Wer sind die Schatten bei Ghost Whisperer?

Ich habe leider nicht die Zeit, mir die Serie Ghost Whisperer komplett anzusehen und im Internet finde ich nicht wirklich die Antworten, die ich suche.

Ich würde nämlich gerne wissen, wer die Schatten sind und was ihre Ziele sind. Warum gibt es sie überhaupt und was hat es mit den komischen Gängen unter Melindas Keller auf sich? Wer ist Gabriel, der böse Typ, der auch Geister sehen kann? Ist er wirklich Melindas Bruder?

Wofür brauchte sie die 4 Kinder mit der Nahtod-Erfahrung? Hat Gabriel es wirklich geschafft, das Licht zu verstopfen oder wie hat Melinda ihn aufgehalten? Warum zieht es magische Kreaturen immer wieder in diese Stadt, in die auch Melinda gelockt wurde und in der sie jetzt lebt? Was hat es mit der Stadt genau auf sich?

Was passiert mit dem Uni-Professor, der mit den Schatten zusammenarbeitet, um seine alte Mutter zu retten, nachdem er gestorben ist? Wieso wollen die Schatten unbedingt das Buch der Veränderung?

Wer hat es geschrieben und was kann es? Woher kennt Melinda das Buch überhaupt und nachdem Net, Dehlias Sohn, das Buch bei sich versteckt, nutzt er dies auch? Erzählt er jemandem davon oder hält er es für immer versteckt?

Ich weiß, eine ganze Menge Fragen, die ich mir seit längerem stelle. Im Internet auf Wikipedia oder ähnlichen Seiten habe ich zwar Zusammenfassungen gefunden, aber irgendwie klären sie nicht wirklich die Fragen, die ich mir stelle. Vielleicht könnt ihr mich auch auf eine Fanseite oder so verweisen, wo ich mich direkt an Fans der Serie wenden kann.

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Was für Auswirkungen hat Mythologie auf die kulturelle Gesellschaft?

Ich interessiere mich und recherchiere viel und intensiv über verschiedene Götter, über Mythologien und Sagengestalten. Und ich habe die unbewiesene Vermutung, dass die Kultur, die die jeweiligen Götter erfunden hat, in diesen Texten ihre Gesellschaft widerspiegelt.

Zum Beispiel ist es in der griechischen Mythologie so, dass Zeus eine sterbliche Frau, Europa, stehlen konnte und mit ihr floh, ohne dass sie was dagegen hatte und Paris hat Helena geklaut und sie war einverstanden.

In der alten irischen Mythologie hingegen wollte der Gott Dagda eine Prinzessin vergewaltigen und sie hat ihm wortwörtlich die Scheiße aus dem Leib geprügelt. Das habe ich in bisher keiner anderen Kultur gelesen. Jedes mal, wenn ein Gott oder ein Mann sich eine Frau sucht, ist sie willig und einverstanden. Nur in Irland nicht. Hatten Frauen dort vor der Christianisierung mehr zu sagen, als in anderen Kulturen? Immerhin wird da auch von einer Frau erzählt, die alleine eine ganze Flotte befehligt hatte.

Und die tamilische Mythologie verwirrt mich auch sehr. So weit ich weiß ist die tamilische Mythologie der Hinduismus und in Indien haben Frauen ja auch nicht so viel zu sagen. Dennoch gibt es tatsächlich eine Göttin, die fast stärker als alle anderen ist. Deren Gatte, der ein mächtiger Zerstörungsgott ist, sich hilflos vor ihre Füße legte, um sie aus ihrer Trance zu holen, als sie wie besessen über das Schlachtfeld tanzte. Außerdem gibt es extra eine Bezeichnung für jene, die die weiblichen, tamilischen Götter anbeten. Die Shaktas.

Was für einen Stellenwert hatten Frauen denn nun wirklich im Hinduismus und in Indien?

Und hatten die Frauen in Irland vor der Christianisierung wirklich mehr zu sagen, als in anderen Kulturen?

Wie war die Gesellschaft im alten Amerika? Über diese Götter fand ich leider nicht so viel raus. Über die aztekischen, olmekischen, mayanischen und so weiter.

Oder wie war das Leben für die Frauen in Finnland oder Alaska?

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Was ist besser: Volksbank oder Sparkasse?

Seit heute bin ich volljährig (Hurra, strafmündig -_-) und fand gleich zwei Briefe an mich adressiert. Einer von der Volksbank, bei der ich ein Girokonto habe. Diese gratulierte mir nicht zur 18. Jährung meiner Ausgeburt, sondern teilte mir mit, dass meine Mutter für meinen Führerschein ein paar 100 Euro vom Sparkonto abgezogen hat, was ich aber schon wusste. Der zweite Brief kam von der Sparkasse, bei der meine Oma zu meiner Geburt mal ein Sparkonto für mich angelegt hatte, die mir nicht nur gratulierte, sondern mir auch mitteilte, dass in der Sparkasse tatsächlich ein Geschenk auf mich wartet.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich vielleicht ganz zur Sparkasse wechseln oder wie ein Bekannter der Familie mein Konto auf der Volksbank behalten und zusätzlich eins auf der Sparkasse anlegen sollte.

An der Volksbank stört mich nicht wirklich was, ich bin zufrieden im Großen und ganzen. Allerdings haben sie den schönen Weltspartag abgeschafft und mich in meinem Brief zwar mit vollem Namen angesprochen, aber nicht mit Frau, sondern mit Herr (Nachname), was mich so dezent gejuckt hat. Außerdem ist die Volksbank blau und die Sparkasse nach meiner Lieblingsfarbe rot, sie haben da noch einen Weltspartag und einen KNAX-Club, bei dem mein Bruder mal angemeldet war.

Es sind so kleine Dinge, die ich an der Sparkasse schön finde und die bei der Volksbank fehlen.

Aber ich weiß nicht, ob es entscheidende Vor- oder Nachteile gäbe, wenn ich zur Sparkasse wechsel oder bei der Volksbank bleibe. Oder, ob ich ein Konto bei der Sparkasse und eins bei der Volksbank machen sollte. Ich hab meine Mutter gefragt und sie sagt, dass die Sparkasse als Nachteil nicht so passende Öffnungszeiten hat und zwei Konten mehr Geld kosten. Sie weiß aber nicht aus dem Kopf, wie viel sie monatlich für ihr Konto auf der Volksbank bezahlt, weil die das automatisch bei ihr abbuchen?

Gibt es da preisliche Unterschiede zwischen Volksbank und Sparkasse und wie hoch ist so ein monatlicher Beitrag? Sollte ich wechseln oder mir zwei Konten errichten? Was wäre eure Meinung dazu?

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