Krafttraining - Linke Körperseite mehr beansprucht als die Rechte?

Hallo,

ich habe seit 2 Wochen angefangen Krafttraining zu betreiben und bemerke das meine linke körperseite (z.B. Bizeps, Brust) mehr beansprucht wird und auch mehr Muskelmasse vorhanden ist als bei der rechten Körperseite. Seltsamerweise ist nun meine linke Seite schwächer geworden als die Rechte obwohl die rechte Seite eigentlich schwächer sein sollte, also ich kriege aktuell mehr Wiederholungen mit der Rechten Seite hin als mit der Linken. Liegt das an der bereits vorhandenen Anstrengung in der linken Seite oder habe ich mir einen Muskelschaden antrainiert?Schmerzen habe ich keine zumindest.

Was die Gewichte angeht trainiere ich aktuell mit 5kg Kurzhantel, was relativ schwer für mich ist jedoch kann ich die Übung sauber ausführen. Bei den letzten wichtigen Wiederholungen geht meine Haltung etwas flöten muss ich gestehen.Ich könnte das Gewicht verringern aber dann Frage ich mich wie der Muskel wachsen soll wenn er nicht richtig angestrengt wird bzw. die übung zu leicht wird?

Ich trainiere aktuell aus Regenrationsgründen alle 2 Tage und habe verschiedene Übungen für Bizeps und Brust drin. Speziell für die Brust habe ich Anfangs mit der Langhantel Bankdrücken gemacht. Sollte ich da eher auf beidhändige Kurzhanteln wechseln? Ich lese öfter im Internet darüber und sehe, dass es da 2 Parteien gibt. Manche sagen, dass man einfach weitertrainieren soll und sich die Imbalance von selber einstellt, andere sagen, dass man aktiv die Schwächere Seite mehr bearbeiten soll.

Ich hoffe jemand Erfahrenes kann hier weiterhelfen, vielleicht mache ich mir einfach zu viel Kopf über diese Thematik.

Fitness, Krafttraining, Bizeps, Körper, Kraftsport, Anatomie, Brustmuskeln
Tattoo nicht mittig, haut bewegen?

ich habe vor ein paar Monaten mir ein kleineres tattoo mittig zwischen die Schlüsselbeine stechen lassen, allerdings ist es nun doch nicht ganz in der Mitte, sondern etwas zu weit links. Ist an sich kein Weltuntergang, aber trotzdem natürlich schade und regt mich hin und wieder auf. Es handelt sich hier um noch nichtmal einen Zentimeter, also wenn man es nicht weiß und nicht darauf achtet sieht man es auch nicht.

Nun habe ich mir überlegt, das Design evtl ein wenig nach rechts zu erweitern um es quasi auszugleichen. Bin allerdings nicht so ganz davon überzeugt da das ursprüngliche Motiv ein geometrisches tattoo mit klarer Mitte ist, und das nun mal bleibt wo es ist.

Nun habe ich eine wahrscheinlich eher dumme Frage, aber ich kenne mich nicht mit Biologie aus und im Internet finde ich dazu nichts: da es nicht mal ein Zentimeter ist, und wenn ich meine Haut ein kleines bisschen dehne das tattoo perfekt sitzt, frage ich mich ob es dazu eine permanente Lösung gäbe indem man mit ( hautfreundlichem ) tape die Haut über eine längere Zeit ( Wochen, von mir aus auch Monate ) quasi an die “richtige” Stelle schiebt. Wäre dies möglich? Setzt sich die Haut dann da quasi fest oder würde meine Haut zurückgehen und eventuell sogar loose werden?

Wie gesagt, mir ist bewusst dass die Frage wahrscheinlich sehr dämlich ist, aber mal fragen schadet ja nicht.

Körper, Tattoo, Anatomie, tätowieren
Wenn man sich in ein Tier verwandeln könnte, würde man dann wissen wie es sich anfühlt dieses Tier zu sein? Kann man sich dann überhaupt korrekt verwandel?

Die Frage ist rein hypothetisch.

Wenn man sich in ein Tier verwandeln könnte, weiß man zwar wie das Tier aussieht, aber wahrscheinlich nicht wie es sich anfühlen muss, wenn man dieses Tier ist. Alles was wir bei der Verwandlung in das Empfinden und teilweise auch in den Körperbau des Tieres interpretieren, wären wahrscheinlich nur Vermutungen.

