Ausland – die neusten Beiträge

Stimmt ihr diesen Aussagen zu?

Helmut Schmidt:

"Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen, zum Beispiel aus Polen ist problemlos. Zum Beispiel aus Tschechien, ist problemlos. Zum Beispiel aus Österreich ist problemlos. Aus Italien ist problemlos. Es fängt an bei etwas östlicheren Gegenden. Zum Beispiel Zuwanderung aus Anatolien, ist nicht ganz problemlos. Zuwanderung aus Afghanistan bringt erhebliche Probleme mit sich. Zuwanderung aus Kasachstan bringt Probleme mit sich. Es sind andere Zivilisationen. Nicht wegen ihrer anderen Gene, nicht wegen ihrer anderen Abstammung, aber wegen der Art und Weise wie sie als Säugling, wie sie als Kleinkind, wie sie als Schulkind, wie sie als Kind in der Familie erzogen worden sind."

Ich stimme diesen Aussagen zu großen Teilen zu. In meiner Schule geht es sehr frauenfeindlich zu. Warum? Weil die Meisten nicht von hier sind und viele davon aus Ländern kommen, wo die Frau ein viel niedrigeres Ansehen hat, als bei uns und auch weniger Rechte hat.

Außerdem auch der religiöse Aspekt. Es ist einfach unfair, wenn die Muslime an ihren Festen nicht zur Schule müssen, ich schon und gleichzeitig müssen sie an christlichen Feiertagen auch nicht zur Schule.

Und er hat völlig Recht, auch ich habe nix gegen Muslime, ich habe auch viele muslimische Freunde, aber das Problem beginnt dann, wenn die Meinungen auseinander gehen.

Die Zuwanderung aus fremden Zivilisationen verändert uns sehr.

Was meint ihr zu dieser Aussage?

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Er (m21, Jungfrau) hat mich (w24) gekorbt, weil er sich unter Druck gesetzt fühlt?

Ich bin gerade so traurig. Vor 1,5 Monaten habe ich einen süßen Typen im Uni-Club kennengelernt. Nach einigen Gruppentreffen hat er mich endlich auf ein Date eingeladen. Er meinte, ich sei das 1. Mädchen, das ihn interessiert. Davor hatte er noch nie jemanden geküsst/ gedatet. Fand ich irgendwie süß!

Also hatten wir 8 wunderschöne Dates, Händchen gehalten und über unsere Ziele & Werte gesprochen (z.B. kein "casual dating"). Wir haben auch Traumata geteilt (seine Eltern waren emotional nicht verfügbar, ich wurde für Sex ausgenutzt). Als Mensch komplett akzeptiert zu werden, war für uns beide richtig schön. Nach dem 1. Kuss, konnten wir schließlich nicht genug voneinander bekommen. Er meinte vor Kurzem, dass er mich "wirklich mag".

Aber während der Prüfungsphase war er so gestresst, dass wir uns nur alle 2 Wochen getroffen & alle paar Tage getextet haben. Deshalb war ich richtig froh, als er mich heute wieder treffen wollte!

Tja... dann hat er mich gekorbt. Er fühlt sich nicht bereit für eine Beziehung. Deshalb hat er nie gedatet. Ich hab nichts falsch gemacht; er setzt sich selbst unter Druck. Er hat viele bevorstehende Projekte und würde nicht genug Zeit haben. Wir würden streiten und uns trennen. Da will er es lieber vor dem Sex beenden, damit ich mich nicht verarscht fühle.

Ich hab geantwortet, dass ich nicht jetzt schon unbedingt eine Beziehung erwarte. Ich habe auch Dinge zu tun, kein Problem. Aber natürlich werde ich seine Entscheidung respektieren. Ich fand unsere Zeit trotzdem schön. Als ich fragte, ob es ihm auch so ging, meinte er: "Vielleicht... ich bin verwirrt". Das tat richtig weh. Er bedankte sich, dass ich mich um ihn und seine Geschichte geschert habe. Das wird er nie vergessen.

Während er mich nach Hause brachte, fragte er, ob wir uns mal in meinem Land treffen können (bin Ausländerin und ziehe 2024 hierher). Auch, ob wir Freunde bleiben können. Und ob ich am Samstag immernoch zum Club komme. Konnte mich nicht entscheiden.

