Arbeit macht mich depressiv, nur alleine geht es mir gut / keine Lust mehr auf Arbeit?

Morgen muss ich wieder nach 3 Wochen Urlaub zur Arbeit. In den 3 Wochen Urlaub ging es mir blendend, ich war zwar nicht weg aber ich habe zuhause einfach was. Gemacht, Rasen gemäht, im Garten bisschen gearbeitet und zb in aller Ruhe n Boden gelegt. Mir ging es wirklich sehr gut, ich fühlte mich wohl. Ich hatte meine Ruhe, wir wohnen außerhalb des Dorfes. Mir geht es immer wenn ich arbeite einfach sehr schlecht, manchmal könnte ich weinen... Es ist egal welche Arbeit es ist, ich mag die vielen heuchlerischen, falschen Menschen nicht, den Chef der Druck macht und und..... Oder Menschen die sich über andere Stellen... Einfach das gesamt Paket Tag täglich. Abends bin ich immer so kaputt, dass ich nichts mehr groß machen kann, da ich einfach depressiv bin. Wenn ich schon an morgen denke, wird mir schlecht. Am liebsten würde ich gar nicht mehr arbeiten, nur noch zuahaue sein und bisschen im Garten was machen usw. Ohne jegliche Menschen, ohne stresser usw. Ich War jetzt jeden Tag nur draußen. Es war einfach mal wieder die schönste Zeit im Jahr. Der Rest ist eifnsch nur quälend. Was soll ich tun? Bei der Arbeit bekomme ich innerliche Aggressionen mit anderen Menschen, Vorallem wenn vorgesetzte Druck ausüben oder gar teilweise mobben oder einfach nur Schleimer sind und falsch. Und es ist bei jeder Arbeit so. Ich kann einfach nichts machen. Die Aggressionen lege ich natürlich nicht offen, da würde ich überall anecken Tag täglich. Ich bin an sich ein ganz ruhiger, fleißiger und netter Mensch, aber ich pack es einfach nicht bzw mich macht diese Arbeitswelt nur fertig. Mir ist bewusst dass natürlich Geld verdient werden muss. Aber wenn mich jemand fragen würde ob ich in Rente gehen will mit guter Rente würde ich sofort Ja sagen. Endlich wäre ich dann befreit quasi. Ich habe schon so viele Menschen auf Arbeit kennengelernt, natürlich auch nette, aber allgemein ist die atmosphäre überall ähnlich.....ich bin auch einfach kein team player.... Gelernt bin ich Tischler, mache eventuell bald den Meister. Aber ja.... Hab eigentlich kein bock mehr auf nichts. Würde am liebsten nur noch zuhause sein und in Ruhe irgendwas machen..... Was ist mit mir?

Arbeit, Beruf, Freundschaft, Geld, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Psyche
Berufe mit wechselnder Tätigkeit?

Hallo liebe Community,

ich mache nächstes Jahr mein Fachabi.

Nun ist es an der Zeit die ersten Bewerbung einzureichen, doch alles leichter als gesagt da ich mir absolut unsicher bin was ich später machen will.

Ich bin immer noch sehr daran interessiert 1 Jahr zur Bundeswehr zu gehen, da ich es mir gerne mal anschauen will da ich nach diesem Jahr dann immer noch sagen kann es gefällt mir nicht und ich dann keine Ausbildung oder sonstiges angefangen habe was dann blöd wäre abzubrechen.

Man sollte wissen dass ich doch recht gerne Sport betreibe, erst waren es viele Jahre im Fußballverein nun habe ich seid ca. einem Jahr den Kraftsport für mich entdeckt.

Bedeutet ich würde bei meinem Berufe gerne mehr tun als den ganzen Tag an einem Schreibtisch zu sitzen.

Was mir zudem sehr willkommen wäre ist ein Arbeitstag der sich schwer planen lässt, einen Polizisten oder die Bundeswehr kann man da vielleicht gut als Beispiel nehmen da diese so gut wie jeden Tag etwas Neues erleben.

Da das Internet mir auf meine Wünsche noch nichts ausgespuckt hat was mir wirklich gefiel, wollte ich euch nun mal fragen ob ihr einen Job kennt der meinen Wünschen entspricht und so bezahlt wird dass man auch eine Familie gründen kann und sich hoch arbeiten kann.

wenn ihr noch etwas von mir wissen wollt was euch helfen könnte mir zu helfen fragt sehr gerne 😉

vielen Dank im Voraus an alle

mit freundlichen Grüßen

Beruf, Schule, Zukunft, Polizei, Arbeitsplatz, Bundeswehr, Ziele, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Erst mit knapp 27 Jahren seine Leidenschaft gefunden , schon zu spät?

