Armut – die neusten Beiträge

Was kann man gegen Altersarmut machen außer selbst vorzusorgen? Was müsste verändert werden?

Nichts ekelt mich so sehr an, als der Gedanke der Gesellschaft zu dienen, oder jemand anderes als mir selber.

Ich war noch nie Gesellschaftfähig, und war schon immer ein Schmarotzer.

Nicht speziell Stolz darauf, aber ich hab das Gefühl ich kann eh nicht mehr anders. Die meiste Zeit verbringe ich damit in einer Fantasiewelt zu leben.

Weil ich die Realität hasse. In einer Fantasiewelt, wo ich mächtig bin, und gefürchtet.

Klar ist es erbärmlich auf der einen Seite. Andererseits weiss, ich, dass "normalos" mich nur Akzeptieren würden, wenn ich mich absolut verbiegen würde.

Und mich ihnen unterwerfe. Warum ekelt mich die Vorstellung mich jemand anderen zu Unterwerfen so sehr an?

Warum finde ich es ekelhaft, jemanden treu bis zum Tod zu sein?

Warum will ich nicht dem grossen ganzen dienen, sondern nur mir selber? Warum kann ich nicht loyal zu anderen Menschen sein?

Warum hasse ich Arbeit und Pflichten?

Habe mir schon immer mal wieder die Frage gestellt, weshalb man grundlegende Versorgung mit Nahrungsmitteln, sprich Essen und Trinken, welche ein Mensch zum Überleben und Gesundheit benötigt, nicht als ein Grundrecht fest macht. Dass der Staat z.B. auch unentgeltlich Essen und Trinken vor allem auch an Menschen verteilen muss welche nicht genug Geld haben, wie beispielsweise Obdachlose. Oder auch andere, welche finanzielle Engpässe oder ähnliches haben und nicht mehr über den Monat kommen.

Denn es gibt ja z.B. im Grundgesetz das Recht auf körperliche und gesundheitliche Unversehrtheit. Müsste es nicht schon von daher ein solches Recht auf genug Essen und Trinken geben auch ohne dafür zu bezahlen? Finde das wirklich mal interessant.

Was ist eure Meinung dazu?

Warum denken Privilegierte Menschen oft, dass Unterprivilegierte nur Faul sind, und deswegen Arm sind?

Ist es weil für Privilegiertie alles an seinen Platz zu fallen scheint, und sie sich gar nicht gross Anstrengen müssen?

Mit dem Goldenen Löffel in den Mund, lebt es sich natürlich sehr leicht, man muss nicht viel machen.

Als würde man über ein Wellenloses Meer düsen in einer Superyacht. Während unterprivilegierte in einem Holzbötchen in einem stürmischen See überleben müssen.

Und die Privilegierten, sehen das Holzboot und nehmen an, der, der im Holzboot hat sein Schicksal verdient, weil ja nur faule sich keine Yacht leisten können.

Und die hohen Wogen sehen sie gar nicht. Kann es sein, dass die meisten Menschen nur etwas verstehen können, was sie schon erlebt haben?

Und wenn sie nie riesige Hindernisse in ihrem Leben erlebt haben, denken sie, jeder kann aus Armut und Krankheit kommen?

Diese Leute sagen ja oft, man muss nur wollen, richtiges Mindset haben, und der Erfolg wird kommen.

Es ist nicht boshaftigkeit, oder? Sondern ignoranz?

Also superreiche

Stimmt das ? Könnten wir in Deutschland, wenn wir eine Inflation haben , von jedem ein Prozentsatz des Geldes vernichten , und uns würde es wieder besser gehen , vielleicht nicht sofort ?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deflation

Was ist eure Meinung dazu?

Elon Musk ist offiziell der reichste Mensch der Welt mit einem Vermögen von 240 Milliarden $.

Sollte es eine Grenze geben, wie viel ein einziger Mensch besitzen darf oder sollte es keine geben.

Ich habe mir die Frage gestellt, weil ich darüber nachgedacht habe wie viel Menschenleben man vielleicht retten könnte in armen Entwicklungsländern, wenn Milliardäre eine Grenze von zb. 100Milliarden nicht überschreiten dürfen.

Frage s.o.

danke

Brunnenbau, Schulenbau, essen für alle... Kostenlose Wasser usw.

Wenn man sich die Definitionen anguckt, merkt man nicht so viele Unterschiede. Kann man Armut und niedrigen sozioökonomischen Status als Synonym in wissenschaftlicher Arbeit verwenden? Wenn nicht, warum?

Danke sehr 🫶✌️🙏

Ich verstehe das wirklich nicht. Wie kann man sich ernsthaft hinstellen und behaupten, man gehöre zu den “kleinen Leuten”? Anstatt nach Exzellenz und Höherem zu streben, fordert man Geld von anderen – und das nicht nur ohne Scham, sondern auch noch mit kollektiver Zugehörigkeit und Stolz. Man tut sogar so, als hätte man einen Anspruch auf das Eigentum anderer. Warum identifiziert man sich immer mit den Niedersten?

Da Donald Trump nicht auf das Präsidentengehalt angewiesen war, verzichtete er auf Teile davon. Auch wenn ihn Kritiker als verarmt einstufen. Sollte das für Reiche in öffentlichen Ämtern selbstverständlich sein?

https://www.forbes.com/sites/adamandrzejewski/2021/02/27/president-donald-trump-probably-donated-his-entire-16m-salary-back-to-the-us-government--here-are-the-details/

Es gibt ja die Philosophie die besagt, ALLES in deinem Leben wird von deiner Willenskraft bestimmt.

Und alles andere ist pure Ausrede. Würdet ihr sagen, dass stimmt? So wird natürlich alles Selbstverantwortung.

Das heisst, jemand der Arm ist, Krank ist, Einsam ist, oder sonstige Probleme hat, ist laut dieser Philosophie 100 Prozentig selber Schuld.

Das heisst natürlich auch, dass diese Leute auch nicht an systemische Probleme glauben, oder Ungerechtigkeiten.

Sondern sie glauben jeder ist 100 Prozent an allem Selbstverantwortlich.

Nun ich persönlich würde ja gerne glauben, alles liegt in meiner Hand, und ich muss nur genug wollen.

Aber ich sehe nicht genug Beweise dafür. Wie seht ihr da? Glaubt ihr man kann alle Probleme mit genügend Willenskraft überwinden?

Wenn ja wie entwickelt man genügend Willenskraft um Krankheit und Armut zu überwinden?

Es scheint mir so, dass die meisten Menschen nicht mehr in der Lage sind irgendwie Empathie zu empfinden.