Also hat er mich einfach 2x fest umarmt...Wir beide wollten nicht loslassen. "Danke" - "Danke". Das war´s.

Ich mag ihn wirklich sehr und weiß nicht, ob/wie ich jetzt Kontakt führen soll. Könnt ihr mir helfen?

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2 Monate exklusives Daten. Er (26) sagt "Ich liebe dich" & ich (24) fühle mich endlich bereit für Sex. Jetzt hab ich ihn auf ner Dating-App erwischt. Was tun?

Ich studiere derzeit in Asien und plane, nächstes Jahr hierher zu ziehen. Vor zwei Monaten habe ich einen Local über Bumble kennengelernt. Wir hatten bisher 10 Dates, meist Aktivitäten wie Abendessen, Konzerte, Museen...

Von Anfang an war er sehr intensiv, was ich vorher noch nie erlebt hatte, aber irgendwie auch mochte. Er:

  • wohnt 1h entfernt und kommt immer in meine Stadt, auch wenn nur für ein paar Stunden
  • hält von Tag 1 an meine Hand
  • schreibt mir ausnahmslos täglich
  • stellt mir jede Menge Fragen über meinen Tag
  • lernt meine Sprache, weil er schon immer nach DE ziehen wollte
  • hilft mir mit seiner Sprache
  • sagt mir mehrmals täglich, wie schön ich bin
  • will mich ständig sehen (aber da ich sehr beschäftigt bin, treffen wir uns nur 1x/ pro Woche + 1 Telefonat dazwischen)
  • wollte schon früh meine Freunde kennenlernen und mag sie sehr

Beim 2. Date meinte er, dass er Bumble immer noch hat; es aber nicht mehr benutzt. In seinem Kopf sei kein Platz mehr für andere Frauen. Er will nur mich daten und wollte mir das nur sagen. Aber natürlich muss ich nicht dasselbe tun. Er würde sogar darum kämpfen, "der Beste von allen Männern zu sein". Ich meinte, dass es Exklusivität für mich normalerweise nur in Beziehungen gibt. Und ich mehrere Wochen/Monate brauche, um zu entscheiden, ob es für eine Beziehung passt. Aber vielleicht sei das mit uns auch eine besondere Situation. Wir werden sehen. Er sollte jedenfalls nicht um etwas "kämpfen".

Lange Rede.....Wir küssten uns beim 3. Date und kurz darauf löschte ich Bumble. Er fing an, Sex zu initiieren aber ich war nie bereit für mehr als nur Petting. Also meinte ich ehrlich: "Ich brauche Zeit und möchte dich besser kennenlernen". Der Hintergrund ist, dass ich einmal wegen meiner Herkunft fetischisiert wurde. Dieser Typ jetzt datet auch nur Ausländer und hatte vor ein paar Monaten eine lockere Beziehung. Die haben nur oberflächliche Dinge besprochen. Ich hab versucht, tiefgründige Gespräche anzufangen. Aber er gab zu, dass er das noch lernen muss. Außerdem wollte er Sex ohne Kondom haben ("nur mal kurz rein"), ohne sich um das Risiko zu scheren. Und ich bat darum, seine Freunde zu treffen, aber komischerweise hatten sie "nie Zeit". War also verdammt vorsichtig. Ich hab Bumble mit einem plakativen "Ausländer"-Profil neu installiert, um zu sehen, ob er mich matcht, weil ich irgendwann Vertrauensprobleme bekam.

Über die letzten Wochen konnte ich endlich etwas Vertrauen gewinnen, da er mich zu nichts drängte. Er hat zwar nach jedem Date nach Sex gefragt, aber ein "Nein, noch nicht" akzeptiert. Und während wir uns küssten, versicherten wir uns gegenseitig, dass wir das nur miteinander tun. Er fing an, mich "sein Mädchen" zu nennen. Er wurde irgendwann auch scherzhaft eifersüchtig, wenn ich mit Freunden ausging, denn "ist das vllt ein anderer Typ?" Er war für mich da, als ich krank war, sagte mehrmals "Ich liebe dich" (konnte ich noch nicht erwidern). Und schließlich durfte ich sogar seine Stadt besuchen und seinen Schulfreund treffen. Wir standen uns auf Anhieb. Nächstes Mal wollte er mich sogar zu sich nach Hause einladen (er wohnt noch bei seinen Eltern). Trotzdem wollte er vermeiden, dass seine Freunde denken, ich sei seine Freundin. Naja.