Ich bin 26 Jahre alt und werde in paar Wochen 27 Jahre alt .

Es gibt ja den Club 27 ( Viele erfolgreiche Musiker / Künstler sind mit 27 Jahren gestorben und Sie waren schon sehr erfolgreich )

und ich mit meinen fast 27 Jahre habe fast noch nix erreicht und erst jetzt meine Leidenschaft gefunden , erst mit knapp 27 Jahren ..

Ich war jung , wusste nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll und hab viel Mist gebaut, viel feiern , Drogen , Mädchen usw hab nie über meine Zukunft nachgedacht und hab nur an spaß gedacht...

Es war vlt ne sehr geile Zeit aber es war auch irgendwo sinnlos, weil ich jetzt mit 27 Jahren fast nix davon habe ...

Ich will aber was ändern , meine Leidenschaft ( die ich vor einem Jahr gefunden habe ) ist Filmen Schneiden Fotos machen bearbeiten usw also allles was mit Filmen und Fotografieren zu tun hat und dann es zu schneiden bearbeiten usw macht mir unglaublich viel Spaß und das will ich später auch Hauptberuflich machen ..

Ich will Abitur nachholen und dann irgendwas in der Richtung studieren keine Ausbildung !! schon ein Studium ! vlt etwas in Richtung Medien oder Film und Fernsehen so was halt ..

Und neben bei will ich YouTube Instagram Tik Tok usw führen ,da es ja was damit zu tun hat und ich so mich voll und ganz ausleben kann ..

Aber ich habe sehr große bedenken !!

Erstens brauche ich 2 Jahre um Abi nachzuholen und dann 5 Jahre Studium , dann wäre ich erst mit 34 Jahren mit dem ganzem fertig ...

Und jetzt mit dem YouTube Instagram anzufangen , wo es tausende Leute es schon machen, wird es auch schwer erfolgreich zu werden ..

Aber auf der anderen Seite ist es mein Traum meine Leidenschaft etwas in der Richtung zu studieren und dann als Hobby YouTube usw zu betreiben

Was glaub Ihr ist es schon zu spät oder kann ich es noch schaffen ..

Ich bin nicht dumm und Abi und Studium würde ich schaffen aber mein Alter macht mir sorgen .. Mit 27 Abi nachholen und mit 29 fast 30 dann zu Studieren ??

Was glaubt Ihr kann ich noch mein leben zum positiven verändern , wenn ich schon 26 Jahre alt bin ??

Mein Traum ist es mit Filmen und Fotografieren selbständig werden und evlt vlt später einen eigene Film zu produzieren und ein paar coole Projekte umzusetzen

Deswegen will ich auch unbedingt Studieren und neben bei mit YouTube Instagram mein Hobby zum Beruf zu machen aber wie gesagt ich bin schon 26 Jahre alt und hab große bedenken, ob es nicht viel viel zu spät schon ist ..

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Keine berufliche Zukunft - was soll ich noch tun (Tischler) und depressiv?

Hallo,

Ich bin 29 Jahre alt. Ich habe eine Tischlerlehre gemacht nach dem Abitur und habe nach der Lehre direkt in einer anderen Branche gearbeitet, da man als Tischler einfach zu wenig verdient. Auch in der Branche, wo ich jetzt arbeite, verdiene ich zwar einigermaßen okay, aber der Job an sich ist monoton und das Geld reicht am Ende des Monats gerade so. Nun habe ich mich auf die Meisterschule für Tischler beworben und wurde angenommen. Der Start wäre jetzt dann bald. Ich bin depressiv und weiß nicht, ob ich da das richtige tuh, denn was bringt mir der Meister dann? Viel besser verdienen wird man damit nicht. Das ist bei Tischlern so. Ich möchte nur auch endlich mal ein bißchen ruhiger leben können, wie meine ganzen Freunde auch. Ich konnte nach dem Abitur aus familiären Gründen nicht studieren, es fehlte an Unterstützung. Wenn ich jetzt studieren wollen würde, könnte ich das mir auch nicht leisten, denn im Monat wären bald über 200 Euro alleine für die KKV zu zahlen. Ab 30 entfällt der studentische Beitrag. Bafög bekomme ich keines, da meine Leute zu gut verdienen, gleichzeitig können diese mich aber finanziell auch nicht unterstützen. Klar, es gibt den Studienkredit von maximal 650 Euro monatlich. Bei Berechnung aller Kosten wie Miete, KKV usw würde selbst das finanziell nicht reichen.

