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Was geschieht bei Ablehnung eines Jobs über das Teilhabechancengesetz?

Ich wurde vom Jobcenter zu einer Kontaktbörse, bezüglich des Teilhabechancengesetzes eingeladen, wo mich ein Arbeitgeber, im Rahmen der Veranstaltung, über ein entsprechendes Stellenangebot informieren sollte und ich mich darüber hinaus bei den anderen Arbeitgebern informieren konnte. Dort angekommen wurde ich zum Stand einer Zeitarbeitsfirma geschickt. Diese machte mit mir einen Termin aus. Dort sollte ich dann dahin gedrängt werden, dass ich in der Produktion im Schichtsystem eingesetzt werden soll. Ich habe kaufmännische Berufe erlernt, da ich weder handwerklich begabt und auch nicht körperlich sehr kräftig bin. Des Weiteren habe ich auch bereits Rückenprobleme, nur wurde dafür noch keine Ursache gefunden. Weil ich aber kein Attest habe, wird dies von der Firma nicht akzeptiert. Ein anderes Problem was ich damit habe, ist dass ich eine Wochenendbeziehung, in ca. 70 km Entfernung. Wenn ich dann dauernd an Wochenenden arbeiten müsste und möglicherweise noch an freien Tagen telefonisch abrufbereit sein muss, dann können wir uns kaum noch sehen. Nun traue ich mich nicht, dies als Grund anzugeben, zumal ich glaube, dass es sowieso nicht interessieren würde und ich befürchte, dass man mir dann vorwirft, dass ich mich auch außerhalb meines Wohnortes aufhalte, obwohl ich strikt darauf achte Montag bis Freitag nach Post zu sehen, um erreichbar zu sein.

Im Grunde genommen, bin ich vom Teilhabechancengesetz wenig begeistert, da man da lange Zeit nur Mindestlohn erhält und noch nicht mal Arbeitslosenversicherung gezahlt wird. Lediglich im Hinblick darauf, dass ich den Mangel der geringen Berufserfahrung in meinen erlernten Berufen dadurch verringern kann, halte ich es für akzeptabel. Wenn ich aber nun in eine Tätigkeit gedrängt werden soll, die ich nicht will und die mir auch nicht liegt, so entspricht dies nicht dem Sinn des Gesetzes. Auch halte ich es für einen Skandal, dass solche Ausbeuter noch zusätzlich von diesem Programm profitieren und dorthin massenweise Leure verscherbelt werden.

Nun warte ich darauf Jobangebote der Firma zu

erhalten. Wenn es in die Richtung läuft, beabsichtige ich aber es abzulehnen,

da ich damit absolut nicht klar komme. Ich bin sehr verzweifelt. Droht mir

dafür eine Sanktion von 30%? Es war ja eigentlich nicht als

Vermittlungsvorschlag ausgewiesen und wenn ich auf meinen Akaunt bei der

Bundesagentur für Arbeit gucke, so steht dies dort auch nicht bei meinen

Vermittlungsvorschlägen. Wäre ich gar nicht erst hingegangen, hätten mir

wahrscheinlich nur 10% gedroht. Muss ich sogar damit rechnen, wegen

sozialwidrigem Verhalten über 5 Jahre sanktioniert zu werden. Ich denke mir,

dabei muss ja rechtlich berücksichtigt werden, dass mein Gehalt ja weiterhin

vom Staat erhalten würde. Der einzige Unterschied wäre nur, dass ich das Geld

nicht als Arbeitslosengeld 2 bekomme, sondern aus dem Fond für das

Teilhabechancengesetz. Insofern habe ich ja meine Hilfsbedürftigkeit nicht

verlängert.