Heute war ein besonderer Tag. Per Videocall meinte er auf Deutsch, dass er mich "wirklich sehr mag"! Tief im Inneren merkte ich: ich war bereit für Sex. Tja...Danach öffnete ich Bumble um die App zu löschen. Bäm. Eine Stunde vor dem Anruf hatte er mein Fake-Profil gematcht.

Ich weiß...es war eine dumme Idee, die App wieder zu installieren. Ich bin grad einfach so traurig. Das nächste Date ist für Sonntag geplant.

Was würdet ihr tun?

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Deutschland will Leistungen für Flüchtlinge kürzen (2023)?

Guten Abend liebe GF-Community.

Deutschland will Leistungen für Flüchtlinge kürzen.

Mehr Abschiebungen, Bezahlkarten statt Geld, Verpflichtung zu Arbeit: Deutschland will seine Asylpolitik verschärfen. Hilft das überlasteten Kommunen?

Von einem "historischen Moment" sprach Bundeskanzler Olaf Scholz, nachdem sich der Bund und die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt haben, mit denen die deutsche Asylpolitik verschärft werden soll. 

Hatten Asylbewerber bislang nach 18 Monaten Anrecht auf reguläre Sozialleistungen, soll das in Zukunft erst nach drei Jahren möglich sein. Bis dahin gilt der verminderte Satz von 410 Euro pro Monat. Leistungen wie Essen in staatlichen Unterkünften sollen angerechnet werden. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) schrieb im Online-Dienst X, vormals Twitter, dies könne zu Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro führen. Dadurch würden "nicht nur Länder und Kommunen entlastet". Es werde "auch die Anziehungskraft des deutschen Sozialstaats reduziert".

Möglichkeiten, Asylbewerber für gemeinnützige Arbeiten einzusetzen, sollen einfacher genutzt werden können. Wer als Flüchtling ins Land kommt, soll künftig vor allem mit Sachleistungen versorgt werden. Bis Anfang 2024 soll ein Modell für eine Bezahlkarte vorliegen, mit denen Güter des täglichen Bedarfs bargeldlos eingekauft werden können. Dies würde Möglichkeiten für Asylbewerber einschränken, Geld in ihre Heimatländer zu überweisen. 

Migrationsforscher winken ab.

"Das Sachleistungsprinzip wurde in den Neunzigern schon ausprobiert, es wurde 2015 schon ausprobiert und es hat sich immer wieder herausgestellt, dass es einfach nicht praktikabel ist", urteilt Niklas Hader vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung in Berlin. Es sei schon länger rechtlich möglich, Geflüchtete vorrangig mit Sachleistungen zu versorgen, so Harder bei einer Veranstaltung des Mediendienstes Integration in Berlin. Die Länder und Kommunen würden das nicht machen, weil es viel aufwendiger sei als Bargeld auszuzahlen.

Menschen, die in Erstaufnahmeeinrichtungen leben, bekommen ohnehin nur ein Taschengeld von maximal 150 Euro, da sie vor Ort versorgt werden und untergebracht sind. Dieses Taschengeld ist verfassungsrechtlich festgeschrieben. "Wir alle wissen außerdem, dass man natürlich auch das Geld auf einer Geldkarte zu Bargeld machen kann, wenn man denn unbedingt möchte", so Harder. 

Kampf gegen Schleuser.

Die im Oktober eingeführten stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz werden aufrechterhalten - laut Bundeskanzler Olaf Scholz "über lange Zeit". Flüchtlinge, die aus anderen EU-Staaten nach Deutschland wollen, sollen möglichst direkt in diese zurückgeschickt werden. Es ist daher geplant, Kontrollen bei Einverständnis des Nachbarstaats bereits vor der deutschen Grenze durchzuführen. In Polen ist das bereits der Fall.