Nehmen wir mal als Beispiel einen Yak. Ein Yak hat vier Beine, seine Körpergewicht wird also ganz anderst verteilt als beim Menschen, und er ist ein Paarhufer, weshalb sein Schmerzempfinden an den Füßen anderst sein muss. Zusätzlich besitzt ein Yak große Hörner, die das Gewicht seines Kopfes erhöhen, und einen Schwanz. Natürlich kann man jetzt sagen, der Yak hat an den Hufen wahrscheinlich ein ähnliches Schmerzempfinden, wie wir, wenn wir Schuhe tragen, und man könnte auch vermuten, wie sich Hörner anfühlen und nachlesen, welcher Muskel bei solchen Tieren verstärkt ist, damit sie Hörner tragen können. Jedoch kann keiner genau sagen, wie ein Yak empfindet und umgekehrt wüsste auch der Yak nicht, wie wir Schmerzen und Temperatur empfinden oder wie schwer sich unser winziger hornloser Kopf für uns anfühlt. Mit dem Elefanten und seinem Rüssel oder den Flügeln von Insekten wäre es wahrscheinlich noch schwieriger, da Menschen nichts Vergleichbares haben.

Wahrscheinlich sind auch schon die Unterschiede zwischen Mann und Frau so groß, dass man sich auch hier bereits nicht korrekt verwandeln könnte.

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Habe ich noch Chancen in der Medizin?

HAUPTFRAGE:

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre, 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

Hallo,

ich habe mein ganzes Leben sehr viel gelernt und ein 1.0 Abi geschafft (als ich 19 war) und mein Plan war zu Hause Medizin zu studieren. Ich habe mich im Abi aber dafür entschieden, nach DE zu kommen und hier das Medizinstudium anzufangen.

Erstmal habe ich 1 Jahr einen Sprachkurs belegt und bin innerhalb von 7 Monaten von A1-C2 (Höchstes Sprachniveau) gestiegen. Dann musste ich noch ein Vorsemester Medizin machen, und endlich habe ich mich beworben und wurde zugelassen.

Die ersten 3 Semester vom Studium liefen sehr gut. Ich habe alle Klausuren beim Erstversuch bestanden und mir ging es sehr gut in der Zeit, obwohl wir schon seit dem 3 Semester nur online Unterricht wegen der Pandemie hatten... aber dann ging es für mich nur bergab.

Im 4. Semester habe ich jemanden sehr wichtigen für mich wegen Coronavirus verloren, mein Opa ist gestorben und dazu habe ich mich auch von meiner Freundin damals getrennt, was gar nicht einfach für mich war. Ich habe mich entschieden das Physikum zu verschieben, weil ich mich überlastet gefühlt habe und richtig gut lernen wollte, um eine gute Note zu schrieben und vielleicht auch die Uni wechseln zu können.

Ich habe gehofft, dass ich in den 6 Monaten mehr lernen konnte, war aber nicht der Fall. Mir ging es immer schlechter und so wurden es 1.5 Jahren (3 Semester) in den ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, ich faul wurde und mich nicht mehr zum Lernen hinsetzen konnte, weil ich immer Panikattaken bekommen habe.

Jetzt werden es 4 Semester, dass ich das Physikum verschiebe und ich habe endlich mein Stand mit meinen Eltern und mit einem Psychologen besprochen. Er meinte ich leide unter Angststörungen und Depressionen.

Ich fühle mich so, als ob den alten ICH verloren habe, als ob ich meiner Familie enttäuscht habe und wenn ich sehe , dass alle meine Freunde weiter mit im Studium sind, ich fühle mich wie ein echter Versager und hatte auch schlechtere Gedanken im Kopf, mir selbst zu schaden, weil ich meine Motivation verloren habe.

Mein Kopf denkt die ganze Zeit darüber nach, wie mich kein Chefarzt oder KH mir einen Arbeitsplatz anbieten wird, wenn die sehen, dass ich 2-2.5 Jahren länger studiert und eine fette Lück im Lebenslauf habe?

Ich bin jetzt 24 und habe noch nicht das Physikum und denke wer würde einem Studenten aus dem Ausland einen Platz anbieten, der so lange für sein Studium gebraucht hat (würde wahrscheinlich denke, dass ich gut für nichts bin). Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will Medizin nicht aufgeben, das war immer mein Traum, aber auf der anderen Seite, wollte ich wirklich gut dabei sein und nicht wie ein schlechter Student mein Studium abschließen.

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

LG
E

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Erster Test im Fach Anatomie in der Ausbildung, obwohl ich mich gut vorbereitet gefühlt habe, verkackt?