Z. B. Bei Krankheit denken sie die Leute sind immer seiner schuld, und sie hätten halt einfach besser aufpassen sollen, oder sich zusammenreissen.

Bei Armut senken die Leute die hätten halt härter arbeiten sollen, auch ihre Schuld.

Für Flüchtlinge haben viele auch keine Empathie mehr.

Bei Obdachlosigkeit sowieso nicht, die meisten hassen obdachlose.

Da fragt man sich woher kommt diese Kälte und Empathielosigkeit, und der glaube jeder ist an seinem Schicksal 100 prozent selber Schuld?

Hi @ll

Jemand meinte das bremen und das Umland zu den ärmsten Regionen in Deutschland gehört. Stimmt das ? Und wie sieht es mit kassel aus .

Ich höre oft von Freunden, die richtige Bedenken haben, wenn sie beim Onlinedating jemanden kennenlernen, der / die aus einem nicht EU-Land (Albanien, Türke, usw.) oder besonders Frauen in Bezug auf Männer aus dem Maghreb stammt und deren Aufenthaltstitel nicht geklärt ist.

Ist das einfach die begründete oder unbegründete Angst ausgenutzt zu werden?

In dem Fall kennt man den Anderen ja noch nicht und weiß nicht was dessen Beweggründe sind.

Ich verstehe aber wenn Frauen Bedenken haben bei Moslems.

Siehst du sowas öfters und wie reagierst du darauf oder was denkst du dabei?

Oder trägst du sogar selber solche Klamotten?

Es sollte natürlich trotzdem sicher für eine alleinreisende Frau sein. Kein Bock, ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden.

🇺🇸🗽🦅

Ich kenne die Lage in Emirates und Dubai aus Erfahrung.

Da reisen viele Leute zb aus Ägypten um Job zu finden.

Oft finden die keine Jobs und werden die Obdachlos.

Dann fragen sie unbedingt unter deren Leute nach Geld, damit sie das Land verlassen.

Der Druck von Armut und Obdachlosigkeit zwingt die Leute, das Land zu verlassen, wenn sie dorthin keine Perspektive haben.

DE zahlt Miete und Taschengeld, daher will niemand freiwillig gehen.

Und zwar, ständige Ablehnung. Ständige Ablehnung bei Dating, aber auch sonst.

Warum hat mich, dass zu einem sehr hasserfüllten Mensch gemacht? Ich bin zwar keine Jungfrau, aber ich konnte noch nie eine stabile Beziehung erzielen.

Auch keine stabilen Freundschaften. Das liegt zum teil sicher an mir, aber auch weil, ich Autistisch bin, da bin ich mir sicher.

Und weil ich nicht viel Status und Macht habe. Und halt nicht besonders interessant bin.

Und vielleicht auch kein Supermodel. Aber waurm hat mich die ständige Ablehnung so hasserfüllt gemacht?

Befürwortet einer privatesirung sagen der Staat kann nicht mit Geld umgehen daher muss privatisiert werden (angeblich wegen Wettbewerb und so

Die Gegner verweisen darauf das zb Leistung siehe (zb gute Zähne nur für reiche Leute viel Geld haben möglich sind alle die arm aber nicht unter die härtefall Regelung fallen müssen sich selbst für die billigste Behandlung verschulden

Es kann nicht sein das milladen in System fließen und es kommt keine Leistung oder Leistung ist so teuer das die reichen leisten können

https://www.focus.de/finanzen/news/blick-hinter-die-kulissen-schwarzgeld-ohne-ende-gastronom-schliesst-seinen-betrieb-und-beschreibt-den-betrug_id_260328149.html

Zitat Würde man alle Rechnungen, Lieferungen und Zahlungen so angeben, wie sie sind, hätte man sofort eine Steuerprüfung im Haus

Hallo dann wundern sich die Politiker ect die Leute sind arm trotz 24/7 Arbeit sie Kann nicht sein wir haben immer die Steuern gesenkt (für die die Ehe sehr viel Geld haben)

Ich wollte mich erkundigen nun im Internet steht 5,5 Millionen aber das stimmt nicht, die Zahlen stammen aus einer Studie aus dem Jahr von 2020 und erwecken den Anschein als wären diese aktuell. Dann habe ich mal genauer nachgesehen und da sieht man die beziehen sich alle auf die Studie vom Jahr 2020! Also wieviele Muslime gibt es in Deutschland aktuell ?

Wenn ja warum eigentlich

Wer nichts für sich tun möchte hat keine Spenden verdient und wer aus gesundheitlichen oder sozialen Gründen gehindert ist sollte von Hilfsstellen oder medizinischen Einrichtungen betreut werden. Von daher wundert es mich dass Obdachlosigkeit geduldet wird und manche sogar Geld geben.

Ich habe einer älteren Dame geholfen, weil sie hungerte. Sie wohnt in der Nähe und hatte seit Tagen nichts gegessen. Ich habe ihr eine Tüte mit Lebensmitteln überreicht. Das Problem ist, dass sie ihr Geld erst am 1 bekommt. Es sind also noch zwei Wochen, bis sie wieder Geld hat. Wo kann man sich melden, damit ihr geholfen wird? Sie ist alt und die Tafel ist ein Stück entfernt. Ich kann auch nicht für sie da hingehen, weil die Öffnungszeiten nicht übereinstimmen. Bezahlt das Amt oder gibt es irgendwelche Organisationen?

ich mach das logischerweise nicht aus selbstpraesentations-Gründen!!! Will ihr wirklich helfen, also bitte keine dummen Kommentare..

Wenn ihr einen Menschen trifft, der arm ist, redet ihr mit dem zum Beispiel Obdachlose oder geht ihr diesen Menschen aus dem Weg

Ist das Gesamtsystem in Deutschland extra so, um finanziell arme Menschen finanziell arm zu halten und es nur ein Bluff ist, auf legaler Weise finanziell unabhängig werden zu können oder es einem schwieriger gemacht wird?

Früher haben wir Obdachlosen immer Geld gegeben, ich und meine Schwester. Meine Eltern haben allerdings vor einiger Zeit erzählt, dass die meisten sich Drogen oder Alkohol davon kaufen. Stimmt das?

Ich denke mal schon, dass es stimmt, aber ich denke auch, das nicht jeder Obdachlose das macht. Woran kann mam denn erkenne, daß der Obdachlose es nicht macht oder doch?