Asylverfahren sollen beschleunigt werden, das Ziel ist, die Dauer auf sechs Monate samt Einspruch vor Gericht zu begrenzen. Vor allem die unionsgeführten Länder würden die Asylverfahren gerne auch außerhalb Europas stattfinden lassen, etwa in Afrika. Diese Möglichkeit soll geprüft werden, es gibt aber erhebliche juristische Bedenken und auf Zweifel an der Umsetzbarkeit. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte nach dem Treffen von Bund und Ländern: "Positiv: Es bewegt sich was. Negativ: Das reicht noch nicht. Wir müssen weiter Druck machen, um die Zuwanderung nach Deutschland zu begrenzen."

Feste Finanzierungszusagen.

Bislang mussten die Bundesländer jedes Jahr neu mit dem Bund darüber verhandeln, wer welche Kosten für die Versorgung der Flüchtlinge bezahlt. Nun soll es eine Pauschale von 7500 Euro pro Geflüchtetem und Jahr geben. Doch reicht das aus? Der Leipziger Oberbürgermeister und Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD), verneinte das bereits. Der Beschluss sei zwar positiv, weil er finanzielle Sicherheit gebe, sagte Jung im Deutschlandfunk. 7.500 Euro seien aber "deutlich zu wenig".

Städte und Gemeinden schlagen seit langem Alarm, weil sie sich überfordert fühlen. Im laufenden Jahr sind bis Oktober rund 220.000 Erstanträge auf Asyl gestellt worden. Außerdem leben rund eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge im Land. Die meisten sind privat untergekommen, doch das funktioniert nicht immer auf Dauer. So melden sich immer mehr Ukrainer und Ukrainerinnen bei den Behörden, um staatlich untergebracht zu werden.

| Artikel: Deutschland will Leistungen für Flüchtlinge kürzen

| Frage:

Soll Deutschland wirklich, die Leistungen für Flüchtlinge kürzen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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| Ja. Deutschland soll das. 80%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
| Nein. Deutschland soll das nicht. 9%
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Wege um auszuwandern?

Ich bin 21, weiblich, habe Abitur und studiere gerade eine Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Allerdings bin ich seit längerem in Deutschland unglücklich. ich kann mir nicht mehr vorstellen, mein ganzes Leben hier zu arbeiten und zu leben. Und alle, mit denen ich darüber rede, denken genauso. Außerdem ist mein ganzes Leben, meine Freunde und meine Beziehung, alles den Bach runter gegangen und nichts hält mich mehr hier.

Ich fühle mich so sehr ins Ausland gezogen, vor allem seitdem ich mit 17 ein Jahr im Ausland zur Schule gegangen bin. Ich kann vier Sprachen; ich würde am liebsten mein Studium und meinen jetzt schon langweiligen Alltagstrott hinschmeissen und komplett neu anfangen.

Ich denke mir, ich bin jung, alle sagen, das soll die beste Zeit meines Lebens sein. Aber nichts Aufregendes oder Gutes passiert. Ich weiß aber nicht, womit ich anfangen soll, um ins Ausland zu kommen und Fuß zu fassen. Will jetzt nicht wie viele auf Mallorca eine Würstchenbude aufmachen. Bin leider kein Influencer, der einfach nach Dubai gehen und bleiben kann. Aber mit einem normalen Beruf, der jetzt nicht IT oder Medizin oder irgendwas Krasses & Spezielles ist, ist man ja kaum gefragt.

Bitte helft mir, ich will keinen angreifen. Deutschland ist meine Heimat und ich bin dankbar, hier geboren zu sein. Aber mir fehlt etwas, und ich wünsche mir ein anderes Lebensgefühl, Umgebung, einen neuen Anfang. Was kann ich tun?

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warum will der mensch nicht in die natur eingreifen?

beispiel: ein schiff bringt eine neue tierrasse in ein land, in dem es diese rasse noch nicht gibt. nun sind alle in panik und wollen den alten zustand wieder herstellen.

ist es nicht so, dass sich das alles über die jahrhunderte und jahrtausende wieder ausgleichen wird? warum will der mensch alles immer so erhalten, wie es bisher war? es ist doch auch eine art rassismus, wenn man be stimmte tiere und pflanzen aus seinem land ausschließt. tier und pflanzenarten werden immer aussterben und neue werden sich entwickeln, das ist der lauf der natur, warum will der mensch so verkrampft alles unter seiner kontrolle haben? auf seine ganz eigene weise, greift er ja trotzdem ein. zb werden alle sichtbaren tiere vom menschen dann kontrolliert und dementsprechend reguliert, aber alle unsichtbaren lebewesen wie pilze und bakterien verbreiten sich trotzdem. vielleicht ist das ja auch ein schlimmes ungleichgewicht.