Recht, Hartz IV, Sanktion, Zeitarbeit, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

welche fächer bei gesundheit und soziales berufsschule?

bitte alles lesen und dann beantworten

(ja mein satz bei der frage macht keinen sinn aber egal)

Hi

ich bin eine realschülerin der 10. klasse und wurde gerne danach zu einer berufsschule für gesundheit und soziales gehen. In unserer Schule werden wir kaum deswegen aufgeklärt und niemand meiner freunde und familie kann mir meine fragen beantworten klar könnte ich jetzt zum Berufsinformationszentrum gehen und dort fragen aber ich wollte bevor ich das tue will noch mal hier fragen also

ich möchte eigentlich gar nicht im bereich Gesundheit sondern nur im bereich soziales auf die Berufschule gehen und da würden wir auch schon zu meiner ersten Frage kommen und zwar muss ich beim Bereich Gesundheit und soziales auf die Berufsschule gehen oder kann ich auch nur soziales machen.

meine zweite Frage wäre ob es fächer gibt die man ab wählen kann also zum Beispiel hat man dann Chemie Physik Biologie oder nur eins davon oder überhaupt ein fach davon ?

ich hör mich wahrscheinlich gerade sehr Danach an das ich keine Ahnung von dem ganzen Hammdanach an das ich keine Ahnung von dem ganzen habe was auch leider der fall ist

ich würde mein Fachabitur im Bereich soziales machen und danach Grundschul lehramt oder normales leramt (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben) studieren. ich habe nämlich Angst dass ich das normale Abitur nicht schaffe aber das ist gerade nicht das Thema.

Schule, Berufsschule, Fachabitur, Lehramt, Lehramtsstudium, Soziales, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Promotion oder Berufseinstieg?

Vor kurzem habe ich meinen Master mit Cum Laude an Elite Universität X abgeschlossen, neben dem Studium habe ich im Labor gearbeitet, wurde schon als Bachelorstudentin zu Summer Schools für Doktoranden zugelassen und präsentierte auf internationalen Konferenzen - eine Promotion stand für mich immer fest. Zum Ende des Masterstudiums haben sich jedoch einige Zweifel bei mir festgesetzt und ich würde mich freuen wenn Doktoranden die in die Industrie gewechselt haben oder Menschen in ähnlichen Situationen mir ihre Meinung dazu geben könnten.

Viele der Doktoranden die ich während der Zeit kennen lernte waren oft unglücklich, wenn nicht sogar depressiv über ihre Arbeit. Zu dem kommen die illusionären Berufschancen nach Abschluss der Promotion. Die meisten 'flüchten' aus Academia so schnell es geht um schließlich den Arbeitsmarkt als überschult und ohne 'relevante' Arbeitserfahrung zu betreten. Ich hatte das Glück Erfahrungen an sehr renommierten internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen sammeln zu können, jedoch erhielt ich fast konstant eine desillusionierte und enttäuschte Meinung von Doktoranden über ihre Arbeit. In der Regel erhielt ich den Rat, dass man nur promovieren sollte wenn man wirklich dafür brennt - das tat ich. Ich habe also im Anschluss mit meinem Doktorstudium begonnen, was sich jedoch sehr bald für mich als die tatsächliche Hölle herausstellte. Mein Doktorvater war nie anwesend und cholerisch, Fragen dürfte man nicht Stellen, es ging nur darum zu publizieren - egal wie. Konnte ich zum Beispiel eine Hypothese nicht bestätigen, wurde mir nahe gelegt ich solle meine Statistik doch noch einmal 'überdenken', Confounding Factors sollten einfach nicht dokumentiert werden, denn 'es würde ja eh niemand kontrollieren'. Schon in der ersten Woche schlossen meine Kollegen Wetten darüber ab, wie lange es dauern würde bis 'mein Wille in dieser Gruppe gebrochen sein würde'. Ich weiß, dass die Arbeit in dieser Gruppe sicherlich nicht repräsentativ für den ganzen wissenschaftlichen Sektor ist, jedoch haben mir diese Erfahrungen ein wenig den Glauben an die Wissenschaft genommen.