Solche Leute tun mir immer leid

Es gibt Leute die sagen ich bin Hoffnungslos, weil ich lange ernsthafte psychische Probleme hatte, jetzt nicht mehr ganz so stark, und auch ein paar chronische gesundheitsprobleme.

Das heisst, diese Leute schlussfolgern weil ich halt schon länger aus dem Arbeitsmarkt bin, und keine Ausbildung habe mit 25, und ich halt immer noch nicht ganz gesund bin, dass ich meine Hoffnungen aufgeben sollte.

Auch weil ich momentan noch im betreuten Wohnen lebe.

Aber ich will wirklich alles daran setzen ein normales Leben zu leben, egal wie unwahrscheinlich ist.

Aber was meint ihr, vielleicht will ich einfach zu viel? Und sollte auf diese Leute hören, aufgeben, und halt akzeptieren, dass ich immer in Armut leben werde, immer in Institutionen leben werde, und für immer Einsam bleiben werde?

Aber irgendwie weigere ich mich, dass zu akzeptieren.

Heisst das ich will die Realität nicht akzeptieren? Weil ich wäre nicht der erste der das schaffen würde, da rauszukommen, aus chronischer Krankheit, und Armut, und Institutionen.

Also ist es möglich, theoretisch. Aber sind meine Hoffnungen zu gross?

Wenn Glück nur von Innen kommt wie viele Psychologen sagen. Warum soll man sich Ziele im Leben setzen?

Ist es dann nicht egal wo du wohnst? Egal wieviel Geld du hast? Egal ob Obdachlos oder nicht? Egal ob du Freunde oder Partner hast?

Egal ob du gut in der Schule bist oder nicht? Egal ob du Arbeit hast oder nicht? Könnte man nicht Theoretisch auch als Obdachloser bettler Glücklich sein, wenn es von innen kommt?

Wieso sich anstrengen im Leben, wieso Ziele erreichen, wieso Arbeiten, wenn es eh von Innen kommt?

Mich persönlich hat dieser Glaube nur Träge gemacht, weil ist ja eh alles einerlei am Schluss, oder?

Glaubt ihr, dass, das Gesetz der Anziehung wahr ist? Wer negativ ist, wird Unheil anziehen, Krankheit, und Armut.

Wer aber Positiv denkt, der wird Gesundheit, Erfolg, Wohlstand, und viele nette Menschen anziehen?

Also Gutes passiert denen die Gutes suchen, und schlechtes passiert denen die das schlechte Suchen?

Ist dem wirklich so? Irgendwie will ich daran auch ein bisschen glauben. Gerade als jemand mit gesundheitsproblemen wäre es ja schön, wenn man einfach mit dem richtigen Mindset gesund werden kann, und erfolgreich zu werden.

Der Wille ist da. Aber die Möglichkeiten? Nicht unbedingt. Geht es mir nur schlecht weil ich zu negativ bin, was denkt ihr?

Und wie kann man immer Positiv denken?

Wie zieht man das Gute an, wenn es wahr ist? Wie Zieht man Erfolg und Reichtum und Gesundheit an?

Also ich habe nichts im Leben erreicht, habe kein Partner, habe kein Job, keine Ausbildung, nichts.

Ich gelte auch als Erwerbsunfähig, unter anderem, wegen meinen chronischen Gesundheitsprobleme, und Psychische Probleme.

Jetzt gibt es aber Leute, das ist alles meine Schuld. Sie sagen, ich will einfach nicht genug erfolgreich zu sein, ich bin nur faul.

Denn wenn ich wirklich wollen würde, so sagen diese Laien, dann würde ich sehr viel erreichen können.

Und vielleicht mangelt es mir wirklich an Willen. Aber wieso will mein Körper meinen Willen nicht gehorchen?

Der sagt einfach oft NEIN, auch wenn ich unbedingt viel erreichen Will im Leben, aber der Körper meint nur NEIN, du kannst nicht.

Oder zwinge ich meinen Körper einfach nicht genug? Und darum habe ich versagt? Ich bin gewilligt anzunehmen es ist meine Schuld, sofern es eine Möglichkeit gibt mein Körper zur Gesundheit zu zwingen.

Dieser Spruch, gilt der auch für chronisch Kranke?

Heisst, dass man kann Krankheiten mit purer Willenskraft Überwinden?

Heisst das man kann alles erreichen was man will, und wenn man ein Versager ist, will man einfach nicht genug?

Also ich persönlich soll unbedingt gesund werden, bin es aber leider nicht.

Heisst das der Spruch ist nicht immer richtig?

Oder sind kranke und Arme selber Schuld?

Es gibt Leute die tatsächlich glauben die Welt wäre Gerecht. Diese Leute glauben oft an Karma (westliches Verständniss) Dass, die bösen Menschen noch in diesem Lebenbestraft werden.

Ergo sind die bösen Leute ganz unten, enden in Armut und Gefängnis, Obdachlosigkeit , Einsamkeit, Krankheit.

Und die guten sind Erfolgreich, gesund, Wohlhabend, werden respektiert, und sind umgeben von Familie.

Ja, es gibt Leute die denken das ist so, es gibt Leute die denken die Welt ist fair.

Aber ist dem wirklich so? Ich persönlich bin nicht der beste Mensch z.b. Und ich bin Arm, und Krank.

Aber es gibt deutlich bösere Menschen, die trotzdem weiter oben sind meiner Erfahrung nach.

Ich bin mehr verbittert als böse. Ich will eigentlich nicht anderen Wehtun, einfach alleine gelassen werden mit meinem Leid.

Aber manche sagen mir, der Grund warum ich halt unten bin, krank und arm bin, ist weil ich halt ein böser Mensch bin.

Und wenn ich ein besserer Mensch wäre, dann wäre ich erfolgreicher und nicht mehr einsam und gesünder.

Aber ist dem wirklich so, dass ein guter Mensch zu sein, mehr Erfolg bedeutet im Leben?

Ist die Welt Gerecht, oder nicht? Wer hat Recht?

Ich würde sagen, NEIN! Zumindest nicht so wie in Hollywood, oder in der Bibel.

Es gibt keine bedingungslose Liebe, Liebe ist immer transaktional. Jemand wie ich zum Beispiel, würde niemals geliebt werden, zumindest nicht solange ich meine chronische Krankheit überwinden kann.

Keiner will ein Partner der mehr oder weniger nutzlos ist, keiner will für jemand anderes sorgen.

Auch habe ich nicht viel Geld, was wiederum Liebe finden, bzw. ein fester Partner extrem schwierig macht.

Darum habe ich das aufgegeben.

