Ging es überhaupt jemals um "Flüchtlinge", oder nur um Masseneinwanderung gegen den Willen der Bevölkerung?

5 Antworten

Die Tagesschau erkennt also an, dass es falsche Flüchtlinge gibt, die nicht wirklich fliehen oder Schutz suchen.

Die Tagesschau kann nichts anerkennen, da sie eine Fernsehsendung ist.


Raumer56 
Beitragsersteller
 13.05.2025, 16:11

Ihre Journalisten sehen das so, sonst würden sie das Wort Flüchtling nicht in Anführungszeichen setzen.

Raumer56 
Beitragsersteller
 13.05.2025, 16:14
@muttisbester33

Sind nun weiße Südafrikaner echte Flüchtlinge, oder nicht? Wie siehst du das denn?

muttisbester33  13.05.2025, 16:25
@Raumer56

Zunächst einmal hängt es nicht davon ab, welche Hautfarbe der Mensch hat, der flüchtet.

Und wer politisch verfolgt wird - wegen seines Glaubens, seiner sexuellen Präferenz, seiner Hautfarbe usw. - und seine Heimat deswegen verlässt, ist ein Flüchtling.

muttisbester33  13.05.2025, 17:15
@Raumer56

Wenn sie einen der genannten Punkte erfüllen, sind sie Flüchtlinge.

Und wenn uns hier eine Klimakatastrophe heimsucht und wir machen uns auf die Socken nach Griechenland oder Spanien, weißt du, was wir dann sind? Flüchtlinge. Das kann schnell passieren.

Raumer56 
Beitragsersteller
 13.05.2025, 21:34
@muttisbester33
weißt du, was wir dann sind? Flüchtlinge. Das kann schnell passieren.

Der Unterschied wäre, als Europäer würden wir uns nicht Gruppenvergewaltigungen, Massenmorde oder Messerstechereien in andere Länder bringen. Unsere Kultur ist weiterentwickelter als die der meisten Flüchtlinge aus dritte Wellt Länder, die eine archaische Kultur haben, mit ihrem religiösen Extremismus, ihren Ehrenmorden, usw. Deshalb gibt es auch keine so große Probleme mit ukrainischen Flüchtlingen, sondern mit den ganzen anderen.

So ist das, ohne zu bedenken wo sie wohnen sollen denn es fehlen 800 Tsd. Wohnungen davon und sie kosten am Anfang viel Geld, welches langfristig dann mit deren Fertilität wieder besser werden soll. Mit den Berechtigten für eine Aufnahme dagegen hätte ich nichts, aber Wirtschaftsflüchtlinge welche nur die Hängematte suchen und Bürgergeld anstreben, darauf könnte DE gerne verzichten, denn ihre eigentlichen Probleme sind die hohen Energie- und Mietkosten und sonst nichts.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

tanztrainer1  14.05.2025, 08:54

Ging es nicht um Trump bzw. die USA?

Was hat das mit der Wohnsituation in Deutschland zu tun?

Also, wenn eine "Masseneinwanderung" gewollt wäre, wären 2024 nicht nur läppische 25.000 davon gekommen.


Es scheint so, als hätte eine kleine Minderheit gegen den Willen der Bevölkerung die Masseneinwanderung nach Deutschland durchgesetzt.

Na ja....: eine kleine Minderheit ist es nicht, tatsächlich profitieren nicht wenige Mitbürger von der illegalen Masseneinwanderung und / oder unterstützen sie aus ideologischen Gründen.

Abscheu, Verachtung für- und oft tatsächlich sogar auch regelrechter Hass gegen die eigene Kultur / Ethnie ist dabei insbesondere in politisch stramm linken Bevölkerungsgruppen ein starker Antrieb, sowie auch die Absicht sich auf Kosten der Allgemeinheit wirtschaftlich zu bereichern und auch moralisch aufzuwerten.

Tatsächlich ist es auch diese Gruppe in Zusammenarbeit mit Politik und wohlwollenden Medien, die derzeit relativ erfolgreich den öffentlichen Diskurs zu dominieren versuchen und dabei natürlich die entsprechenden Begriffe prägen, die Inhalte bestimmen / definieren wollen und in den Diskurs drücken.

Und danach gelten per linker Definition weiße Südafrikaner grundsätzlich als Täter, völlig unabhängig von ihrer tatsächlichen Situation. Und so wie Weiße / Europäer / Deutsche laut linkem Verständnis niemals Opfer von Rassismus sein können, so können weiße Südafrikaner auch keine " echten " Flüchtlinge sein, weil sie einfach eben nicht zu einer von der linken Community festgelegten Opfergruppe gehören.

Im Ergebnis werden dann die Gräueltaten im Zuge der Farmmorde quasi ignoriert, der ganze Sachverhalt heruntergespielt, die anti-weiße Politik der SA Regierung nicht zur Kenntnis genommen und im Zweifelsfall die weißen Südafrikaner einfach zu verdienten " Opfern " ihres eigenen Verhaltens erklärt.

Und damit ist dann das seeehr aufgeräumte linke Weltbild nicht in Unordnung gebracht.

Es ging um "Flüchtlinge" da die an der Grenze nicht mehr fliehen da sie bereits sicher waren.

Also genauer geht es um illegale Migration und dem Schaden das es auf lange sicht anrichtet