Warum haben Tierheime häufig zu wenig Geld?
*Alle Infos zur Frage stehen im Titel *
4 Antworten
Der Großteil an Geld kommt von spenden
der „Verkauf“ eines Tieres sind etwa 270€ Schutzgebür
jedes Tier wird untersucht behandelt kastriert so wenn es nur 1x Check up nötig ist ist dies so 100€ wenn auch nur Kleinigkeit fehlt geht der Betrag sehr nach oben und kastrieren wär auch noch so 300€ dann kommt Futter und was Tiere sonst noch brauchen + Zeit die diese im Tierheim verbringen dazu
anhand von dieser Auflistung sollte klar zu sehen sein das da eig nur Kosten sind und keine Gewinne somit sind Tierheime sehr abhängig von spenden und freuen sich ebenso sehr wenn Spende via Futter kommt
Weil es kein Interesse an der Förderung gibt.
Maßnahmen gegen den Klimawandel ergeben eine Vermeidung oder zumindest Verringerung von Ausgaben an anderen Stellen.
Bei Tierheimen ist der Zusammenhang weniger konkret.
weil die arzt kosten für sterilisieren.katastrieren--raum zur verfügung halten-zeitaufwand
hoch sind und spenden klein-auch hilft meist die gemeinde nicht obwol es ihr vorteil ist weniger streuner auf der strasse
Weil sie in der Regel durch Spenden finanziert werden und zu wenig Leute bereit sind, die Tierheime zu unterstützen.
Allein die Futterkosten sind schon erheblich, dann die tierärztliche Betreuung der Tiere... Personal sowie Energie + Wasser sind auch nicht umsonst zu haben.