Veränderte Gefühle in der Schwangerschaft zur Partnerin?

Hallo Community,

ich versuche diese Frage hier so gut wie möglich zu verfassen und hoffe damit, keinen falschen Eindruck zu vermitteln.

Meine Partnerin und ich hatten im letzten Jahr viele Streits und "Trennungen" hinter uns. Daran hat sich dieses Jahr leider nichts geändert, außer dass sie trotz Verhütung schwanger wurde. Ich habe ihr zwar offen gesagt, dass ich denke, dass das nicht der richtige Zeitpunkt für ein Kind ist, eine Abtreibung kam für sie allerdings nicht in Frage. Ich habe das akzeptiert und ihr meine Unterstützung zugesichert.

Nun hat sie sich unsere Streitsituation durch die Schwangerschaft eher noch verschlechtert, sie verbietet mir zunehmend Dinge (Alkohol, Freunde, Freizeitaktivitäten...) und begründet das mit fehlendem Vertrauen an meine Rolle als Vater. Dazu kommen häufige Emotionsausbrecher (die ich ja grundsätzlich) verstehe gefolgt von harten Beleidigungen und Androhungen, das Kind im Trennungsfall gegen mich zu verwenden und und und. Bei Erziehungsfragen wie z.B. der Ernährung habe ich sowieso nichts mitzureden, das wäre ihr Job und sie möchte das Kind z.B. Vegan erziehen - finde ich nicht gut.

Im großen und Ganzen liebe ich sie zwar noch, aber es fühlt sich einfach nicht mehr wie eine gesunde Partnerschaft an und ich habe neben der Freude auf das Kind auch eine große Unsicherheit in mir, ob ICH mit ihr als Partnerin nochmal glücklich werde. Ich möchte mich jetzt auch nicht während der Schwangerschaft trennen, bezweifle aber, dass wir ein harmonisches Miteinander hinkriegen.

Wie standet ihr während der Schwangerschaft zu eurem Partner? Hattet ihr Probleme und, haben sich diese wieder gelegt?

Vielen Dank, Simon

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Wellensittiche machen Hahnenkampf um Weibchen?

Hi, wir hatten anfangs Bea und Flo.

Bea und Flo hatten sich echt gern allerdings war Bea immer etwas ruhiger, ist nicht gern aus dem Käfig gegangen etc. sodass Flo dadurch auch träger geworden ist.

Wir haben dann noch zwei Wellis geholt, Rana und Mori. Flo hat sich von anfang an sehr für Rana interessiert und Bea hatte Liebeskummer, aber Rana und Flo waren dann ein Päärchen. Mori war immer was ruhiger und für sich aber hat sich auch gut mit allem verstanden.

Jetzt erleben alle Wellensittiche das erste mal den Frühling und was soll ich sagen...Mori und Flo kämpfen seit gestern die ganze Zeit um Rana. Rana findet beide toll und ich mache mir große Sorgen, weil die beiden männchen sich stundenlang durch die Gegend scheuchen und Rana nicht in Ruhe lassen. Durch den Trubel ist Bea auch sehr gestresst. Ich habe für eine kurze Zeit Mori mal in den Käfig gesperrt als ich einen Moment erwischt hatte wo alle anderen draußen waren, aber selbst durch die Gitterstäbe versuchen sie zu hacken.

Es gibt mittendrinne immer "friedliche Pausen", aber sobald sich Mori wieder Rana nähert bricht das Chaos aus weil Flo eifersüchtig wird.

Ich gebe den Vögeln schon seit drei Wochen kein Grünfutter mehr weil ich schon da gemerkt hab dass die Mädels sich im Vogelzimmer verstecke suchen, und hab alles abgehangen was irgendwie Höhlenmäßig ist.

Hattet ihr das auch schonmal?

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Plötzliche starke Verliebtheit nach sehr starkem Liebeskummer wegen Trennung?

Hallo,

mein Ex und ich haben uns vor einigen Jahren nach fast 5 jähriger Beziehung getrennt (eher hat die Trennung vollzogen, aber eigentlich haben wir das beide beschlossen weil waren beim Zusammenkommen recht jung), daraufhin ging es mir natürlich sehr schlecht. Typische Liebeskummersymptome wie nonstop weinen, schlaflos, apettitlos, Schuldzuweisungen an mich selber (hätte ich dies und jenes nicht gemacht hätte er sich nicht von mir getrennt). Ich habe damals auch gedacht dass es mir nie wieder besser gehen wird. Naja, gezwungermaßen bin ich dann nach 2 Wochen Trennung mit Freunden ausgegangen und ich habe natürlich nur über meinen Ex gesprochen und als die Freunde eine Pause von dem Thema gebraucht haben, sind die für wenige Minuten weg...