Nach einigen Monaten schließlich brach ich das Program ab und habe unterdessen einen Job in einer renommierten Unternehmensberatung angeboten bekommen. Zuerst habe ich mich sehr darüber gefreut, jedoch fällt es mir sehr schwer darüber nachzudenken Academia nun doch zu verlassen und den Traum vom Doktor und die jahrelange Vorbereitung aufzugeben. Nun frage ich mich, ob der Doktor tatsächlich eine sinnvolle Entscheidung wäre. Wissenschaftliches Arbeiten macht mir Spaß und gehört gewissermaßen zu meiner DNA, jedoch frage ich mich, ob es tatsächlich so ist, oder ob ich mich nur so fühle da ich bis jetzt nie etwas anderes gemacht habe. Ist es zu idealistisch einen Doktor zu machen oder tatsächlich sinnvoll? Gibt mir ein direkter Berufseinstieg bessere Chancen etwas zu bewegen? Gibt es Wissenschaftler die in die Industrie gewechselt haben - wie findet ihr es?

Vielen Dank!

Beratung, Beruf, Studium, Schule, Wissenschaft, Industrie, Promotion, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie gehe ich mit meiner chronisch kranken, aber sehr nervigen Kollegin um?

Hallo zusammen,

seit fast zwei Jahren arbeite ich in meinem aktuellen Betrieb und bin auch sehr zufrieden dort.

Von Anfang an teile ich mir mein Büro mit einer Kollegin, die - vorsichtig ausgedrückt - sehr schwierig ist. Zum einen ist sie chronisch krank, hustet den ganzen Tag durchgehend sehr laut und schleimig (ohne sich was vor den Mund zu halten), räuspert sich geräuschvoll, stößt häufig laut auf, schmatzt beim Essen (was sie ständig tut), schlürft beim Trinken oder atmet einfach sehr unangenehm. Besonders das Husten und Räuspern belastet nicht nur mich, sondern etwa den halben Flur, weil es auch in andere Räume schallt.

Hinzu kommt, dass sie zeitweise (und inzwischen seit einer ganzen Weile) sehr leistungsschwach ist und kaum etwas arbeitet, was mich und die dritte Kollegin in unserem Team umso mehr belastet.

Ihre sozialen Fähigkeiten sind zeitweise ebenfalls mangelhaft, sie wahrt nicht die nötige Distanz, schleicht sich an um Gespräche mitzuhören, regt sich grundlos über Nichtigkeiten auf und ist häufig ohne erkennbaren Grund rotzfrech (letzteres seltener zu mir als zu Kollegen, mit denen sie zusammenarbeiten soll, ich erlebe dadurch oftmals furchtbare Fremdschammomente).

Kurz gesagt: Sie ist eine schwierige Zeitgenossin. Nun ist sie jedoch wie bereits erwähnt wirklich krank und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit keine andere Arbeit finden, würde sie hier weg gehen. Daheim bleiben - was gesundheitlich angebracht wäre - kann sie aus finanziellen Gründen vermutlich auch nicht. Familie und Freunde scheint sie aktuell nicht zu haben. Sie ist also im Grunde genommen ein Mensch, dem man nicht noch mehr Leid antun will (sie muss gesundheitlich wirklich leiden).

Nichtsdestotrotz leide auch ich mit jedem Tag, der vergeht - und es bleibt nicht nur bei mir, denn wie gesagt bekommen auch viele weitere Kollegen ihre anstrengende Art zu spüren.

Die Möglichkeiten des Raumwechsels sind im Übrigen sehr begrenzt und auch nur bedingt sinnvoll (siehe die erwähnte Lautstärke).

Ich würde gern eure Meinung hören - wie geht man mit dieser Situation am besten um?

Vielen Dank vorab!

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Scheiss Berufe zur Auswahl?

Wenn man Abitur mit Mathe und Physik als Leistungskurse gemacht hat, aber sich nicht für Informatik interessiert, hat man nur (für mich) blöde Ausbildungsberufe zur Auswahl, die zu dieser Fächerkombination passen, nämlich das schlechtbezahlte Handwerk, mit Schichtarbeit.