wenn der mensch sich daran gewöhnen würde, sich auf neue tier und pflanzenarten einzustellen, dann würde er vielleicht eine routine darin bekommen und immer besser darin werden, auf veränderungen der artenvielfalt zu reagieren. auf dauer würden dann in verschiedenen klimazonen überall die gleichen tiere sein, eine art globalisierung der natur. zb wären in südamerika elefanten, in deutschland gäbe es vielleicht auch bären, usw...

ich finde es falsch dass der mensch sich nicht als teil der natur sondern als eine art gärtner sieht, und dieser gärtner versucht immer unkraut aus dem garten rauszuhalten und bestimmte alteingesessene aussterbende arten wieder einzuführen. und am komischsten finde ich diese jäger, die meinen sie müssten tiere schießen weil es sonst zu viele gibt. klar, wir werden bald alle von zig milliarden rehen überrannt wenn die nicht alle erschossen werden 🙄
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Fahre ich viel mit dem Auto oder bin ich nur durschnitt?

Ich habe mal meine Statistiken angeschaut, die Google automatisch speichert, wie viel Kilometer man mit dem Auto gefahren ist.

Die Werte sind dabei sehr unterschiedlich. Ich hatte seit 2013 sowohl Android Handys als auch iPhones, die ich gleich lang zeitlich gleich lang benutzt habe insgesamt. Leider speichert iPhone die Kilometer nicht.

Es gab auch mal ein paar sehr wenige Monate, wo ich nicht, bzw nur wenige hundert Kilometer gefahren bin.

Mein Rekord kann ich nur schätzen. Damals hatte ich ein iPhone und habe vermutlich die 10.000km Marke geknackt. Ich bin mit einem Freund 1500km nach Kroatien gefahren der wegen seines Türkischen Ausweises nicht reingelassen wurde. Also am selben Tag wieder zurück, eine Nacht zu Hause schlafen und am nächsten Tag direkt wieder ins Auto meine Familie 1100km in Polen besuchen wo meine Eltern auch grade waren um ihre Familie zu besuchen.

Den Urlaub mit meinem Freund habe ich 1,5 Wochen später nachgeholt. Wieder eine 1500km Strecke dorthin. Dann gab es noch täglich kleine Fahrten z.b 300km nach Amsterdam an die Nordsee usw. Damals war ich noch jung. Heute würde ich das niemals Schafen nach Kroatien und sofort wieder zurück zu fahren. Trotz, das wir auf dem hinweg in München übernachtet haben. Aus heutiger Sicht sehe ich mein damaliges Verhalten so eine lange Strecke mit Gewalt zu fahren absolut unverantwortlich

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Meinungsfreiheit: Werden wir alle zensiert (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben hab ich etwas über das menschliche „Sprachrecht“ zur öffentlichen Meinungsfreiheit die auch in Artikel 5 Absatz 1 im Gesetz zu finden ist nachgedacht. Natürlich habe ich mir auch einen Artikel hierfür herausgesucht. Ebenso habe ich selber noch eine eigene Meinung zum Thema.

Meinungsfreiheit – Werden wir alle zensiert?

Deutschland ist ein Land ohne Zensur – so steht es jedenfalls im Grundgesetz. Aber stimmt das auch? Die Space Frogs schauen sich den Begriff "Zensur" genauer an und fragen sich, ob – und wenn ja, wo – es Zensur im Internet gibt.

Zensur ist in Deutschland durch das Grundgesetz verboten: "Eine Zensur findet nicht statt", heißt es in Artikel 5: Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung "durch Rundfunk und Film werden gewährleistet". Grundlage ist die ebenfalls in Artikel 5 festgeschriebene Meinungsfreiheit: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern."

