Werden eher arme oder reiche Frauen zu Golddigern?

Arme 60%
Reiche 40%

5 Stimmen

1 Antwort

Sowohl als auch.

Das soll jetzt kein rage über Frauen werden, aber diese gleichberechtigte Gesellschaft in der Beide Geld verdienen und das Geld dann Beiden gehört, gibt es nur wenn der Mann mehr verdient.

Ich hatte nur Partnerinnen, die mehr Geld hatten, als ich. Das habe ich mir nicht bewusst ausgesucht, es war nur schwer Eine an der Uni zu finden, die aus ähnlichen Verhältnissen, wie ich kam.

Geld war immer ein Problem, teilweise ging es sogar um kleine Euro-Beträge. Das höchste der Gefühle war für die meisten Frauen 50/50. Was dann schnell zum Problem wird, wenn sie in einen Urlaub will, den du dir nicht leisten kannst, oder sie generell einen etwas teureren Gemachack hat.

Die einzige Frau die jemals menschlich in der Lage war, mich aus ihrem erarbeiteten Geld "zu versorgen", war emotional massiv abhängig von mir. Das habe ich später aber alles auch sauber wieder aufgetischt bekommen.

Ich will jetzt nicht sagen dass alle Frauen Golddigger sind. Es ist dann doch noch ein Unterschied ob man einfach einen besser verdienenden Partner möchte oder alles aus einem Mann raussaugt, was geht, aber alle Frauen achten schon darauf, dass sie Typen finden, die zumindest irgendwann einmal das Potential haben sie finanziell profitieren zu lassen.

Und gerade die Frauen, denen angeblich Geld so unwichtig ist, sind die schlimmsten. Eine meiner Exen war der festen Überzeugung, dass sie irgendwann einmal die Familie finanziert und der Mann "Care Work" leisten sollte. Bei ihr ist es dann an den besagten 3€ gescheitert.