Natürlich kann man den Techniker nach der Ausbildung machen, aber da wäre ich doch lieber Ingenieur, aber da kommt man natürlich nicht an einem Studium vorbei, was für mich nicht infrage kommt, da ich keine Lust habe, mir grade noch so einen Kaffee für 1€ beim McDonalds leisten zu können.

Ich habe bereits Praktika im Handwerk gemacht und habe festgestellt, dass mir das Arbeitsumfeld nicht gefällt. Ich dachte nun an Busfahrer oder was im Büro im kaufmännischen Bereich nach. Jedoch habe ich nichts im wirtschaftlich kaufmännischen Bereich gemacht, also an Praktika.

Ich hatte aber Mathe LK, was natürlich ein PlusPunkt für diesen Bereich ist. Weiß nicht, ob ich mich auf eine kaufmännische Ausbildung einlassen soll, weil ich da auch nicht weiß, ob ich darin gut bin, was insbesondere für den kaufmännischen Bereich wichtig ist, weil man da viel Konkurrenz hat (generell bei allen Berufen, die was mit BWL, etc. zu tun haben, habe ich gehört). Ansonsten der Fachinformatiker, aber aufgrund meines fehlenden Interesses an der IT kann ich auch diesen Weg nicht einschlagen.

Sonst gibt es ja den Physiklaboranten, aber da kann ich gleich Hartz 4 beziehen. Da geht man in die Arbeistlosigkeit.

Lehrer für diese Fächer zu werden, finde ich cool, aber da fängst ja schon im ersten Semester mit n-dimensionalen Vektorräumen an und was alles danach kommt, uff. Will ich mir nicht antun.

Als ob Realschüler sich mit der Herleitung der Maxwell Gleichungen befassen müssen.

Naja egal, nicht jeder soll ja Lehrer werden amk. Was würdet ihr denn für Ausbildungsberufe empfehlen?

Mit freunldichen Grüßen

Gold Roger

Was würdet ihr empfehlen

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Deutschland bleiben, ohne Ausbildung?

Es geht um meine Freundin, sie ist in Mai von Kolumbien nach Deutschland gekommen. Momentan macht sie Au Pair, welches jedoch nur noch bis Januar geht. Aktuell bewirbt sie sich für eine Ausbildung im Wirtschaftsbereich (Bürokauffrau, ...). Sie ist 21 Jahre alt und hat in Kolumbien die Schule (ähnlich zu Abitur) abgeschlossen und 2 Semester Pädagogik studiert.

Falls Sie es schafft eine Ausbildung zu bekommen, würde diese voraussichtlich in August 2020 beginnen. Es geht jetzt um die Zeit zwischendrin also Februar-Juli, in denen Sie keinen Job hat. Die Gastfamilie hat gesagt, sie soll ein FSJ machen. Ich halte das allerdings nichts davon, weil sie dort zu wenig bekommen würde um auch Miete etc. bezahlen zu können, da sie ja auch ausziehen muss. Ein 450€ Minijob wäre demnach auch keine Lösung.

Ich selber will ihr natürlich helfen. Ich bin aber leider selbst Student und lebe in einer WG. Im allergrößten Notfall könnte Sie zu uns ziehen, aber dafür ist eigentlich kein Platz in der WG.

Außerdem weiß ich auch nicht, wie das mit dem Visum abläuft? Dürfte Sie im schlimmsten Fall bei mir wohnen und ein Minijob machen, bis die Ausbildung beginnt? Was ist wenn Sie keine Ausbildung findet?

Ihre Deutschkenntnisse sind momentan eher so lala, aber deutlich besser als vor ein paar Monaten, als wir uns kennengelernt haben. Eigentlich war das Au Pair bis Mai geplant. Einen Deutschkurs besucht sie, der durch die Gastfamilie finanziert wird. In März sollte sie eigentlich die Deutsch B1-Prüfung machen, das verfällt jetzt jedoch wodurch sie es wahrscheinlich noch schwieriger hat einen Job zu finden...Englisch kann sie leider auch nicht gut sprechen...

