Sollte Deutschland weiterhin so viel Geld für Flüchtlinge ausgeben, obwohl die eigene Bevölkerung zunehmend von Armut und sozialen Problemen betroffen ist
38 Stimmen
11 Antworten
Eine Reduzierung der Ausgaben für Flüchtlinge bedeutete nicht zwangsläufig eine Besserung der Situationen der "eigenen Bevölkerung".
Aber genausowenig für faule Leute, die keinen Bock auf Arbeit haben.
Also für echte Flüchtlinge habe ich kein Problem, weiterhin Geld auszugeben. Momentan kommen allerdings seit vielen Jahren überwiegend ungebildete Wirtschaftsmigranten, die mit Sicherheit nicht mit der Intention hierher gekommen sind, sich zu Fachkräften ausbilden zu lassen. Dafür Geld auszugeben ist hanebüchen.
Gibt es irgendwo eine offizielle Statistik zu den ungebildeten Wirtschaftsmigranten?
Ja. Auf die Schnelle mal das (etwas angestaubte) von Statista: "Im Jahr 2019 betrug der Anteil der Personen mit beruflichem Abschluss in der Altersgruppe der 25 bis 34-Jährigen insgesamt rund 54 Prozent. Bei den im Inland geborenen Personen lag er bei 60,4 Prozent, bei zugewanderten Personen dieser Altersgruppe lag der Anteil bei rund 33,6 Prozent.". Bei Bedarf an tiefergehenden oder aktuelleren Informationen empfehle ich die Nutzung einer Suchmaschine.
Die Realität ist doch, dass wir Gesetze haben, wonach anerkannte Flüchtlinge oder Personen im Asylprozess zumindest basismäßig versorgt sein müssen. Das ist teilweise sehr rudimentär, in Sporthallen oder in alten Kasernen (3 Personen pro Zimmer). Hier kann kaum noch gekürzt werden.
Alles was darüber geleistet wird (z.B. Sprachkurs, Sozialarbeit) dient ja dem Zweck, dass die Leute schneller in den Arbeitsmarkt und damit aus der Hilfsbedürftigkeit herauskommen. Hier zu sparen, halte ich für falsch.
Der Grad der Bedürftigkeit hat nichts mit der Nationalitât zu tun.
Das verstehen viele aber nicht.