Beruf und Büro – die neusten Beiträge

Liebesbeziehung zwischen einer Gymnasiastin und einem Hauptschüler?

Eine meiner Freundinnen hat mir erzählt, das sie jetzt einen Freund hat. Er ging auf eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und sein Ziel ist es, den Hauptschulabschluss zu schaffen und dann Gärtner zu werden. Mehr will er auch nicht. Er macht seinen Abschluss in einer berufsbildenden Maßnahme vom Jobcenter.

Ich kann irgendwie nicht glauben, das sie glücklich mit ihm ist. Ohne jetzt überheblich zu klingen: Es muss doch total anstrengend sein, mit so jemandem eine Beziehung zu führen. Intellektuell sollte man doch schon auf Augenhöhe sein. Das ist bei den beiden nicht gegeben (sie und ich gehen in die 12. Klasse). Aber gut, sie sind ja auch erst frisch zusammen, vielleicht merkt sie es noch. Er ging ja nicht mal auf eine Hauptschule, sondern auf eine Förderschule.

Wie kann man eigentlich nichts weiter aus seinem Leben machen wollen? Die 10. Klasse sollte man heutzutage doch schon in der Tasche haben und auch wollen. Mit einen Hauptschulabschluss kann man doch nichts anfangen und nur wahnsinnig langweilige Ausbildungen beginnen wie z.B Verkäufer, Tischler oder sowas. Nicht mal Krankenschwester oder Altenpfleger kann man damit werden. Wie kann man mit einem Hauptschulabschluss zufrieden sein? Da wird doch nichts großartiges von den Schülern abverlangt. Wie seht ihr das?

Schule, Freundschaft, Mädchen, Gymnasium, Hauptschule, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wirtschaftsingenieur-Einstiegsgehalt unzufrieden?

Hallo zusammen.

Wie es mir heute mitgeteilt wurde, soll mein Einstiegsgehalt nach dem dualen Studium in Wirtschaftsingenieurwesen bei 3550 Euro (brutto) liegen. Ich halte diesen Betrag für eine Frechheit. Bei 40 Stunden / Woche und einer Tätigkeit im Vetriebsaußendienst, wo ich meine Freizeit komplett aufgebe. Eckdaten: Mittelstand, chemischen Verfahrenstechnik, Abschluss B.Sc. mit 1,9 als Endnote in Regelstudienzeit, mit 21 Jahren. Mir ist es klar, dass ich der Firma die Ausbildung verdanke - dennoch habe ich in Vollzeit seit über 3,5 Jahren dort gearbeitet, weshalb ich schon geleistet habe und wodurch ich komplett "einsatzbereit" bin und dies nun sofort zurückgeben (will/kann). Ich finde es falsch, dass ich dermaßen unterdurchschnittlich entlohnt werde. Kommilitonen, die einen analogen Werdegang haben, werden mit über 5500 vergütet bei 35 Studenwochen. Zumal erhalten die sämtliche weitere Zuwendungen, etwa für die Rente. Die wollen mich vergüten, wie einen x-belibiegen Durchschnittsabsolventen, der der Firma anfangs nicht bringt...

Weiteres: Auslandssemester an einer University of California, drei Praktika bei Industrie-Weltkonzernen...

Was kann man tun, sofern ein Wechsel aufgrund eines Vertrags nicht möglich ist?

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Nach der 10. Klasse eine Berufsausbildung oder das Abitur machen?

Ich bin mittlerweile 23 Jahre alt und mache derzeit die mittlere Reife über den zweiten Bildungsweg. Ich konnte aufgrund von Krankheit die 10. Klasse damals nicht abschließen. Jetzt geht es mir aber wieder gut. Nachdem ich bemerkt habe, wie wenig man beruflich mit einem Hauptschulabschluss erreichen kann, habe ich mich entschlossen, die 10. Klasse nachzuholen. Das macht auch Sinn, denn ich möchte entweder eine Ausbildung als Rinderwirtin oder als tiermedizinische Fachangestellte/Tierarzthelferin machen. Voraussetzung dafür ist die mittlere Reife.

Was ich mir wünsche, ist, nach meinem Abschluss aufs berufliche Gymnasium zu wechseln, um das Abitur zu machen, damit ich studieren gehen kann.

Ob ich Ausbildung und Abitur unter einen Hut kriege, ohne das eine Sache leistungsmäßig schlechter ausfällt, weiß ich nicht. Ich denke aber, das ich beides zusammen nicht hinkriegen werde. Deswegen wäre es wohl besser, eins nach dem anderen zu machen, doch was als erstes? Ich werde ja nicht jünger und muss auch mal Geld verdienen.