Allgemein unterscheidet man zwischen Präventiv- bzw. Vorzensur und Repressiv- bzw. Nachzensur: Entweder müssen Publikationen vor der Veröffentlichung einer Zensurbehörde zur Genehmigung vorgelegt werden, oder bereits erschienene Veröffentlichungen werden ganz oder teilweise beschlagnahmt oder ihre Verbreitung beschränkt bzw. verboten. In Deutschland ist die Zensurfreiheit im Sinne eines Verbots der Vorzensur festgelegt. Nachträgliche Beschränkungen in Form von Kontroll- und Repressivmaßnahmen umfasst das Zensurverbot nicht. Sie können – etwa durch Kontrollbehörden, durch Drittwirkung (zum Beispiel einstweilige Verfügungen), in Form von Selbstzensur oder durch Aufsichtsbehörden durchgesetzt werden. Dabei geht es stets um Inhalte, die gegen geltendes Recht verstoßen. Auch in einer Demokratie gibt es keine absolute Meinungsfreiheit, sie gilt immer nur auf Grundlage der bestehenden Gesetze und in Abwägung mit anderen Grundrechten.

Meinungsfreiheit ist nicht grenzenlos.

Der Meinungs- und Publikationsfreiheit werden also Grenzen gesetzt, vor allem durch das Presserecht, das Strafrecht und den Jugendschutz. So sind zum Beispiel Beleidigungen, Verleumdungen, Volksverhetzung und die Leugnung des Holocaust verboten. Auch bei der Darstellung von Gewalt oder Pornografie gibt es Auflagen, die der Staat kontrolliert und gegebenenfalls durchsetzt, indem entsprechende Inhalte nicht verbreitet, öffentlich aufgeführt oder beworben werden dürfen. Der Fokus liegt in Deutschland vor allem auf dem Jugendschutz, den die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) übernimmt. Den Landesmedienanstalten kommt zudem für den privaten Rundfunk eine Kontrollfunktion zu.

Insgesamt wird die inhaltliche Kontrolle von publizistischen Inhalten in Deutschland aber vor allem der freiwilligen Selbstkontrolle der Medien überlassen. Dafür gibt es u.a. den Deutschen Presserat, bei dem man sich über mutmaßliche Rechtsbrüche in Zeitungs- und Magazinartikeln beschweren kann, oder die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), die sich um die Altersfreigabe von Filmen und Serien kümmert. In beiden Fällen ist die sogenannte Staatsferne das erklärte Ziel: Nicht die Regierungen der Länder oder des Bundes sollen Inhalte prüfen, sondern unabhängige Stellen, die keiner politischen Gruppierung angehören und demnach keine ideologisch motivierte Zensur betreiben, sondern dies allein auf Grundlage der geltenden Gesetze tun.

Netiquette ist nicht Zensur.

In Deutschland sind solche Zustände kaum denkbar. Dennoch beschweren sich hier immer wieder Internetnutzende über angebliche Zensur in Sozialen Medien, weil dort ihre Posts gelöscht oder blockiert wurden. Auch in offenen und geschlossenen Foren werden Administratoren regelmäßig dafür kritisiert, dass bestimmte Beiträge plötzlich verschwinden – angeblich wegen "Zensur". Was viele Nutzende dabei übersehen, ist, dass viele Beiträge nicht etwa wegen der geäußerten Meinung, sondern wegen der Art des Vortrags gelöscht werden. Es sind also oft nicht die Verstöße gegen geltendes Recht, die zur Löschung führen, sondern die Verstöße gegen die Netiquette. Und um es mit den Worten der Space Frogs zu sagen: Jeder darf seine Meinung haben, aber wenn man sie Leuten ins Gesicht brüllt, darf man rausgeschmissen werden.

| Artikel: Meinungsfreiheit – Werden wir alle zensiert?

| Eigene Meinung:

Egal ob draußen, auf der Arbeit oder im Internet. Heutzutage wird man irgendwie überall auf der Welt zensiert. Eine Person wird das mindestens. Und das ist einfach nicht in Ordnung. Jeder Mensch sollte sich so äußern dürfen, wie er am besten kann. Es sollte meiner Meinung nach kein Gesetz dafür haben. Die Äußerung einer Person ist nahezu unantastbar und sollte nicht verboten oder zensiert werden. Nirgendwo.

| Frage:

Werden wir Menschen alle in der Meinung zensiert?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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