt es wohl: Handelsfachwirt = Filialleiter, Logistikmeister = Gruppenleiter/Abteilungsleiter im Lager. Ich denke mal das dies eher eine pauschale Aussage ist. Als Handelsfachwirt kann man denke ich auch im Lager arbeiten, aber wohl eher weniger im Bereich Luftfahrt, See, Schiene sondern eben mehr in der Handelsebene. Mit meinem Lebenslauf werde ich aber wohl eher zum Spezialisten, wenn ich den Logistikmeister mache?

Leider habe ich immer im Hinterkopf, das ich eher weniger die typische Führungsperson bin, sondern mehr der für Zahlen etc. Zum einen dadurch, dass ich in einem internen Bewerbungsverfahren als Teamleiter nicht genommen wurde, zum anderen aber auch, da ich persönlich eher die Person bin die gerne "vor sich her arbeitet" und mit der man Spaß haben kann.

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der als Handelsfachwirt/Logistikmeister angestellt ist und verrät was er so macht.

Beruf, Studium, Zukunft, Berufswahl, Handelsfachwirt, Logistik, Weiterbildung, Abendschule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Schwanger mitten im Studium?

Hallo

ich bin 21, bald 22 Jahre alt und studiere im 6. Semester auf Lehramt. Noch muss ich einige Kurse und die Bachelorarbeit schreiben, dann das Masterstudium und dann das Ref machen bevor ich Lehrerin bin. Gestern habe ich durch einen Test erfahren, dass ich schwanger bin. Vermutlich in der 5. Woche. Mein Freund (bald 23) und ich wohnen zusammen und er hat in einem Monat seine Ausbildung fertig, möchte danach aber dual studieren. Ich wende mich hier an euch, weil ich einfach nicht genau weiß wie meine Grundeinstellung sein soll. Auf der einen Seite möchte ich das Kind tatsächlich behalten. Es ist immerhin ein Lebewesen und auch mit 5 Wochen sind schon die ersten Ansätze eines irgendwann Lebensfähigen Wesens da. Allerdings ist es natürlich schwierig mit dem Studium..ich habe an sich gerade auch nur genug Geld um mich selbst „über Wasser“ zu halten, was ja eigentlich im Studentenleben eher üblich ist. Mein Freund möchte das Kind nicht. Er sagt, wenn es in 3 Jahren gewesen wäre und ich mein Studium zumindest schon fertig hätte, hätte er das Kind behalten wollen, aber jetzt ist es ihm einfach noch zu früh. Ich verstehe seine Ansicht und ich möchte seine Entscheidung auch berücksichtigen. Allerdings spricht er es auch immer nur als „das Ding“ „das Thema“ und „es“ an und sagte, es wäre ideal wenn „das Thema bis zur übernächsten Woche erledigt ist“. Mich verletzt es schon ein wenig, dass er scheinbar nichtmal den Konflikt zwischen Behalten und Nichtbehalten hat sondern es für ihn klar ist. Was sagt ihr dazu, gibt es jemanden der hier selbst die Erfahrung gemacht hat? Ich würde mich über Antworten freuen und verstehe natürlich, dass mir hier niemand die Entscheidung oder sonstiges Abnehmen kann. Ich würde mich einfach über einen Austausch freuen.

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Warum werde ich immer gemieden?

Was mir in vielen Klassen oder auf der Arbeit auffiel, war, dass die Leute mich gemieden haben. In der BOS z. B. hatten kaum jemand sich gegenseitig gekannt und mich hatte auch keiner gekannt, aber jeder sprach mit jeden, erster Tag, nur keiner mit mir. Als ich dann anfing Leute anzusprechen, bekam ich zwar eine Antwort, aber es kam sonst nichts zurück.

In der Berufsschule hatte ich anfangs mich mit einer anderen Außenseiterin zusammengetan, weil ich annahm, dass sich daraus eine Freundschaft entwickeln könnte. Doch die hat mich nur ausgenutzt, weil sie selber keine Freunde hatte. Als sie dann paar kennenlernte, war ich Geschichte. Wir waren deswegen beim Schulpsychologen und ich fragte noch wieso die nichts mehr mit mir zutun haben wollen. Darauf bekam ich die Antwort, weil durch so eine wie ich würde deren Image schaden und durch mir hätten die keine Freunde. Auch alle anderen Schüler, die nicht der Gruppe angehörten, mieden mich.

Wiederholung der 9. Klasse, erster Schultag. Es wurde gleich über mich gelästert, von der 1. Sekunde an. Die gesamte Klasse schien gegen mich. Irgendwann in irgendeiner Pause fasste ich all meinen Mut zusammen und sprach 2 Klassenkameraden an. Diese sagten nur: Verpiss dich.

Auf einen Arbeitsplatz. Ich kam herein mit den Vorgesetzten und man sollte mir etwas erklären. Das schien der Vorgesetzte einen Mitarbeiter zusagen. Dann verschwand der Vorgesetzte. Der Mitarbeiter sagte kein Wort zu mir und ignorierte mich, auch als ich ihn versuchte anzusprechen, wurde ich weiter ignoriert. Das war allerdings nur der Anfang.