Naja und es kam wie es kommen musste und just in dem Moment hat mich ein Typ angesprochen und wir kamen ins Gespräch. Sind Feiern gegangen und anschließend auch intimer. Das war 2 WOCHEN nach der Trennung, von der ich gedacht habe ich komme niemals emotional drüber hinweg... Naja was soll ich sagen, am nächsten Tag war es so als hätte mein Ex nicht existiert ich habe nichts mehr für ihn gefühlt, aber umso mehr für die andere Bekanntschaft. Heißt ich war verliebt ihn in und wir haben eine Weile etwas gehabt bis er es beendet hat (war schwierig für mich).

Nun habe ich mich all die Jahre gefragt und frage mich immer noch wie so etwas möglich ist: Wie kann es sein, wie kann man nach einer langjährigen Beziehung und dieser enormen emotionalen Tiefphase (ich glaube so extremen Liebeskummer hatte ich bis heute nicht mehr) nur nach 2 WOCHEN von tiefunglücklich zu Wolke 7 wechseln?

Freunde haben vermutet dass ich es verdrängt habe und es irgendwann wider hoch kommt. Aber nein das tat es nie und dies ist mittlerweile schon viele Jahre her und ich habe immer noch keine Erklärung dafür gefunden. Ich habe meinen Ex auch vor kurzem wider gesehen, es war wie würde ich einen alten Bekannten treffen aber das wars auch schon. Ich kann mir nicht vorstellen dass Hormone so stark sein können....

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Wie mit Trennung und depressiver Phase umgehen?

Hallo Community,

meine Ex-Partnerin und ich hatten schon immer viele Meinungsverschiedenheiten und kleine Streits. Nun erwarten wir seit drei Monaten ein ungeplantes (aber gewolltes!) Kind. Seither haben sich unsere Streits verschlimmert - auf einmal besteht sie auf das alleinige Sorgerecht, eine vegane Ernährung und weitere Erziehungsmaßnahmen, ohne mich auch nur einzubeziehen. Als ich dann zumindest bezüglich der Ernährung meine Bedenken vor ihren Eltern geäußert habe, ist sie unglaublich sauer geworden und hat sich nach einem enormen Streit von mir getrennt - Sie würde alles tun, dass ich mein Kind nicht sehen werde und dafür sogar auf Vaterschaftsanerkennung und Unterhalt verzichten, weil ich ja so ein schlechter Mensch und Einfluss wäre.

Mir ging es die letzten zwei Wochen sehr schlecht damit und ich habe keine Kraft gehabt, irgendwas sinnvolles zu machen. Ich habe nach viel Hin und Her den Entschluss gefasst, ihr ihren Willen zu lassen und nicht weiter um den Kontakt zu ihr oder dem Kind zu kämpfen, da es am Ende nur darunter leiden würde. Als ich ihr eine letzte Nachricht schrieb, stand sie auf einmal wieder vor meiner Tür und beschimpfte mich weiter, dass ich jetzt ja auch einfach mein Kind "wegwerfen würde" und einfach nur mein Leben leben möchte.

Ich weiß nicht wirklich weiter und verbringe momentan die meiste Zeit im Bett - Essen oder andere Haushaltsaktivitäten fallen mir sehr schwer. So depressiv war ich schon lange nicht mehr. Da ich meine Arbeit temporär netterweise aus dem Home-Office erledigen kann ist zumindest das Problem geregelt.

Habt ihr vielleicht Rat & Hilfe für die kommende Zeit? Ich weiß, dass der Trennungsschmerz mit der Zeit vergeht aber ich habe mittlerweile eine echte Angst vor dem entwickelt, was sie noch alles vorhat.

Vielen Dank für eure Hilfe, Simon.

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Partnerin abweisend in der Schwangerschaft?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Beziehungsproblem: Meine Partnerin ist seit zwei Monaten schwanger von mir. Wir haben uns kurz bevor sie es wusste getrennt, da die Streits immer mehr und größer wurden.

Wir haben uns jetzt dem Kind zuliebe nochmal "zusammengerauft", allerdings ist es seitdem nochmal deutlich schlimmer geworden. Ich möchte sie nicht als schlechten Menschen darstellen, für sie ist das bestimmt auch alles andere als leicht, aber ich weiß nicht mehr weiter.

Wir sind total distanziert, manchmal ein Kuss, das wars aber auch - Sex gibt es schon lange nicht mehr

Sie möchte mich zwar regelmäßig sehen, ist aber schon in den ersten Minuten super gereizt wegen Kleinigkeiten (z.B. wenn ich beim Einkaufen nicht direkt neben ihr bin oder ich etwas nicht gehört habe)

Sie hat extrem hohe Anforderungen und ist sauer, wenn ich sie nicht erfülle - ich fahre sie fast jeden Tag von A nach B, wenn ich aber mal nicht kann oder arbeite bin ich ein schlechter Mensch & Partner

Sie besteht bereits jetzt schon auf gewisse Erziehungsfragen wie z.B. den Namen, die Ernährung (sie ist vegetarisch), die Parteneltern und co. - ich habe gar kein Mitspracherecht

und mehrere Sachen, die sich einfach häufen.