Ich bin einfach depressiv und weiß gar nicht mehr, was ich überhaupt mache, den Meister würde ich eben aus Verzweiflung einfach so machen, um überhaupt was zu machen. Ich habe mich zurück gezogen, meide Menschen.

Ich kann mich auch für nichts mehr begeistern irgendwie. Ich habe das Gefühl versagt zu haben...

Arbeit, Beruf, Studium, Handwerk, Psyche, Tischler, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hab Angst um mein Berufsleben, da ich anscheinend nicht belastbar bin?

Hey ich bin fahrzeugingenieur und 28 Jahre und männlich.

Ich habe nach meinem Abi sofort studiert.

Ich hatte eine sehr schwere Kindheit da sich meine Eltern oft trennten und wieder zusammen kamen ich 2 Jahre im nahen Osten und 1 Jahr in Süd Asien gelebt hab. Ich meine Mutter lange Zeit nur in den Ferien gesehen hab da sie 4.000km weg wohnt.

Paar bekannte sagen dass ich psychisch nicht belastbar bin. Zb. Wenn ich 5 Aufgaben bekomme die ich alle heute machen muss verzweifel ich und bin überfordert. Ich war auch schon 2x fast vor einem burnout. Ich hab jetzt bedenken um mein Berufsleben dass ich dies nicht weiter machen kann da es als ingenieur dazugehört viel Verantwortung und so zu haben.

Meine Bekannte meinen schon dass ich es gut mach usw. Aber dass wenn ich Viele Aufgaben hab dann schnell überfordert bin oder nicht mehr weiter weiß. Wenn ich zb Fehler mache dann sag ich des auch nie sondern überspiele dies usw. Oder vergesse dann manches. Sie meinen ich wäre psychisch nicht stark belastbar. Da ich schnell überfordert bin oder nicht mehr weiß was ich machen soll. Ich hab nochmal ein Ingenieur im bekannten Kreis er ist ganza anders er hat aber auch nicht so eine schwere Vergangenheit.

Außerdem meinten sie dass ich mal was anderes machen soll außer mich mit meinen Autos in der Werkstatt zu beschäftigen.

Was meint ihr?

Beruf, KFZ, Studium, Freundschaft, Psychologie, Ingenieur
Master oder Jobangebot?

Hallo Leute,

ich stecke zurzeit ein bisschen in der Zwickmühle. Ursprünglich war meine Entscheidung klar, aber gestern ist etwas passiert, das mein Bauchgefühl ziemlich negativ gestimmt hat.
Nun ist es nämlich so, dass ich sowohl einen tollen Master, als auch ein scheinbar tolles Jobangebot erhalten habe. Da ich meinem Vater nicht länger auf der Tasche liegen wollte, hätte ich eigentlich das Jobangebot angenommen (ich hab noch nichts unterschrieben).
Gestern hat mich die Firma dann angerufen, um mir mitzuteilen, dass ich den Job bekomme ABER ein weiterer Aufgabenbereich dazukäme und ich das Gehalt etwas geringer wäre. Ich habe mündlich dennoch erst mal zugesagt, da ich total überrumpelt war. Der Vorgesetzte war übrigens auch etwas unfreundlicher als beim Vorstellungsgespräch.

Nachts bin ich mit einer schrecklichen Panikattacke aufgewacht und hab realisiert, dass mir das eigentlich nicht passt und ich mir jetzt doch unsicher bin, ob der Job was für mich ist. Ich mache mir Sorgen, dass er nicht meinen Erwartungen entspricht und ich frühzeitig kündigen müsste, was schlecht im Lebenslauf aussieht.
Nachdem ihr also den Hintergrund meiner plötzlichen Unsicherheit wisst: Soll ich das Studium nehmen, das mir wirklich gut gefällt oder den scheinbar(?) tollen Job?

Danke für euren Rat und ich weiß am Ende entscheide ich, aber vielleicht könnte mir eure Erfahrung helfen.

Beruf, Studium, Master, Entscheidung, Ausbildung und Studium

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