Solange ich nicht gesund, und reich bin, wird das nichts mit einem festen Partner. Ich weiss nicht ob das realistisch ist.

Ich glaube ich werde einfach langsam dahinsterben. Und ich hatte nie die Chance im Leben etwas zu erreichen.

Es fühlt sich so an als wurde mir ein Teil von mir Gestohlen, und die Zukunft. Darum beneide ich gesunde und erfolgreiche Menschen.

Aber an Liebe glaube ich nicht. Das gilt nur für gesunde, hübsche, reiche Menschen.

Tja die Welt ist nicht fair, das habe ich akzeptiert. Trotzdem bin ich wütend darüber.

Wieso glauben viele Leute trotzdem bedigungslose Liebe gibt es tatsächlich? Wieso sind sie so Naiv? Vielleicht weil sie viel Liebe erfahren haben, da sie gesund sind und relativ erfolgreich?

Neulich war ich in der Bahn und kam aus der Uni. Dann sah ich wie drei Flüchtlinge einen Obdachlosen geschlagen haben. Ich bin sofort dazwischen gegangen und hätte fast auch Schläge bekommen weil ich alleine war und jeder hat einfach zugeschaut.

Hallo, die Entwicklung in unserem Land sieht ( wie in anderen Ländern) nicht rosig aus. Alles wird teurer und die Gehälter steigen im Verhältnis nicht so stark an. Meint ihr, dass Deutschland verarmen wird bzw. wir amerikanische Verhältnisse bekommen werden?

LG

Kann man dieser Frau trauen? Ist ihr wirklich das wohl der Armen und einfachen Arbeitern am wichtigsten?

Oder ist sie auch nur eine Politikerin? Sie gibt sich ja gerne als Kämpferin der Unterdrückten.

Aber ist sie das wirklich? Oder kämpft sie vor allem für sich? Ich meine ich weiss nicht so viel über sie.

Ich weiss nur, dass die anscheinend ständig Russlands Seite einnimmt. Warum?

Sie zeigt die strukturellen Ungerechtigkeiten, die im neoliberalen Kapitalismus bestehen auf. Sie betont die Notwendigkeit, sowohl ökonomische als auch kulturelle Ungleichheiten gleichzeitig zu bekämpfen und warnt davor, dass der Kapitalismus soziale Bewegungen und progressive Anliegen kooptieren kann.

Ich beziehe diese Frage auf Ihr letztes Buch "Der Allesfresser".

Warum brauchen Beratungsstellen meistens so lange um zu helfen, und warum sind sie Gefühlt die Hälfte im Urlaub?

Ich kann doch nicht warten bis ich alt und grau bin?

Irgendwann ist der Zug abgefahren, aber ich brauche Hilfe für wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt.

Weil wenn man als Erwerbsfähig gilt, kannst nicht einfach Bewerbungen schreiben, da muss erstmals wieder reha machen.

Aber diese Behörden brauchen ewig. Warum brauchen die Ewig? Je mehr Zeit vergeht desto älter werde ich, und irgendwann bin ich eh zu alt für den Arbeitsmarkt.

Ist es normal, dass die so lange brauchen?

Checkt ihr was ich meine, wenn ich sage man lebt in nem Wohnblock, alles ist so bisschen wie in den Backrooms, die Nachbarn sind aber eigentlich alle ganz korrekt, und dann geht man auf dem Balkon genießt die Aussicht auf den nächsten Block. Man kommt vom arbeiten heim und chillt erst mal wenn man mag kann man dann mit anderen im Park chillen oder einfach zocken. Ich finde so Wohnblock leben über geil. Fühlt ihr auch so?

Was macht ihr oder was ist eure Meinung darüber, Obdachlosen Menschen die aussehen als ob sie unter einer Sucht leiden Geld zu geben?

Natürlich kann man sagen "Ich gebe ihnen Essen" ja aber wenn sie wirklich ihre Sucht befriedigen möchten, wollen sie kein Essen! Sehe: Heroin und Turkey Effekt.

Ich war mal aus Spaß mit Freunden in der Spielo und manche Spielsüchtige haben Krampfhaft geschrien wenn sie Geld verloren oder gewonnen haben. Wir konnten den Krampf in der Stimme der süchtigen hören. Sie sind Wild herumgesprungen und haben gestampft und konnten kaum am Hocker sitzen. Sie haben sich die Haare gerauft und wilde Bewegungen gemacht. Einer hat sogar ein Croissant zertreten das es in der Halle kostenlos gab und mit dem Essen um sich geschmissen während es in anderen Ländern kein Essen gibt. Das arme Essen. Unglaublich was die Spielsucht aus Menschen rausholen kann

Horrorerfahrung

Soll man wirklich aufgeben nur weil die Welt halt unfair ist, und weil man halt vielleicht ein schwieriger Start als andere hat?

Manche würden sagen ja, wenn man nicht reicht geboren ist, und eine schreckliche Kindheit hatte ist eh alles verloren.

Andere sagen nein, man soll trotzdem Kämpfen, denn er aufgibt hat schon verloren.

Ich würde sagen zweiteres ist wahr.

Die Welt wird nie fair sein, aber aufgeben zu kämpfen darf man nicht.

Jesus hat auch nicht aufgegeben bevor seine Mission erfüllt war. Er hat bis zum Schluss gekämpft, und seine Bestimmung erfüllt.

Warum sollte man also jemans aufgeben?

Die Leute die sagen man soll die reichen Enteignen, vergessen die einen wichtigen Teil?

Und zwar, die reichen würden niemals sich freiwillig enteignen lassen. Die würden dann halt einfach aus dem Land gehen.

Und naja, dann würden Massenhaft Unternehmen den Staat verlassen. Und der Staat würde völlig verlumpen (Siehe Venezuela)

Warum glauben diese Leute also, man kann einfach die Reichen Enteignen ohne Konsequenzen?

Es gibt gar nicht so wenige Menschen die mit dem Gedanken Spielen Reiche zu enteignen.

Wenn ja, warum ist das teilweise sehr Populär? Und würde es denn Armen wirklich besser gehen wenn man den reichen alles wegnehmen würde?

Ich persönlich würde nein sagen. Ich glaube wenn man die Reichen verjagen würde, würde es allen noch viel schlimmer gehen.

Aber wie seht ihr das? Sollte man Reiche mehr enteignen, und stärker besteuern? Wenn ja, warum?

Also ich kenne jemand, und wir streiten uns oft darüber, ob wohnen jetzt ein Menschenrecht ist oder nicht.

