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Auf Lehramt studieren ohne Lehrer werden zu wollen?

Hallo zusammen.

Ich mache mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken darüber, was ich studieren möchte. Dabei würde mich eine Sache besonders interessieren:

Kann man problemlos andere Berufe, als den des Lehrers anstreben, obwohl man auf Lehramt (Bachelor und Master of Education) studiert hat?

Der Grund weshalb ich mich dafür interessiere ist recht einfach. Das Studienfach, das mich interessiert gibt es nicht als Monobachelor. Ich wäre also ohnehin dazu gezwungen ein weiteres Fach zu wählen. Im Lehramtsstudium sieht das nahezu identisch aus. Ich müsste zwar auf ein paar Credits im Hauptfach verzichten und diese stattdessen in die Bildungswissenschaften investieren, einen großen Unterschied dürfte dies meines Erachtens aber nicht machen. Da ich nur sehr ungern in der freien Wirtschaft arbeiten möchte bleiben für mich eigentlich nur die Lehre und die Forschung offen. Da dies an Universitäten jedoch beliebte Positionen sind, ist es sehr ungewiss, ob es mit einem Arbeitsplatz klappt. Hätte ich auf Lehramt studiert bliebe mir immer noch die Option Lehrer zu werden, auch wenn das nicht meine erste Wahl wäre.

Daher die Frage, ob es bei den Bewerbungen auf eine Stelle in der Forschung und Lehre (mein Traum wäre es natürlich eines Tages Professor zu werden) einen Unterschied macht, ob man den Bachelor und Master of Arts oder Education gemacht hat. Eine Promotion würde ich ohnehin anstreben.

Beruf, Studium, Schule, Lehramt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Schreiner/Zimmermann in Norwegen?

Guten Tag liebe Community

Ich versuche meine Frage so ausführlich wie möglich zu gestalten, darum zuerst etwas zu mir.

Ich bin der Luca, 23 Jahre alt und wohne seit eh und je in der Schweiz.

Ich habe dieses Jahr Ferien in Norwegen gemacht (Tromso,Lofoten etc.) und habe mich verliebt in dieses Land. Ich habe auch schon einige Recherchen gemacht bezüglich Arbeiten und Leben in Norwegen. Ich würde gerne aus meiner Komfortzone rauskommen und was komplett neues beginnen, und ich könnte mir nichts besseres vorstellen als in Norwegen zu arbeiten und Leben.

Ausserdem habe ich Schreiner gelernt und mit einer Durchschnittlichen Note abgeschlossen. Jedoch habe ich nun seid meinem Lehrabschluss nicht mehr auf diesem Beruf gearbeitet und habe wenn ich ehrlich sein will auch vieles vergessen oder die Routine verloren darin.

Jetzt zu meiner Frage:

Wie sieht es aus als Zimmermann in Norwegen, wie sind die Ansprüche, und was währen gute Orte um Arbeit zu finden ( ich würde gerne in Tromso oder Nähe Tromso leben wollen, Umkreis 300km).

Ausserdem habt ihr ein paar Tipps für mich wie ich mich darauf vorbereiten kann, ich weiss auswandern in ein anderes Land ist nicht immer so easy. Mich würde intressieren ob ihr irgendwelche Orte in kennt wo man z.b. Praktikas machen kann, die Sprache lernen kann und oder sogar Arbeit findet. Bis ich soweit bin denke ich dauert es mindestens noch ein Jahr da ich auch erst Norwegisch lernen will.

Ich wäre froh um jede Hilfe, vielleicht gibt es ja Leute hier die das selbe vorhaben oder gar schon ausgewandert sind nach Norwegen und mir evtl. ein paar Tipps geben könnten wie ihr vorgegangen sind.

Liebe Grüsse Luca

Schule, auswandern, Norwegen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Fos welchen Zweig nehme?

Hallo, ich besuche im Moment die 10.Klasse einer Realschule in Bayern und möchte danach gerne auf die FOS gehen.