Ich freue mich schon gar nicht mehr sie zu sehen, weil es für mich meist nur Stress oder Arbeit bedeutet. Mit ihr reden kann ich nicht, weil sie dann komplett ausrastet und mich beleidigt und wegschickt. Eine Beziehungstherapie hatten wir bereits, da ist sie irgendwann nicht mehr hingekommen weil sie zu müde war.

Ich weiß aktuell nicht weiter - ich möchte sie und das Kind nicht verlassen, es ist für sie auch alles neu. Aber meine einzige Lösung ist momentan auf Abstand zu ihr zu gehen, bis sie wieder halbwegs umgänglich ist.

Wie war das bei euch und euren Partnern?

LG Simon

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Wer steht wirklich hinter dem ganzen Transgender-Movement?

Wer initiert und forciert die Transgenderdebatte sowie die frühzeitige Einführung dieser Themen im Kindergartenalter bis hin zu Hormontherapien, die vor Pupertätsbeginn gestartet werden?

Wie kann ein Kind die Konsequenzen absehen, die eine Transition nach sich zieht, bei einer Entscheidung, deren Tragweite das 6- bis 7-fache des bis dahin erreichten Lebensalters überspannt?

Wem nützt es, wenn Kinder bzgl. ihres Geschlechts verunsichert werden bzw. sie wiedersprüchliche Aussagen zu dem, was sie erleben und dem, was ihnen erzählt wird, erfahren? Wem nützt es, wenn Kinder oder Jugendliche durch Hormontherapie frühzeitig unfruchtbar werden, bevor sie ihre eigene Sexualität psychisch und körperlich entwickelt haben? Wem nützt es, wenn junge Frauen im Zuge der Transition sich die Brüste amputieren lassen? Wem nützt es, wenn von transierten Personen lebenslang Hormone eingenommen werden müssen? Welche Firmen oder welche Agenda steckt dahinter, Menschen auf diese Art dauerhaft abhängig zu machen?

Was passiert, wenn durch wirtschaftliche Unwägsamkeiten die Lieferketten einbrechen, Präparate aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht mehr hergestellt werden, aber eine transitierte Person diese zwecks dauerhafter Hormontherapie benötigt?

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Erste Sexuelle Annäherung-Wie soll ich damit umgehen?

Hey, für mich ist das wirklich grade ein sehr schwieriges Thema und deshalb hoffe ich auf einfühlsames Feedback. Es ist folgendermaßen:

Ich bin 13-14 (genaues Alter ist ned drin Leude) und seit 2 1/2 Monaten mit meinem Freund (gleiches Alter) zusammen. Wir kennen uns allerdings schon fast 5 Monate und hatten beide von Anfang an Gefühle für einander. Außerdem küssen wir uns schon, sometimes mit Zunge, aber mehr Like sexuall ist für uns beide noch ned drin. Nun kam es halt dazu, dass wir uns am ersten Tag des neuen Jahres bei ihm verabredet haben (1te Übernachtung). Alles war gut, bis wir angefangen haben rumzumachen. Alles lief wie normal, allerdings steigerte sich das rasend schnell und das ganze endete damit, dass wir uns gegenseitig in Intimbereichen gestreichelt haben, Knutschflecke davon getragen und maßlos erregt waren. Wir haben uns dann iwann gegenseitig gestoppt, aber ab da war auf jeden Fall ne Spannung da.

Auf jeden Fall haben wir uns am nächsten Tag voneinander verabschiedet, ich bin nach Hause gefahren und dann haben wir legit einen ganzen Tag nicht mehr miteinander geredet. (Kein Kontakt und das ist eig sehr ungewöhnlich)
Am nächsten Tag hab ich ihn angerufen, wir haben zwei Stunden darüber geredet das wir beide zu weit gegangen sind und das sich einige Sache weder schön, noch richtig angefühlt haben. Dann haben wir zum ersten Mal richtige Grenzen gesetzt (find ich gut). Dann hab ich allerdings gemerkt , dass ich Zeit für mich brauche und halt kompletten Abstand. Update: Hat er lieb akzeptiert, wir haben seit drei Tagen keinen Kontakt und mir geht es alles andere als gut. Ich weiß nicht, wie ich mit dem eben geschilderten umgehen kann. Habt ihr Tipps?

(Kuss an alle, die bis hier hin durchgehalten haben <3)

Liebeskummer, Gefühle, Hormone

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