Er meint ja, man kann keiner Obdachlos sein lassen. Ich sage nein, es gibt kein Recht auf etwas was nicht in der Natur existiert. Man kann nicht ein Recht auf etwas haben, was gebaut werden muss von jemand anderen für dich.

Und Obdachlosigkeit sollte man nicht durch Staatsgewalt lösen. Da gibt es bessere Lösungen.

Jedoch meint diese Person, dass es Grausam ist einfach Leute auf der Strasse zu lassen, und man sollte die Allgemeinheit sozusagen zwingen diese Leute durchzufüttern.

Wie seht ihr das? Sollte Wohnen ein Menschenrecht sein, oder nicht? Ich würde sagen nein, wie seht ihr das?

Ich kenne ein Sozialarbeiter, der dich als Held der Armen sieht, der für die Rechte benachteiligter Kämpft.

Und wie macht er das? Indem er sich für mehr Sozialstaat einsetzt.

Mehr Staat halt generell. Ist auch typisch Linker.

Aber hilft mehr Sozialstaat und mehr Staat wirklich den unterdrückten?

Und sollten Sozialarbeiter Aktivisten sein?

Warum gibt es durchaus Menschen die Ausbildungen nicht Wertschätzen?

Meine Eltern gehören z. B. Auch dazu.

Die denken man könne ja auch am Fliessband Schicht arbeiten, da verdient man trotzdem nicht schlecht meinen sie.

Oder halt vom Staat Leben.

Ja meine Eltern waren keine guten vorbilder.

Aber ich will nicht mehr die gleichen Fehler machen.

Aber z. B. Mein älterer kollege meinte auch ich soll mir nicht so viele Gedanken um Ausbildung machen, man kann ja auch ohne sich hocharbeiten.

Auch mein Betreuer meinte ich solle mal einfach so arbeiten.

Ja ich habe psychische Probleme. Aber sollte ich deswegen wirklich keine Ausbildung machen und mich vom Staat ausruhen oder hilfsarbeiten machen?

Warum gibt es Leute die denken Ausbildung ist unnötig?

Stimmt es das man auch ohne gut verdienen kann und sich hocharbeiten kann?

Wann ist die Lücke im Lebenslauf zu lange um noch eine Chance zu kriegen, Ausbildung, oder sowas?

Ist 5 Jahre schon zu viel, 10 Jahre? Und sollte man trotzdem die Wahrheit sagen bei gesundheitlichen Problemen?

Oder ist der Zug abgefahren, und wirdsowas als etwas negatives Eingeschätzt? Und ich muss gar nicht mehr versuchen eine Ausbildung zu kriegen, auch wenn man wieder gesünder ist?

Ja, ich weiss ist meine Schuld zum Teil, aber ich hatte halt lange Zeit psychische Probleme.

Und jetzt ist mein Lebenslauf eine völlige Katastrophe, auch schlechter Schulabschluss, und lange Lücke.

Wie soll ich so eine Ausbildung finden und machen? Wie soll ich so jemals weg vom Sozialstaat weg?

Der Zug ist abgefahren, oder? Wer eine Mehrjährige Lücke hat, und schlechter Schulabschluss der wird nichts mehr finden oder?

Schon gar keine gute Ausbildung?

Um die Frage zu erklären: Wenn im weiteren Sinne faschistische Gedankenmonster auftauchen (wirkungsmächtig werden), dann wird gemeinhin ein an sich politisch unauffälliger Teil der Gesellschaft politisch aktiv (erfolgreich instrumentalisiert). Das passiert gemeinhin, wenn eine ökonomische Deklassierung droht und Angst zum treibenden Faktor wird.

(Argumente für diese Annahme gibt es ja, in Rede sind Thesen vom Wettbewerb mit Zuziehenden (Sozialneiddebatte); es geht um die Kosten des Wechsels im "Brenstoffkreislauf" bzw. um die Ersetzung durch etwas neues; um Veränderungen in den Handelsbeziehungen (sinkende Produktivität durch Ausweitung der Zahl Marktteilnehmer) und um das "Problem" eines politischen Wettbewerbs zwischen regulärem und irregulärem Marktgeschehen (z. B. Handel mit illegalen Gütern))

Steigende Preise, bei zurückbleibenden Einkommen kennzeichnen diese Tendenzen. Verknappungen auf den Gütermarkt und eine sinkende Ertragslage der Unternehmen.

Haben wir eine Krise, oder deutet sie sich erst an??

Sonst wären 440 leute nicht obdachlose das ist offzilell zahlen die richtige dürfte die doppelt sein

Ist Deutschland wirklich so ein schlimmes Land wie es oft gesagt wird?

Besonders Richtung Rechts, Rechtsextrem, AFD ect meint dies und nimmt Polen und Ungarn als Beispiel für Perfekte Länder

Ist das wirklich so?

Ich selber fühle mich in Deutschland sehr wohl

Mich kotzt nur die Mentalität einiger Deutschen an.

Diese besteht in meinen Erfahrungen aus Gemecker über alles, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Neid, Missgunst und Luxusproblemen

Wie seht ihr das?

Ist Deutschland wirklich so ein schlimmes Land?

Wenn statistisch gesehen es fast unmöglich von ganz unten nach ganz oben zu kommen, ja sogar in die obere Mittelschicht, wieso sollte ich es versuchen, wenn die Statistik gegen mich ist?

Ja, ich habe alls statistisch ausgerechnet wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass jemand wie ich jemals auch nur ein bisschen Wohlstand erreicht.

Die Chance ist gegen Null. Darum habe ich ja aufgegeben.

Aber viele sagen, nein aufgeben ist falsch. Warum ist es falsch? Ich meine wenn es statistisch fast unmöglich ist Erfolg zu erreichen?

Oder schadet mir dieses Denken in Statistiken, Schubladen, und Zahlen?

Warum gibt es Leute die Stolz darauf sind, sich richtig zu überarbeiten, vor allem in asiatischen Kulturen, und in den USA?

Da gibt es Leute die behaupten sie schuften 120 Stunden Wochen, und sind auch noch stolz darauf.

Aber lange so heftig zu schuften, wenn es denn stimmt, ist doch nicht gesund? Hierzulande gitb es das wengier, weil eigentlich auch illegal, soll aber auch vorkommen.

Nur wie kann man stolz darauf sein angeblich 80, oder 120 stunden zu schuften, vor allem als Angestellter?

Da wirst doch nur ausgenutzt?

Jemand der glaubt der Westen wird für alle Zeit mächtig und stark sein, und Dominant sein.

Ist so jemand Naiv? Ich meine auch das römische Reich währte nicht ewig.

