Ist das schlimm wenn man mit 32 noch keinen Beruf hat?

Was würdet Ihr einem (ohne irgendwelche komischen Anmerkungen zu machen) empfehlen, der mit 32 noch keine Ausbildung hat und seit langem arbeitlos ist? Lohnt es sich irgendwo als Helfer zu arbeiten? Ich weiß, dass man in dem Alter schon im Besitz einiger Güter wie z.B. ein Auto und etwas gespart haben sollte.

Oder würde das mit den deutlich jüngeren Kollegen nicht passen

Ich(männlich) bin anfang 30 und überlege wie es wäre als Pflegehelfer zu arbeiten. Auf einer Anzeige steht, dass man dafür geschult wird. Also braucht man keine Ausbildung dafür.

Werden Neue von älteren Mitarbeitern in diesem Job am anfang ausgenutzt? Muss man von anfang an klare Grenzen setzen damit man nicht ausgenutzt wird?

Ich habe letzte Woche Dienstag einen Beutel bei der Bank abgegeben, nur das Geld ist bis jetzt noch nicht eingezahlt worden. Dauert das immer so lange?

Muss man als Lokführer die Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) die ganze Fahrt lang gedrückt halten und alle 30 Sekunden das Pedal loslassen oder gibt es da eine bestimmte Zeit z.B. jede halbe Stunde einmal?

Diese Frage zielt hauptsächlich auf Personen im Pflegeberuf ab.

Ich(31) habe vor eine Umschulung in der Pflege zu machen. Ist das Pflegen(waschen,bekleiden) einer fremden Person eine Gewöhnungssache? Die meisten Berufseinsteiger haben ja die Tätigkeiten des Pflegens einer fremden Person (sei es im Gegengeschlecht) vorher nicht praktiziert?

Welches Kriterium würde eher für die Umschulung als Krankenpfleger (der im Krankenhaus bzw. In einer Psychatrischen Klinik arbeitet) sprechen?

Wie stehen die Chancen im Arbeitsmarkt wenn man mit 34 die Umschulung zum Pharmazeutisch-Technischen Assistenten beendet hat?

Wo hat man mehr Chancen im Arbeitsmarkt wenn man mit 32 eine Umschulung beginnt.