Wir haben heute unseren ersten Test über das Skelett und die Zelle geschrieben. Ich habe mich eigentlich gut vorbereitet gefühlt auf das was im Unterricht thematisiert wurde. Dennoch habe ich eine Doppelstunde gefehlt und dachte, dass es ausreicht die Skripte auswendig zu lernen, die wir bekommen haben. Blöderweise kamen viele Sachen dran, die ich nicht gelernt habe, bis auf das Skelett. Das war auch einfach das komplett zu beschriften. Das bedeutet dass wir schonmal sicher eine 4 haben. Der ganze Kurs hat übrigens verrissen, jedenfalls behaupten das alle. Die Klausur war eine Multiple Choice Klausur hatte jedoch Bio LK Niveau von den Inhalten. Das weiß ich weil ich im Bio LK war. Ich war dort zwar auch nicht sehr gut, weil ich für den hohen Anspruch nicht genug gelernt habe (11 Punkte später dann 6), hätte aber nicht damit gerechnet, dass wir in 2 Monaten so viel können müssen für einen einfachen Test. 4 Teste ergeben nachher unsere Note und mit Note 4 besteht man. Mündlich habe ich garkeine Probleme und würde sagen, dass ich mit am aktivsten mitarbeite von allen Kollegen in der Ausbildung, einfach weil ich mich auch privat sehr für Medizinische Dinge interessiere und schon ein gutes Allgemeinwissen besitze in Medizinischen Dingen und bei Fragen vom Dozenten einiges schon weiß (Fachbegriffe). Es sind übrigens auch noch 2 Wochen Unterricht ausgefallen + der eine Fehltag von mir. Mein Anspruch an die Ausbildung war es überall mindestens eine 2 zu schaffen. Der Kurst über uns hatte uns auch schon gewarnt, dass dieser Lehrer etwas komisch ist, viel verlangt und diese Themen garnicht im Unterricht thematisiert. (Der Dozent ist sehr verpeilt und weiß teilweise selbst nicht was er uns erzählt, sodass wir ihn korrigieren müssen) Die 2 Kurse über uns waren beide beim Betriebsrat und der Dozent hat einen Einlauf bekommen, sodass er die Klausur abändern musste und die Schüler wiederholen konnten.

Der Beruf Logopäde soll in Zukunft auch akademisiert werden und der Chefarzt der Neurologie sagte uns bereits, dass der Ausbildungsberuf Logopäde sehr sehr anspruchsvoll ist und mit zu den intellektuellsten Berufen überhaupt gehört, da man sehr viel Fachwissen in den verschiedensten Bereichen haben muss. Im Prinzip ist es auch auf ein Studium ausgelegt und nicht auf eine klassische Ausbildung.

Trotzdem bin ich etwas frustriert, weil ich mehr von mir erwarte. Wir müssen täglich die Unterrichtsinhalte nacharbeiten und min. 1 std. Lernzeit nach der Schule investieren. Eigentlich mehr. Und in der Probezeit werden wir in 7 Fächern geprüft, wobei wir im Fach Anatomie am schlechtesten vorbereitet wurden. Mitte Januar haben wir so gut wie alle schwierigen Prüfungen durch.

Was meint ihr dazu? Ist die Ausbildung machbar?

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Kann keine Kniebeugen/Squats! Welche Alternativübungen mit freien Gewichten kann ich anwenden um kräftige Beinmuskeln aufzubauen?

Hallo,

bedingt durch unvorteilhafte Körperproportionen,=langer Oberschenkelknochen, kurze Unterschenkel, kurzer Oberkörper und mangelnder Sprunggelenksbeweglichkeit wahrscheinlich durch anatomische Strukturen, bin ich nicht in der Lage eine ordentliche Kniebeuge auszuführen, das ganze sieht dann wie folgt, wie auf den Bildern zusehen,aus. Daraus resultierend, vorgeneigter Oberkörper, habe ich natürlich viel Belastung/Drehmoment auf den unteren Rücken/Hüfte, was bei mir zu immer wiederkehrende Lws-Schmerzen führt, leider muss ich akzeptieren, dass ich für diese Körperübung nicht geeignet bin. Welche Übungen kann ich trotzdem machen um meine Beine zu trainieren.

Für welche Sportart wäre meine Anatomie begünstigt, also olympischer Gewichtheber werde ich in diesem Leben nicht mehr.....

1.Schlechte Dorsalextension,Schienbein fast vertikal, Kniespitzen gehen nicht über die Fußzehen hinaus....Folge: vorgebeugter Oberkörper und Stress auf unteren Rücken.

2.Sehr Gute Dorsalextension, aufrechter Körper, wenig Belastung auf den unteren Rücken, dafür erhöhte Scherbelastung der Knie.

3. Hebelverhältnisse nochmal zu Verdeutlichung.

Kann keine Kniebeugen/Squats! Welche Alternativübungen mit freien Gewichten  kann ich anwenden um kräftige Beinmuskeln aufzubauen?
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