Jemand der glaubt die westliche Liberale Ordnung wird für alle Zeiten währen, ist naiv oder?

Für immer wäre ja abertausende Jahre. Aber ich sehe das System höchstens noch 50 Jahre existieren.

Und das ist schon eher optimistisch. Vielleicht meinen sie mit Ewig, bis zu ihrem Tod?

Quelle Spiegel

Die Grüne Politikerin spottet, hat aber keine eigenen Vorschläge

Friedrich Merz benimmt sich wie ein trotziges Kind«, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. »Diese Erpressungsversuche sind nur noch lächerlich.«

Warum ignoriert diese Politikerin die Realität und stellt sich gegen das Volk ?

Ihre Hygiene durchzuführen? Ich war gestern in Berlin und am Bahnhof lagen Obdachlose auf der Erde und haben fest geschlafen. Was ich mich dabei frage, können die irgendwie ihre Hygiene einhalten und wenn ja. Wie und wo ❓ Die tun mir immer sehr leid

Einige eher liberale Länder in der Europäischen Union haben einen Inflationsindex in ihren Steuerrecht. Heißt der Grundfreibetrag steigt jährlich mit der Höhe der Inflation.

Weiterer Vorteil ist, dass in viele nordische Länder und südliche EU Länder die Tarifbindung 60 bis 80 Prozent hoch ist. Die Tariferhöhungen sind 80% an der Inflationshöhe gekoppelt und die Arbeiter genießen in der Tat mehr Netto von der Lohnerhöhung...

In Deutschland muss man die kalte Porgression immer per Gesetzentwurf des Bundesminiters für Finanzen bekämpfen. Finde ich schade, dass es kein Automatismus in DE gibt.

Was sind eure Meinungen dazu?

Ich habe keine Ausbildung und bin 25, weil ich hatte nie berufliche Interessen, darum wusste ich genau eine Ausbildung würde ich niemals durchhalten.

Und deswegen habe ich keine Ausbildung. Ist das sehr schlimm?

Weil was soll ich denn überhaupt für eine Ausbildung machen?

Und naja Arm sind manche mit Ausbildung trotzdem, man kann also nicht generell sagen wer Ausbildung hat, verdient automatisch gut.

Und naja, arbeiten ohne Interessen ist eh nicht wirklich möglich, ja ich bin ein Sozialfall.

Aber es gitb auch Leute mit Ausbildung die Sozialfall werden. Ist es schlimm sich dermassen aufgegeben zu haben?

Ich meine was soll ich denn noch tun ohne Interessen?

lebe nur vom ersparten und schaue youtube was soll ich machen. abitur aber sonst nichts seit 15 Jahren

Welche Koalition wünschen Sie sich für Deutschland nach der nächsten Bundestagswahl?

Antwortmöglichkeiten unten.

Bin ich wirklich so seltsam, wenn ich einfach ein einfaches Leben will? Keine Armut, aber auch nicht viel Luxus, am besten viel in der Natur.

Früher war ich materialistischer. Aber ich merkte, dass es bei materialismus nie genug ist, man will immer mehr, und ist nicht dankbar für das was man hat.

Ausserdem muss mann dann immer mehr Karriere machen, was sicher sehr viel Stress auslöst, man muss auch immer mehr verdienen um dieser immer teurere Lebenstil sich leisten zu können.

Ich bezweifle, dass das glücklich macht? Aber Armut ist natürlich auch nicht toll.

Ist ein einfacheres Naturnahes Leben heutzutage überhaupt noch möglich, oder eher nicht so?

Ich meine es gibt immer mehr Bürojobs, Grossstädte und alles, kann man sich dem überhaupt noch entziehen? Wenn ja, wie?

Wenn man nicht in Armut leben will, ist ein Bürojob ein absolutes muss?

Weil viele reine Outdoor Berufe, zahlen ja natürlich nicht gerade viel. Aber ich mag absolut keine Büro-Umgebung. Tatsächlich hasse ich eine Büro Umgebung so sehr, dass ich wahrscheinlich Wahnsinnig werden würde.

Dann vielleicht doch lieber selbstgewählte Armut? Man kann im Leben nicht alles haben, das weiss ich.

Und Karriereberufe sind meistens Bürojobs.

Was ich auch nicht mag ist eine Industrieumgebung, oder Bauumgebung. Generell ich hab doch eine starke Abneigung gegen modernes Leben.

Bin ich etwa verrückt? Dass, ich Städte hasse, modernes Leben, Industrie, Büros, moderne Apartments, alles moderne?

Ich bin verrückt, oder?

Naja fast alle, und das wird oft übersehen. Ein gutbetuchtes und unterstützendes wohlwollendes Umfeld.

So viele erfolgreiche Sänger, Musiker, Tänzer, Schauspieler, Unternehmer, Köche, Wissenschaftler, Influencer, sie alle haben etwas gemeinsam.

Wohlhabende Eltern, und Eltern die wirklich das Kind um jeden Preis in ihren Fähigkeiten fördern will und kann.

Ich hatte solche Eltern z.b. nicht, weder konnten, noch wollten sie mich fördern, und Misshandelten mich oft.

Und die wenigsten in so einem Umfeld werden erfolgreich, ich auch nicht. Klar es gibt Ausnahmen, aber das ist nicht die Norm.

Stephen Hawkings wäre ohne sein Umfeld wahrscheinlich in ein Heim für Behinderte abgeschoben worden, und dort gestorben.

Die ganzen Sänger, Unternehmer etc. die jetzt so erfolgreich sind, die wären es nicht gewesen wenn sie in Armut geboren worden sind, mit Eltern die sie misshandeln würden.

Ich weiss das es Ausnahmen gibt. Aber ich glaube du kannst nicht krass erfolgreich werden normalerweise ohne Reichen Eltern, oder?

Viele Reiche sagen ja, man soll sie nicht beneiden, denn alles was sie haben, haben sie mit ihrer eigenen harten Arbeit eararbeitet.

Selbst Erben würden das behaupten. Jeder kann es hierzulande zu was bringen, man muss nur hart arbeiten, und jeder der Arm ist, ist halt Faul.

Nicht alle Reichen sagen das, aber so manche. Die Frage ist, warum soll ich ihnen das abkaufen?

Glauben die wirklich jeder hat die gleichen Möglichkeiten? Ich glaube das nicht, nicht hierzulande, schon gar nicht in armen Ländern.

Und ein Unternehmer zu sein heisst auch noch lange nicht reich zu sein.