An der FOS die in meiner Nähe ist wird Technik, Sozial, Agrar und Bio .., Wirtschaft und Recht und Internationale Wirtschaft angeboten. Ich Interessiere mich für den Zweig internationale Wirtschaft, jedoch ist es nicht sicher, ob dieser aufgrund der geringen Teilnehmerzahlen im letzten Jahr zustande kommt.

Ich bin im Französisch Zweig und habe mittleren Reife das Niveau B1 erricht, was für das Abitur auf der FOS ausreicht.... welchen Zweig würdet ihr mir empfehlen, wenn internationale Wirtschaft nicht zu Stande kommt ?

Technisch bin ich echt nicht so gut und BwR hatte ich nur zwei Jahre und müsste viel nachlernen, was ich nicht unbedingt möchte. Ich weiß nicht ob der soziale Zweig dann am besten wäre ... wegen den Agrar und Bio... Zweig: in Chemie bin ich eig nicht schlecht und in Physik auch nicht und Bio genauso, aber ich lerne es halt nur auswendig und schreibe dann gute Noten, deshalb habe ich Angst, dass ich in der FOS dort nicht klar komme ...

Auf einer FOS ein bisschen weiter weg gibt es einen Gesundheits Zweig, den ich auch nicht uninteressant finde und da bräuchte ich denk ich kein Vorwissen, aber is halt weiter weg ca. 40 min Fahrt und in einer Stadt in der ich mich nicht auskenne und kenne dort auch keinen ...nur eine aus meiner Parallelklasse geht da hin in gestalten Zweig

Würde gerne einfach mal eure Meinung/ Ratschläge wissen, damit es mir vllt leichter fällt eine Entscheidung zu treffen.
Danke im Voraus für eure Hilfe :)

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Wegen Truppmann 1 Lehrgang gekündigt?

Hallo zusammen,

Ich bin seit kurzen in der FF (Niedersachsen) und mache zur zeit meine Truppmann 1 Ausbildung. Nun schaut es so aus, ich bin 17, noch ganz normaler Schüler (11. Kl.) und habe ein Nebenjob (Der mit der Schule nichts zutun hat). Meine Arbeitszeiten sind von 19:30 bis 21:20 und ich habe mir für den Lehrgang frei genommen, der Vorarbeiter hat gesagt das es Okay sei.

Nun habe ich heute ein Anruf erhalten, dass ich ja zur Arbeit kommen MUSS weil ein anderer Mitarbeiter erkrankt sei, der Vorarbeiter selbst, hat aber auch frei und könnte dies ebenfalls übernehmen. Ich habe ihm Gesagt das ich das nicht machen kann, da ich mehr oder weniger jtz dazu verpflichtet bin, ihm war es aber egal. Er hat mich darauf hin gefragt ob mir der Nebenjob oder die Feuerwehr wichtiger ist, ich habe ihm erklärt, dass mir die FF wichtiger ist, aber ich selbst habe KEINE Kündigung ausgesprochen.

Daraufhin hat er zu mir gesagt das ich nicht mehr zur arbeit kommen brauch und quasi indirekt eine Kündigung ausgesprochen. Bei Lehrgang haben wir aber gesagt bekommen das es unsere Pflicht sei zu Ausbildungs Lehrgängen zu erscheinen, und dies kein Kündigungsgrund ist. Er hat jedoch diesen Lehrgang als Kündigungsgrund genommen.

§12 NBrandSchG:

(1) Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr verrichten ihren Dienst ehrenamtlich. 2 Ihnen dürfen aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit keine Nachteile in ihrem Arbeits- oder Dienstverhältnis erwachsen.

(3) [...] Für die Teilnahme an Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen während der Arbeitszeit sind sie freizustellen, soweit nicht besondere Interessen des Arbeitgebers entgegenstehen. [...]

Soweit ich weis, besteht kein besonderes Interesse der Arbeitgebers, denn er hat mir erst ja Freigegeben und selbst hat er ja auch Urlaub und könnte die Vertretung übernehmen, ist also nicht so, dass nur weil ich jetzt nicht komme, das ganze Unternehmen zusammenbricht.

MfG, Martin

Kündigung, Feuerwehr, Nebenjob, Recht, Freiwillige Feuerwehr, Niedersachsen, freiwillig, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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