Sehe immer wieder, dass Erwachsene sagen. Man solle Jugendlichen wenig oder sogar kein Taschengeld geben um sie dazu bewegen einen Minijob zu suchen.
Allerdings frage ich mich wieso das so ist?
Denn das hat einen riesigen Nachteil, der Jugendliche muss dann nämlich einen minijob machen um nicht arm zu sein. Und das kann fatale folgen für die Schule haben. Er wird durch den Nebenjob nämlich kaum noch zeit für die Schule haben, so verschlechtert er sich in der schule und er wird später dann wirklich arm, nur weil man den in der Jugendzeit durch geringes bis kein Taschengeld „arm“gemacht hat um ihn zum nebenjob zu bewegen. Der plan klappt also bei den meisten Jugendlichen hat aber keine guten folgen.
Wieso also sagen manche Erwachsene das? Das hat ja nur Nachteile.
Es wäre viel besser dem Jugendlichen viel Taschengeld zu geben damit er nicht auf einen Minijob angewiesen ist. So wird aus dem was....
Wieso behaupten erwachsene sowas?