Das wäre echt das schlimmste, wenn meine Freundin abgeschoben wird, ich kann ihr leider aber auch nicht richtig helfen, außer einen Schlafplatz anzubieten (was aber nur für ein paar Wochen gehen würde). Was könnte man tun, damit sie nächstes Jahr die Ausbildung anfangen kann und die Zeit finanziell zu überbrücken.

Arbeit, Schule, Deutschland, Ausbildung, Au-pair, Freiwilliges Soziales Jahr, Kolumbien, Migration, Visum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Angst nie einen Job zu finden berechtigt?

Hey, ich bin m.24 Jahre alt. Ich habe 2015 mein Abitur gemacht. Mein Schnitt war aber schlecht. 3,6. Ich bin danach in ein tiefes Loch gefallen und wurde depressiv. Hatte mich nach dem Abi für ein Studium eingeschrieben, weil ich nicht wirklich wusste was ich machen soll. Und wegen Druck meiner Eltern schnell was zu machen. Ging dort aber fast nie hin und brach das dann 2017 ab. Seitdem habe ich verschiedene Nebentätigkeiten ausgeführt. Alle aber nicht wirklich lange. Kellnern, Essensausgabe, Fließband, Einzelhandel. War in 3 Unternehmen im Einzelhandel tätig. Keine der Tätigkeiten hat mir gefallen. Alle Tätigkeiten führte ich nur ein paar Monate aus. War zu Antriebslos. Bewarb mich dann aber für eine Ausbildung. Für eine kaufmännische. Bekam nur Absagen. Hatte aber auch Vorstellungsgespräche. Manche liefen gut, manche schlecht. Ich war leider viel zu nervös und mir war schlecht vor den Gesprächen. Jedenfalls weiß ich dass kaufmännische Berufe gefragt sind und deshalb es nicht einfach wird einen Job zu bekommen. Möchte auf keinen Fall irgendwas machen was mir keinen Spaß macht. Also ich könnte ja theoretisch im Einzelhandel eine Ausbildung machen oder in der Altenpflege. Aber ist leider nicht meins. Deshalb habe ich Angst und die Befürchtung nie eine Ausbildung und mein Leben lang arbeitslos zu sein. Bin 24 und die suchen sowieso 18 jährige die keine Lücken im Lebenslauf haben und richtig gute Noten in der Schule hatten. Was wollen die mit einem 24 jährigen, der nach dem Abi nur Nebenjobs ausgeführt hat?
Beim Arbeitsamt war ich mal zu einem Gespräch. Aber die wollten dass ich 1€ Jobs mache oder arbeite für Leiharbeitsfirmen im Tätigkeiten, die mir keinen Spaß machen. Bin dann nicht mehr hingegangen zum Beratungsgespräch.
Schicke weiter Bewerbungen ab. Habe meine Bewerbungen auch immer wieder optimiert und verbessert. Eine Person auch drüber gucken lassen. Hat mir dann auch Tipps gegeben, die ich befolgt habe. Es ist halt deprimierend so viele Absagen zu bekommen. Und immer diese Floskeln. Ohne Mühe. Man passt die Bewerbungen immer wieder an, macht sich die Mühe und kriegt immer diese Standard Sätze als Antwort.

Schule, Job, Deutschland, Politik, arbeitslos, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wäre es gerechtfertigt, wegen einer Epilepsie in einer Behindertenwerkstatt arbeiten zu müssen?

Gehen wir mal von folgender Ausgangssituation aus:

Ein 23-Jähriger leidet unter eine Epilepsie (vor allem Absencen). Aufgrund der Krankheit war es ihm nicht möglich, einen guten Schulabschluss zu machen. Er hat durch Absencen vieles verpasst und bekam dann lediglich ein schlechtes Zeugnis im 3er-Bereich der Noten.