Oder hart zu arbeiten. Aber warum sagen, dass viele Eeiche, man muss nur hart arbeiten, und jeder kann es schaffen? Egal wo du im Leben gerade bist.

Wie soll man das schaffen wenn man einfach nie viele Möglichkeiten im Leben hatte wegen einer sehr schlechten Kindheit z.b. und gesundheitlichen Problemen?

Ich glaube nicht mehr ,dass mein Leben besser wird. Ich glaube nicht, dass ich jemals die Möglichkeit haben werde aus Armut zu kommen.

Ja es ist immer noch relative Armut, trotzdem. Ich hab einfach nicht die selben Möglichkeiten wie jemand der aus einer reichen Familie kommt, mit einer guten Kindheit und keiner Persönlichkeitsstörung.

Ich glaube nicht mehr an Wunder, ich bin völlig zynisch, ich bin nihilistisch bis zum geht nicht mehr.

Ich habe meinen Glauben an Gott verloren, der Glaube an das gute. Ich isoliere mich immer mehr.

Ich habe den Glauben an die Politik verloren, ich glaube nicht, daran, dass diese Elitären Männer und Frauen, unser Wohl im Sinne haben.

Ich habe den Glauben an die Liebe verloren, ich glaube nicht, dass es echte Liebe gibt, man wird nur geliebt wenn man etwas bieten kann.

Sei es Geld, Aussehen, oder sonst etwas. Es ist alles transaktional in dieser Welt.

Ich habe den Glaubenan die Menschheit veloren, ich glaube nicht, dass wir die Kurve noch kriegen und uns retten können. Wir werden Untergehen eines Tages, vielleicht früher als gedacht.

Kein Messias wird vom Himmel kommen und uns retten. Kein Erlöser, kein Gott.

Keiner wird mir Helfen, ich musste realisieren, dass ich allen egal bin. Und ja, man kann es schaffen alleine zu Kämpfen.

Aber ich weiss nicht ob es überhaupt noch ein Grund zu kämpfen gibt? Was wenn der Berg zu hoch ist, nicht erklommen werden kann?

Geht es jemand auch so, dass er jeglichen Glauben an sich selber, die Welt, die Zukunft, das System aufgegeben hat?

Mit nach unten Treten meine ich wenn man vielleicht gerade noch so Mittelschichtler ist, und um sich besser zu fühlen, tritt man halt gegen die "faulen" Armen unter sich, die Unterschichtler, die Immigranten, die Obdachlosen.

Aber macht das wirklich Spass? Und lenkt, dass langfristig von seinen Problemen ab?

Und hilft es zu glauben, dass jeder der "unten" ist selber Schuld ist, und sich halt nur anstrengen soll?

Führt das zu mehr Erfolg im Leben?

Ich verstehe die jz. Und finde es nachvollziehbar...in so einer welt kann man nur an geld denken weil alles teuer ist. Findet ihr die auch ok?

Ich benutze oft den Spruch "Leidenschaft zahlt die Miete nicht" Allerdings bekomme ich dafür durchaus manchmal Gegenwind.

Und manche sagen mir dann, es bringt nichts wenn man sein Beruf hasst, er aber gut bezahlt ist.

Umgekehrt, wenn man kaum eine winzige Wohnung leisten kann, und kein Luxus, ist das sicher auch nicht so toll, oder?

Ich jedenfalls werde nicht meiner Leidenschaft folgen, weil ich mir davon nie ein Haus leisten könnte z.b.

Ist es wirklich so verwerflich, versuchen einen Beruf zu erlernen wo man gut verdient, aber es vielleicht nicht seine Leidenschaft ist?

Ich finde zwar die Idee Gärtner zu sein irgendwie noch interessant.

Aber ich glaube die Realität sieht so aus, dass man als Gärtner schlecht bezahle Knochenarbeit leistet, mit kaum aufstiegsmöglichkeiten.

Korrekt? Gibt ja viele Berufe die zwar ganz Interessant sind, aber kaum Aufstiegsmöglichkeiten bieten, und schlecht bezahlt ist.

Ist es da nicht besser was zu wählen was man immer noch erträglich findet, aber deutlich besser bezahlt ist, und Aufstiegsmöglichkeiten hast?

Wie seht ihr das?

Selbst für ein "einfaches" Leben, wovon ja viele Träumen, braucht man eigentlich ganz schön Ordentlich Geld.

Selbst ein kleines schönes Haus mit grossen Garten ist heutzutage nicht billig. Und definitiv Luxus.

Etwas was sich ein Gärtner eben nicht leisten kann. Aber vielleicht ein Arzt der in Rente gegenagen ist.

Mein Punkt ist, der Hausmarkt ist heutzutage so teuer, das selbst kleinere Häuser unerschwinglich sind für die meisten.

Das heisst selbst für bescheidenen Wohlstand ist heutzutage Karriere nötig.

Für die Leute die sagen Karriere ist nicht wichtig. Bedenken sie nicht, dass selbst ein einfaches Leben heutzutage teuer ist?

Und naja ewiger Mieter sein der die hälfte seines Einkommen für Miete ausgibt, finde ich jetzt nicht so prickelnd.

Also ist doch Karriere heutzutage wichtiger denn je?

Hi

ist jemand so lieb und könnte das erklären

In deutschen kommuen werden immer mehr Schwimmbäder geschlossen weil kein Geld keine Leute oder die meisten kein beides

Entweder wird es komplett geleugnet, oder aber es wird gesagt sie sind völlig selber Schuld.

Warum ist dem so? Es gibt doch Armut wenn immer mehr und mehr auf die Tafel angewiesen sind?

Auch viele Rentner sind auf die Tafel angewiesen. Und die haben ein Leben lang gearbeitet.

Naja, meistens. Trotzdem wird es geleugnet.

Warum denn? Es wird auch so getan, dass jeder selber Schuld ist der von der Tafel abhängig ist von den meisten.

Warum?

Direkt nach meiner Fachhochschulreife hat meine freundin suizid begangen ein halbes Jahr danach meine Mutter. Mein Vater sitzt seit dem nur noch vor dem Fernseher und sagt kein Wort mehr. Hab danach angefangen zu trinken und youtube zu schauen. 8 Jahre sind so vergangen. Langsam geht es mir besser aber wie finde ich so jetzt einen Job habe keine Lust mein ganzes Leben auszubreiten. Gibt es irgendwelche Orginisationen die mir helfen zum Mindestlohn was zu bekommen?

Wann würdet ihr sagen, macht es Sinn aufzugeben, und die Hoffnung auf ein besseres Leben aufzugeben, und nicht mehr zu Kämpfen?