Meinen Abschluss habe ich nächsten Sommer in der Tasche wenn alles so wie jetzt weiterläuft. Ich bin fleißig, strenge mich an und habe gerade einen Notenschnitt von 2,5 den ich aber noch verbessern möchte.

Habt ihr einen Rat oder auch persönliche Erfahrungsberichte für mich? Wird auf dem beruflichen Gymnasium viel Wert auf mündliche Mitarbeit gelegt?

Freundliche Grüße, Tamina

Schule, Abitur, berufliches Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Welcher Job passt zu meinen Noten?

Hallo.

Ich bin weiblich, zurzeit 15 1/2 Jahre alt und frage mich schon lange welchen Job ich ausüben sollte. Ich mache mir schon seit der fünften Klasse Gedanken und wollte schon immer einen klassischen Männerjob ausüben. Jobs an die ich gedacht habe waren: Mechatroniker, Fluggerätemechatroniker, Bundeswehr im Zivil Dienst, Dachdecker und Justizvollzugsansbeamter.

Doch jetzt, Mitte zehnte Klasse wird mir klar, dass meine Noten nicht genügend sind, um einen dieser Berufe auszuüben.

Deshalb wollte ich fragen:,,Welcher Beruf ist geeignet für meine Noten?"

Mein jetziger Leistungsstand:

Ich gehe in die zehnte Klasse und bin offiziell Realschülerin. Mein jetziger Notendurschnitt beträgt 2,4. Dabei muss man bedenken, dass ich in Englisch und Französisch auf dem Gymnasialzweig stehe.

Meine Noten:

Deutsch: 2, Englisch: 1, Geschichte: 3, Politik: 3, Erdkunde: 2, Religion: 2, Mathematik: (schlechte) 3, Physik: 3, Französisch: 2, Chemie: 3, Biologie: 3, Wirtschaft: 2, Kunst: 1, Sport: (nur aufgrund des Lehrers) 1

Laut meinem Zeugnis bin ich sogar berechtigt auf den Gymnasialzweig zu wechseln.

Außerdem bin ich in einem freiwilligen Kurs, um ein Englisch Zertifikat für die B1-B2 Prüfung anzustreben. (Ich habe die Erlaubnis der Lehrerin den B1-B2 Test zu machen, welchen nur 6 von 30 Schülern machen)

Ich habe ein Zertifikat von der Bildungsstätte Bredbeck und ein Zertifikat (?) von einem BerufsOrientierungTag (BOT OHZ)

Wie mein eigentlicher und letzter Weg aussehen sollte:

Ich wollte nach der zehnten Klasse ein Fachabi im Bereich Wirtschaft machen, um die Zeit zu überbrücken und danach eine Ausbildung zum Justizvollzugsbeamten zu beginnen.

Doch jetzt zweifle ich daran. Zur Zeit stehe ich unter Druck und muss mich für eine Ausbildung, falls ich an der Berufsbildenenschule (BBS OHZ) nicht angenommen werde, bewerben. Doch wie gesagt, ich weiß nicht was.

Vielleicht könntet/könnten ihr/Sie mir bei der Wahl helfen.

Gruß

Zahara1802

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Sind Umschüler schlechter vorbereitet als Azubis?

Aktuell mache ich eine Umschulung zum Industriekaufmann, habe früher mal eine Lehre zum Elektriker gemacht aber konnte den Beruf wegen gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr fortsetzen. Zunächst jobbte ich als Quereinsteiger hier und da und entschloss mich dann eine Umschulung zu machen.

Der Berater empfahl mir damals den Beruf des Industriekaufmanns zu lernen und so willigte ich ein und bin jetzt seit knapp 2 Jahren dabei und habe in der kommenden Woche meine Abschlussprüfung. Bis vor 4 Wochen war ich noch im Vollzeit Pflichtpraktikum, welches im März angefangen hat.

Mir fällt jetzt erst auf, dass ich um einiges schlechter vorbereitet bin, als in meiner ersten Lehre. In der Umschulung ist die Betreuung nach Erwachsenenbildung entsprechend mager. Viele aus meinem Kurs fühlen sich schlecht vorbereitet und haben Angst vor der Prüfung.

Im Praktikum lernt man nicht unbedingt viel, war zumindest bei mir so, da ich nur Pakete schleppen und Bestellungen in SAP eingeben durfte. Am Abend war man dann total geschafft und ich durfte noch zum Nebenjob (3-4 mal die Woche). Zeit und Kraft zum lernen hatte man dementsprechend kaum.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob das bei Umschulungen die Regel ist, denn rein subjektiv und von dem was mir andere aus meinem Kurs berichten, war man während der 3-jährigen Lehre, wesentlich besser vorbereitet, als in der kurzen Umschulung.

Schule, Prüfung, Ausbildung, Vorbereitung, Industriekaufmann, Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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