Eine Ausbildung zu finden ist gescheitert und er ist nun von Anbeginn arbeitslos. Aber das Jobcenter ist eingesprungen und versucht jetzt, ihn irgendwie zu beschäftigen - derzeit mit dem Versuch, ihn in eine Behindertenwerkstatt vermitteln zu wollen.

Wohlgemerkt: Er ist nicht behindert und hat keine Intelligenzminderung. Sein IQ liegt bei über 100 und er könnte auch normal arbeiten, insofern der Arbeitgeber auf seine Bedürfnisse eingehen würde und er eine passende Tätigkeit hätte. Der Haken wäre nur, dass er maximal 20-25 Stunden wöchetnlich arbeiten kann.

Das Problem in einer Behindertenwerkstatt wäre u.a. auch der niedrige Lohn von nicht einmal 100€ monatlich. Man bekäme nur ein kleines Taschengeld.

Da er aber auch von etwas leben muss, ist fraglich wie es weitergehen soll? Zumindest wäre eine Arbeit am 1. Arbeitsmarkt nötig für mindestens 80 Stunden/Monat, damit wenigstens (nach Mindestlohn) eine kleine Wohnung gemietet werden kann.

Zumindest wäre die Obdachosigkeit mit einer Beschäftigung in einer Behindertenwerkstatt unumgänglich. Wenn man nur 60, 70€ Taschengeld bekommt, kann man sich keine Wohnung leisten.

Leben, Schule, Miete, Geld, Ausbildung, Epilepsie, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen

Empfang, Küche, Service oder Housekeeping?

Ich gehe in eine höhere weiterführende Schule und besuche den Wirtschaftszweig und Sprachenzweig (habe Spanisch erst dieses Jahr bekommen und Französisch mittlerweile seit 3 Jahren). Ich habe außerdem Gastronomie. In Zukunft möchte aber ich aber gar nicht etwas mit Gastronomie machen und wäre gerne in der Verwaltung und Organisation zuständig.

Im Sommer habe ich 3 Monatiges Erasmus Plus Praktikum zu machen und habe soeben in Luxembourg angerufen. Die meinten das ich in diesen Bereichen, die oben angeführt sind arbeiten kann.

Was würdet ihr arbeiten, wenn ihr wie ich bereits erwähnte in der Verwaltung und Organsisation arbeiten wollt?

Ich bin diese Art von Person:

17 Jahre alt, wenn ich weiß was ich genau machen muss dann mach ich es genau., ich ich bin schon daran gewöhnt Formulare und jegliches auszufüllen und tu es gerne, ich schreibe gerne das wichtigste heraus, ich habe ja oben geschrieben dass wenn ich einer Sache 100% sicher bin dass ich dann das mit Spaß usw mache, so gehts mir auch beim Telefonieren, ich bin gerne vorbereitet und ich bin schnell verunsichert wenn ich mir nicht der Sache 100% bin oder man mir nicht genaue Anweisungen gibt.

Welcher Job passt da eigentlich zu mir? Und in welchem Bereich?

Ich will eigentlich nicht ins Service oder Küche. In der Küche nur wenn ich so Hilfsarbeiten machen darf (Geschirrspüler betätigen, Putzen etc.)

Empfang 89%
Service 11%
Housekeeping 0%
Küche 0%
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Führerschein Klasse B von der Agentur für Arbeit finanzieren lassen?