Aufgeben, oder nicht aufgeben, das ist hier die Frage.

Aber wann macht es Sinn?

Nehmen wir mal ein Beispiel, macht es Sinn für einen schwer psychisch kranken Mann, die Hoffnung auf ein besseres Leben aufzugeben, weil er mit seiner Krankheit vielleicht nie Arbeitsfähig, Beziehungsfähig, und selbständig Lebensfähig sein wird?

Ein Mann der all seine Träume aufgeben hat, und nur noch dahinvegetiert.

Ein Mann der nie wirklich gelernt hat ein Erwachsener zu sein, weil es ihm nie beigebracht wurde.

Ein Mann ohne Talente, und speziellen Fähigkeiten.

Ein Mann der von seinen Eltern misshandelt wurde, und immer noch daran leidet. Dieser Mann bin natürlich ich, wer sonst?

Ich meine in mir ist nicht mehr viel Kampfeswille, weil der Berg von mir so riesig erscheint.

Aber war denkt ihr, gibt es Situationen wo aufgeben Sinn macht? Damit meine ich jetzt nicht Suizid.

Ist meine Situation nicht unüberwindbar?

Das Leben ist nur wirklich schön wenn man Reich, Schön und Gesund ist, oder?

Ich meine wenn man das nicht ist, dann hast du kaum Möglichkeiten im Leben, und wirst immer unten sein.

Und das ist bitter, wenn man sich nie was leisten kann, ständig krank ist, und einsam ist weil man hässlich ist.

Wie seht ihr das? Wie wichtig ist Geld, Gesundheit und Aussehen?

Und wie kann man glücklich ganz unten sein ohne Perspektiven, ohne Aufstiegsmöglichkeiten?

https://youtu.be/L5phCtLAF4I?si=sVGyvnJUn5OV7cDg

Laut diesem Scheich ist es verboten in westlichen Ländern zu leben.

Dennoch gibt es trotzdem sehr viele radikale Muslime, die hier in Deutschland leben und bleiben wollen.

Warum ist das so?

Gemeint sind die Folgen und Auswirkungen, die euer Handeln auf die Zukunft haben wird. Was ist eure Vermutung dazu?

Jemand meinte eine Ausbildung ist nicht unbedingt nötig, auch nicht heutzutage, es bräuche ja immer noch Hilfsarbeiter.

Stimmt das? Soweit ich weiss werden Hilfsstellen immer rarer, und immer mehr Stellen brauchen eine Ausbildung, und höhere Bildung, oder?

Ausserdem sind die meistens Teilzeit, und davon kannst wirklich nicht leben dann.

Also hat diese Person unrecht, oder? Hilfsarbeiter zu bleiben ist schlichtweg keine Option wenn man kein Sozialfall werden will, richtig?

Und praktisch jede Ausbildung ist besser als keine, richtig?

Welche Ausbildungen kann man machen trotz einen schlechten Realschulabschluss?

Oder muss ich akzeptieren, dass es einfach vorbei ist, dass ich nie arbeiten werden, nie eine Zukunft haben werde, und halt für immer Bürgergeld beziehen muss?

Ich meine es kann ja sein, dass Leben ist ja nicht fair, ausserdem war es zum grössten Teil meine Schuld.

Gibt es Ausbildungen wo die Noten praktisch keine Rolle spielen? Gibt es solche Ausbildungen?

Oder habe ich einfach Pech gehabt, und aufzugeben war mein richtiger Instinkt?

was könnte helfen?

Das Projekt Housing First verspricht derzeit die Abschaffung der Obdachlosigkeit, in dem man den Obdachlosen ganz einfach am Anfang eine Wohnung gibt. Erprobt wurde dies in Finnland zu einer Zeit, als man dort ebenfalls ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt hat.

Und dort hat es zu dieser Zeit 77 Prozent der Obdachlosen geholfen, wovon dann 33 Prozent die Wohnungen auch halten konnten.

Der Rest landete wieder auf der Straße.

Dennoch predigt man dieses Projekt derzeit Europa weit als Allheilmittel und will die Gelder für die sonstigen Obdachloseneinrichtungen deshalb streichen.

Glaubst Du, dass man mit Housing First die Obdachlosigkeit beenden kann?

Warum gibt es manche Gamingsüchtige die nie daraus kommen? Ich kenne einen fast 40 Jährigen, naja kennen ist übertrieben, aber halt "Online-Freund".

Der hat noch NIE, gearbeitet, verbringt seine Zeit mit gaming, lebt von Sozialhilfe, in Östereich, er sagt erstens er kann nicht Arbeiten wegen Autismus, aber andererseits sagt auch ich würde für nicht weniger als 10.000 Euro Netto im Monat arbeiten, alles andere wäre Armut meint er.

Und selbst ich als Schweizer bin da entsetzt, weil das hier auch ein sehr guter Lohn wäre.

Aber in Östereich? Ein Superlohn. Praktisch nicht erreichbar auf normalen Wege.

Jedenfalls fürchte ich er wird irgendwann aufwachen, dann wird es zu spät sein.

Auch ich war lange Zeit auf einem ähnlichen Weg. Was, ich soll ganz unten Anfangen? Wieso denn? In Computerspielen bin ich doch der grösste.

Aber irgendwann wurden Computerspiele langweilig. Irgendwann musste ich aufwachen, und realisieren, ich hab all die Zeit mit Gaming verschwendet, und auch Autismus als Ausrede benutzt.

Und naja, es war schmerzhaft, sehr schmerzaft. Aber für mich als 25 Jähriger ist es noch nicht zu spät.

Aber er ist fast 40 und er will irgendwie nicht aufwachen, warum nicht?

Was ich mich aber Frage wie man Hardcore Gaming immer noch nach so viel Jahren Interessant finden kann?

Und will man nicht vielleicht doch irgendwan in echt erreichen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind?

Ja ich weiss, es ist Schmerzhaft ganz unten anzufangen müssen, aber man kann doch nicht sein Leben lang bis zum Tod nur mit Gaming verbringen?

Wieso kommen die nicht mehr aus der Sucht raus?

Wenn es darum geht normal Leute gute Schule zu ermöglichen weil Steuern zahlen würden dann heißt oft der Staat schuldet mir mehere Million

Zack wird dem superreiche die Million gegeben und die fehlt in Bildung und fällt so schule auseinander während die reichen Beschwerden das sie nicht genug haben und der Staat zu blöd ist in Bildung zu investieren obwohl die selben reichen das Budget von Bildung als Geschenk bekam