Lippe zu schmal für Eskimo-oder Ashley-Piercing?

Huhu!

Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Eskimo- oder Ashley-Piercing stechen zu lassen. Allerdings bin ich unsicher, ob meine Unterlippe dafür voll genug ist.

Hab schonmal in einem Studio wegen eines Eskimos gefragt. Die Piercerin dort meinte: "grenzwertig, aber machbar". Nach dieser Aussage bin ich echt im Zweifel. Bei grenzwertig schmalen Lippen ist die Gefahr, dass es rauswächst oder schon beim Stechen was schiefgeht, sicher deutlich größer?!

Ich werde mir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen. Leider komm ich dazu aber erst in 2 Wochen. Weil es mich gerade echt beschäftigt, wollte ich hier mal in die Runde fragen, ob anwesende Experten meinen Mund für Eskimo-geeignet halten. Alternativ könnte ich mir, wie gesagt, auch ein Ashley vorstellen. Das wäre aber vermutlich eher schwieriger?!

Hier ein Foto von meiner Mundpartie:

http://www.directupload.net/file/d/4132/uin8hcm2_jpg.htm

Das lila Ding in meiner Hand ist ein handelsüblicher Labello. Er ist genauso dick wie mein gesamter Mund (also Ober- + Unterlippe) an der dicksten Stelle.

Mir ist klar, dass "Ferndiagnosen" schwierig sind...aber vielleicht kann man ja anhand des Fotos zumindest eine grobe Prognose abgeben. Und allgemein würde mich interessieren, ob ich richtig gehe in der Annahme, dass für ein Ashley-Piercing die Unterlippe noch voller sein muss als für einen Eskimo?

Danke schonmal im Voraus für alle (ernstgemeinten) Antworten=)

Piercing, Anatomie, ashley, Eskimo
Komisches Gefühl beim atmen am Hals

Also seit gestern abend habe ich so ein komisches Gefühl beim Atmen. Ich kann es nicht so ganz beschreiben. Also ich kriege schon Luft und so, aber beim Atmen fühlt es sich irgendwie nicht so an. Da spüre ich dann so eine Art "ziehen" (kein Schmerz, nur ein Ziehen) ungefähr in der Mitte vom Hals. Mehr so von mir aus gesehen tendiert es auch eher auf der rechten Seite, aber nur ein Stück, schon auch eher Nähe Mitte. 

Also am Hals wenn man den so abfühlt, gibt es ja eine Art härtere "röhrenartige" Stelle, die bis ganz nach unten vom Hals geht. Ich tipep jetzt mal das ist die Luft- oder Speiseröhre (bin nicht so bewandert bei Anatomie). Und von dieser Erhöhung aus eher direkt an der rechten Seite, entlang der Mitte vom Hals. Und ein leichter Druck (aber wirklich nur ganz leicht) ist da auch mit dabei, als hätte ich einen kleinen "Kloß" im Hals. Und ja, naja also dieses Ziehen, das fühlt sich fast so an, als würde da jemand Luft ablassen oder so (auch wenn ich schon atmen kann. Nur dieses Ziehen fühlt sich halt so an). Aber hin und wieder fühlt sich dieses Ziehen manchmal sogar doch so an als könnte ich nur zur Hälfte richtig einatmen und dann wird das Einatmen sozusagen abgebrochen, weil mir dann eben dieses unangenehme Ziehen in die Quere kommt. 

Ich glaube so was ähnliches hatte ich schon mal vor einigen Tagen als ich vom Arzt kam. Da hat sich das plötzlich auch eingestellt. Da habe ich mehr auf die Untersuchung getippt, bei der er mich abgehört hat und ich tief ein- und ausatmen sollte, denn danach hab ich irgendwie etwas Probleme bekommen. Aber das war nach, ich würde mal eine Stunde schätzen, vorbei. Und gestern Abend hab ich ja nicht's mit Atmung und so gemacht und jetzt hält es sich ja schon seit fast 24 Stunden. Weis einer was da los sein könnte? 

Hatte vielleicht jemand anderes auch mal so was? Ist es von allein wieder weg gegangen oder sollte ich das mal beim Arzt ansehen lassen? (Hoffe ich konnte es einigermaßen gut und nicht so verwirrend aufschreiben).

Medizin, Gesundheit, Körper, Hals, Atmung, Anatomie, Arzt, atemwege, atmen, Symptome
Ich schaffe es nicht genug zu Essen

Ich mache jetzt seit Oktober 2014 wieder Krafttraining, nachdem ich vorher abgebrochen hatte weil mir die nötige Disziplin und Motivaton fehlten. Am Anfang hatte ich viel zu hohe Erwartungen und hab z.b ganz oft Wiederholungen teilweise total gefälscht, sprich mit Schwung etc.

Ich führe jeder meiner Übungen langsam und sorgfältig aus und vermeide absolut jeden Schwung. Auch habe ich mich von Geräten entfernt und arbeite mehr mit dem eigenen Körpergewicht, weil man hier viel mehr Körperspannung braucht und auch kleine Muskelgruppen damit etabliert (z.b Trizeps-Dips an seilen).

Aber dennoch zeigt sich bei mir kein richtiger Erfolg! Ich weiß das ich auch nach 2 Jahren kein Schwarzenegger sein werde, davon rede ich nicht. Aber es geht mir hauptsächlich beim Training darum Gewicht zuzunehmen da ich recht dünn bin mit 56kg auf 1,74. (m) . Im Training merke ich das ich zwar stärker geworden bin, aber die Masse bleibt aus. Deshalb bin ich der Meinung das es nicht am Training sondern an meiner Ernährung liegen kann. Ich versuche jeden Tag soviel zu Essen wie ich nur kann und achte darauf möglichst viele Kalorien zu mir zunehmen, aber manchmal kann ich einfach keine Mahlzeit zu mir nehmen da mir recht flau im Magen ist und ich nur beim Anblick schon leicht aufstoßen muss. Ich versuche wirklich mit aller Kraft möglichst viel zu Essen aber ich kann meistens nicht mehr als ein paar Bisse runterwürgen. So ab September fängt es immer an das dieses Gefühl ausbleibt und ich schlingen kann wie sonst was, aber sobald es Frühling wird (wie jetzt April) kommt dieses flaue Gefühl, gerade an heißen oder warmen Tagen. Da würde ich am liebsten nur eine Frucht oder sonstiges Essen und wäre schon satt. Mein Gewicht bei Anfang des Trainings war bei 53,3kg und der "höchstwert" den ich erzielte war bei 58kg, zwischen durch schwankte es von 55-57kg, der Durchschnittswert lag bei 56,6kg. Jetzt seitdem ich weniger Esse ist halt mein Gewicht bei 55,6kg was mich etwas demotiviert. Ich komme einfach nicht auf (Mindestens) 60kg und wäre glaube ich auch nicht in der Lage dauerhaft das zu halten

Achja, mit Proteinen versorge ich meinen Körper, ich esse bzw. trinke jeden Tag 500g Magerquark verdünnt mit vollfett Milch und für den Geschmack gemischt mit Waldfrüchten.

Ich bin zur Zeit ratlos und weiß nicht wie ich weitermachen soll. Mein ganzes Training ist sinnlos da ich das Gefühl habe das ich mehr Muskeln verbenne als aufbaue. Dennoch werde ich aber kräftiger (sprich mehr Gewichte und Wiederholungen) paradoxer weise

Fitness, Muskeln, Ernährung, Krafttraining, Biologie, Anatomie

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