Jetziger Arbeitsplatz: auch wenn ich die Leute erstmal anspreche, so kommt nie etwas zurück. Nicht mal nach 2,5 Jahren, die ich die Firma kenne. Es gibt noch mehr ruhige Leute die kaum etwas reden, aber trotzdem mehr Kontakte haben als ich und die deswegen nicht ausgegrenzt werden. Ich kann und versuche zureden und trotzdem habe ich keine Chance bei den anderen. Auf Firmen Feierlichkeiten ist es mir deswegen schon unangenehm hinzugehen, weil ich nie weiß, neben wen ich mich setzen soll bzw. die Bänke schon alle belegt sind.

Ich will nur wissen, sind jetzt nur einige Beispiele von vielen, warum ausgerechnet ich immer gemieden werde. Aber andere die ebenfalls ruhig sind, kommen bei Leuten an. Ich verstehe das halt nicht. Und nein, ich bin nicht hässlich.

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Wie gehe ich mit einer Person um die mich hasst?

Hallo, ich habe ein großes Problem. Seit ungefähr 4 Jahren habe ich einen wunderbaren Arbeitsplatz, dort habe ich eine Arbeitskolegin Namens Marie kennen gelernt. Wir haben uns immer gut verstanden, waren einkaufen, besser, feiern und haben uns auch manchmal getroffen und nur geredet.

Sie war eine gute Freundin. Auf einmal hatten wir eine Diskussion, im Sommer vergangenen Jahres, über unseren nächsten Urlaub.

Ich bin nach Mallorca gefahren und sie hackte die ganze Zeit auf mir herum, ich wäre nicht offen für neues. Ich fahre da immer mit meiner Schwester hin, wir wohnen da im Ferienhaus unserer Oma, es ist an der Küste.

Auf jeden Fall hat sie mich dauernd zugelabert und wollte mich einfach nur herunterziehen. Ich dachte vielleicht hat sie einen schlechten Tag.

In meinem Urlaub belästigte sie mich dauernd mit der Arbeit und einen Projekt, genauso spürte ich, dass sie mich mit vielen Nachrichten über irgendeine Musikgruppe zubombardierte. Ich fand das schon schlimm.

Nach dem Urlaub hatten wir eine Präsentation dort hat sie mit voller Absicht meine Präsentation weitgedrückt. Es sind noch folgende Dinge vorgefallen

  • Sie lästerte über mich als sie neben mir saß
  • Sie ignorierte mich
  • Sie wollte unbedingt das sie die Beförderung bekommt
  • Sie schleimmt sich bei meinem Chef ein (er ist mein Ehemann
  • Sie will ihn mir ausspannen, sie sprang in einem roten Minikleid auf seinen Schreibtisch.

Ich habe mit meinem Mann schon darüber geredet, aber er meint, wenn wir sie rauswerfen, macht ihr Vater uns fertig.

Wie soll ich mit ihr umgehen?

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Welche negativen Bemerkungen lassen sich aus dem folgenden Zwischenzeugnis rauslesen?

Nach sechs Jahren Berufstätigkeit bei meinem Arbeitgeber im öffentlichen Dienst habe ich zu Bewerbungszwecken ein Zwischenzeugnis angefordert und erstellt bekommen. Da Arbeitgeber verpflichtet sind solche Zwischenzeugnisse positiv zu formulieren und unterschiedliche "Codes" verwenden, ist die wahre Bedeutung (Stärken/Schwächen, die über das Zeugnis kommuniziert werden) für mich nur schwer eindeutig erkennbar. Zwar habe ich bereits einige Hilfsseiten zu dem Thema gelesen, aber mich würde interessieren, wie ein sachkundigerer und objektiver Betrachter das Zwischenzeugnis beurteilen würde.

Nachfolgend das komplette Zeugnis. Ich bitte um Verständnis, dass ich leider kein bearbeitetes Bild hochladen kann, da das Emblem des Arbeitgebers abgedruckt ist, das sich nicht wegeditieren lässt;

"Auflistung der Tätigkeitsdauer und der unterschiedlichen zugeordneten Tätigkeiten

Die Anforderungen seiner Position erfüllt er aufgrund seines sehr fundierten und vielseitigen Fachwissens mit stets guten Resultaten. Daneben bildet er sich regelmäßig eigeninitiativ mit vortrefflichen Ergebnissen weiter. Infolge seiner guten Auffassungsgabe und seines praxisorientierten Denkvermögens überblickt er auch komplexe Arbeitsabläufe. Enge Terminvorgaben hält er ein und agiert stets zuverlässig.

Die ihm übertragenen Aufgaben erledigt er selbstständig und geht dabei systematisch sowie gewissenhaft vor. Er ist ein einsatzfreudiger Mitarbeiter, der durch seine hohe Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft überzeugt. Seine Vorgehensweise ist zielführend und von guten Erfolgen gekrönt. Er übertrifft unsere Erwartungen in hohem Maße, so dass wir mit der Erledigung seiner Aufgaben voll zufrieden sind.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern ist verbindlich und stets korrekt. Des Weiteren tritt er Kunden gegenüber freundlich und zuvorkommend auf.

Das Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von XXX hin ausgestellt.

Wir hoffen und wünschen, dass XXX unser Unternehmen auch in Zukunft bereichern wird und danken ihm für seine Leistung."

Welche Besonderheiten lassen sich hier rauslesen?

Vielen Dank für eure Hilfe.

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