Tostesteron?
also hab da mal ne frage hab da nämlich so eine theorie und zwar nehmen wir mal an einem schwulen typen fehlt ein wenig das tostesteron hormon das heufig bei männern zu finden ist und es bewirkt das die männer risiko freudiger sind als frauen da frauen eben nicht so viele in ihrem körper haben ! so da jetzt ein schwuler typ ( so nehme ich an ) zu wenig von diesem hormon bestizt verhällt er sich dann auch so ?! oder woran liegt es ? und wenn man ihm dann einfach testosteron spritzen würde was wäre dann ? würde sich dann seine neigung zu männern ändern und würde er dann auf frauen stehen aufeinmal? oder geht das nicht =) würde der schwule typ sich auf einmal anderst verhalten ???
9 Antworten
Es ist krass wie hier alle immer nur glauben aber nicht wissen. Wissenschaft kommt von Wissen und nicht von Glauben. Glauben kann man in der Kirche!
Es ist ein heikles Thema, weil der normale Mensch die Wahrheit gerne nicht hören möchte und das Thema immer noch sehr verpönt ist. Es gibt mittlerweile sehr viele Wissenschaftlich anerkannte Arbeiten und sogar Dokumentationen, die dies rein biologisch betrachten, also Vorlieben und Abneigungen außen vor lassen und da zeigt sich eindeutig, dass es durchaus ein Defekt ist und biologisch sogar ein sehr großer, da somit die Fortpflanzung, welche nun mal Bestandteil des Lebens ist, unmöglich wird. Das hat auch nichts mit der Psychologie oder ähnlichem zutun. Und in der Tat hat die Zugabe von Hormonen einen Effekt auf das Sexualleben. Wäre man in der Lage den gesamten Hormonhaushalt zu steuern, wäre man tatsächlich in der Lage die Vorlieben total zu verändern, ich spreche hier mal extra nicht von Heilung. Denn man sieht auch an alten Dopingopfern, dass die Zugabe von Hormonen aus Frauen durchaus "Männer" machen können, die männliches Verhalten aufweisen und deren Vorlieben haben. Ein gutes Beispiel ist Andreas Krieger. Man kann mittlerweile selbst bei kleinen Babys schon durch ihr verhalten den Hormonhaushalt voraussagen und das recht zuverlässig. Genau so ist es beim Mann, gibt man diesem Östrogen verweiblicht dieser auch. Ist somit der Hormonhaushalt eines Menschen gestört, kann dies zu gewissen Nebeneffekten führen. Ein weiteres gutes Beispiel sind Kinder die sich im falschen Körper fühlen und gezielt durch Hormonbehandlungen zum anderen Geschlecht verändert werden. Natürlich müssen dann später die Geschlechtsorgane operativ angepasst werden, dennoch kann man es ihnen auf den ersten Blick nicht ansehen. Nur wird und kann man heutzutage noch nicht so in den Hormonhaushalt und in den Körper eingreifen um solche "Defekte" zu beheben, da auch der Nutzen nicht wirklich gegeben ist. Ich meine die Menschen sind ja so auch glücklich, ob Schwul, lesbisch oder nicht und wer geht da bitte so ein großes Risiko ein?
Wer mehr darüber wissen möchte kann sich gerne genügend Dokumentationen und wissenschaftliche Arbeiten raussuchen, nur ist es eben für die meisten Menschen einfach zu komplex, da man ein enormes Fachwissen mitbringen muss.
Du solltest nicht davon ausgehen, das Homosexualität etwas ist, was man "heilen" müsste.
Es ist auch nicht ganz zu verstehen, warum du ein Problem damit hast. Lass die Leute einfach so sein wie sie sind. Sie beschweren sich sicher auch nicht darüber, dass du einen angeblich viel zu hohen Testosteron-Spiegel hast.
So sollte jeder für sich selbst entscheiden, was er bevorzugt, und die anderen so leben lassen, wie sie es möchten und wie es gut ist für sie.
Genau auf solche Ideen kamen die Nazis damals auch bevor man über 100.000 Homosexuelle Männer in KZ‘s gesperrt hat …
@thufir da geht es schon wieder los, woraus leitest du ab das der Fragesteller etwas gegen Homosexualität hat????
Das ist einfach: Weil er sie heilen möchte. Das legt die Vermutung nahe, dass er sie als Krankheit betrachtet, was wiederum nahelegt, dass er davon ausgeht, dass sie ein im Grundsatz unerwünschter Zustand ist, unter dem Menschen leiden. Offenbar tun sie das aber nicht. Ausserdem schreibt er etwas von "risikofreudiger", was nahelegt, dass er der Ansicht ist, dass Homosexualität mit mangelndem Mut einhergeht. Selbst wenn der Fragesteller nichts dagegen hat, sollte ab und zu (und wenn nur auf Verdacht) darauf hingewiesen werden, dass es eben Vorurteile gegen Homosexualität gibt. Sollte der Fragesteller keine haben, umso besser.
Testosteron ist nicht "häufig bei Männern zu finden", sondern DAS männliche Sexualhormon.
Die Sexuelle Orientierung ist keine Krankheit oder Behinderung.
Wenn ein gesunder schwuler Mann Tetosteron nimmt, dann wird er höchstens noch männlicher in Hinblick auf Libido, Körperbau, Stimme und Bartwuchs. Und Die Risiken für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Haarausfall steigen an.
Und natürlich bleibt er auch weiterhin Schwul.
Ätsch!
Zuerst einmal: Es heißt Testosteron.
Und Nein, ich glaube nicht, das Homosexualität ein "Gendefekt" ist, sondern eine psychische Sache. Außerdem wer sagt denn, dass man ihnen was spritzen muss? Das sind ganz normale Menschen, die teilweise in der Gesellschaft noch zu wenig akzeptiert werden. :)
mal davon abgesehen das es nix mit testorteron zu tun hat. ich finde die frage wo homosexualität herkommt sollte garnicht erst gestellt werden. oder hat sich schonmal jemand gefragt " wie kann es sein das so viele menschen auf der welt heterosexuel veranlagt sind." oder "warum sind so viele weißhäutig oder warum gibt es so viele verschiedene tiere, oder, oder oder..." ich könnte ewig so weitermachen. wenn immer wieder gefragt wird warum, wird es irgnedwann einen verrückten geben der meint er kann ein heilmittel herstellen. gut vllt ist das übertrieben aber sowas hatten wir doch alles schon.
Warum viele Menschen auf der Welt heterosexuell ist??? Weil die Menschheit sonst austerben würde. Ich habe nichts gegen Schwule, aber es ist doch klar, das im Sinne der Natur die Arterhaltung liegt und das Schwule (es sei denn sie verstellen sich) dazu nicht beitragen.
ich meine doch nur ich kam in der schule auf die GENIALE idee