Hallo liebe Mitleser,

Ab dem 01.03.2020 könnte ich in einem Ambulanten Pflegedienst die neu beschlossene Generalistische Ausbildung zum exam. Fachpflegemann beginnen. Die Voraussetzung dafür ist allerdings ein Führerschein der Klasse B, da ich Ambulant die Kunden betreuen muss während meiner Ausbildung. Sollte ich zum 01.03.2020 keinen Führerschein besitzen, kommt der Ausbildungsvertrag nicht zu Stande. Jetzt meine Frage: Ich persönlich war noch nie bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter als "Kunde" gemeldet. Ich lebe mit meinem Partner der selbst noch in der Ausbildung ist in einer gemeinsamen Wohnung zusammen. Das Geld hat uns bis dato immer grade so gereicht, so dass wir nicht zwingend auf Finanzielle Unterstützung angewiesen waren. Der Punkt dabei ist allerdings das dieses Geld nicht reicht um einen Führerschein innerhalb der nächsten 4 Monate zu machen. Wir haben im Monat 324 Euro für Essen und Trinken, wenn alle Fixkosten bezahlt wurden. Habe ich eine Chance auf die Kostenübernahme? Es müsste nicht geschenkt sein, könnte es in Monatlichen kleinen Raten zurück bezahlen, nur können sich sicherlich einige vorstellen wie teuer TÜV sowie die Grundanmeldung sind, dafür müsste ich alleine Monate sparen, und würde so die Anforderung nicht erfüllen und demnach meine Ausbildungsstelle verlieren.

Anhang:

Die Ausbildung wird mit FOR Mindestanforderung gestellt aber ich habe es geschafft diese Stelle mit einem Hauptschulabschluss zu erlangen.

Ich hoffe jemand kann mir Tipps geben und mir weiter helfen.

Führerschein, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

ich komm nicht mehr weiter | Ausbildung/Abendschule/Quali etc?

Hey Hey,

uff Leute ich glaub ich brauch mal euren rat.

 

ich habe im Juli 2018 meinen Hauptschulabschluss mit 2,75 bestanden

und habe mich dann im Sep. 2018 als VFA-K im Rathaus beworben und die stelle auch bekommen jetzt bin ich Azubi und im 2. Lehrjahr und ohne Witz ich hasse diesen Job

ich habe im 1. Lehrjahr wirklich nur 5er und 6er Noten geschrieben, die Kollegen sind alle so arrogant und ahh nein einfach nur nein

ich gehe jeden Tag ab 7 Uhr arbeiten und lerne eigentlich den ganzen Tag durch abgesehen von 1 h Pause. Gut dann habe ich gelernt und dann kann ich am Nächsten tag das gleiche nochmal lernen weil ich es immer noch nicht kann und so geht es jetzt schon seit 3 Wochen ich habe gefühlt 100.000 verschiedene Lerntechniken ausprobiert und bin genauso weit wie vorher auch, mein Chef ist auch ein piep und joa wie gesagt ich war ich bei der Agentur für Arbeit und wirklich alle alle sagen ich soll durchziehen

meine mum kann und wird mir auch nicht helfen und mein Bruder sowieso nicht

hätte ich gewusst das ich die ganze Politik auswendig lerne dann hätte ich mich niemals beworben ich sage nicht das alle Ausbildungen leicht sein sollen nein so ist es nicht aber das meine Ausbildung so abnormal schwer ist hätte ich auch mal wieder nicht gedacht

ich habe meiner mum den Vorschlag gemacht das ich in der Abendschule meinen Realschulabschluss nach mache und danach  kündige und mich bei der Polizei (Traumjob) da wo ich eigentlich hinwollte was aber nicht ging weil ich ja nur den Hauptschulabschluss habe bewerbe sie hat abgeblockt und jetzt steh ich da ich weiß ganz genau und sie weiß das auch das ich mit 5er und 6er Noten die Ausbildung zu 100% nicht schaffe.

 

So jetzt hab ich die Wahl zwischen nicht abbrechen und weiter kämpfen und die Ausbildung nicht schaffen und 3 Jahre wegschmeiße

Oder

Meinen Real Schulabschluss in der Abendschule  nachmachen,, danach kündigen und mich bei der Polizei bewerben  (da gibt es jetzt aber noch ein Problem ich habe eine anerkannte matheschwäche)

Leute ich dreh durch ich weiß nicht mehr weiter ich hoffe ihr könnt mir nen Rat geben oder helfen

Zu mir ich bin 17 werde im Mai 2020 18

Danke

LG Vivi

Schule, Polizei, Ausbildung, Quali, Abendschule, ausbildung-abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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