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Von Gott erzählen und eine Rolle spielen, obwohl man selbst nichts damit anfangen kann?

Hallo Leute. Ich habe mich für mich selber gegen Gott entschieden, aber ich habe folgendes bemerkt, was den Kontakt und den Beitrag von mir zu und für andere Christen und Menschen angeht (mehr bei meiner vorletzten Frage):

Jetzt stellt euch mal vor, mir geht es um Menschen. Ich will gern anderen Menschen helfen und des macht mir auch (tw, solange ich mich selber dabei gut fühle) Spaß. Folgendes: Christen helfen ja viel Menschen. Das is ein Fakt, sie helfen Menschen: machen sie glücklich, geben ihnen Hoffnung, geben ihnen Trost, leisten Gesellschaft, sind einfach liebevoll..., ganz unabhängig davon wie und warum sie das machen.

Des Ding is, ich will des auch. Aber bei mir sind das Wie und das Warum andere. Aber, macht es das jetzt schlechter?

Theoretisch gesehen seh ich es so, selbst wenn ich kein Christ bin, es also logischer Weise nicht ausslebe, kann ich trotzdem bei solchen Aktionen, die Christen machen, dabei sein, weil ich weiß, dass Gott und diese (für mich nicht 100%ig sichere) Wahrheit, Menschen hilft und glücklich(er) machen kann. Und das will ich ja (Menschen helfen und glücklich machen).

Stell dir vor, in meiner Situation ist es eigentlich ziemlich dumm was ich gemacht habe (und weiter machen könnte = den Kontakt zu Christen einfach abbrechen). Ich hätte auch nichts sagen können, einfach weiter mitmachen können und gleichzeitig für mich selber aber (um Traurigkeit/Stress/Angst/Verzweiflung/Gefühl von Eingrenzung...zu vermeiden) mit Gott abschließen können (was automatisch bedeuten würde, dass ich definitiv nicht als Christ leben würde). Ich hätte es aber verheimlichen können, was wirklich nicht unbedingt schwer gewesen wäre, da ich wirklich keine große Ausreißerin (zumindest in so Offensichtlichem) bin und ich außerdem auch sehe, dass viele andere Christen ja auch einfach viel ihren Dingen nachgehen...wäre für mich nicht wirklich schwer gewesen...vielleicht dann doch irgendwann mit der Wahl des weiteren Bildungswegs etc.

Also, wäre doch eigentlich viel schlauer gewesen nichts zu sagen, DENN: ganz ehrlich, ich vermeide so viel Stress. Stress für anderen Christen und generell Menschen, d.h. jeden einzelnen von ihnen, der sich darüber Gedanken macht, den des verletzt, den des stresst, den des besorgt....

UND für mich. Angesichts dessen, stresst es mich nämlich enorm (des Einzige was hilft, ist es zu ignorieren (sie, nicht Gott, es hat, wie ich jetzt erkannt habe, wirklich nur mit Menschen zu tun) und deswegen hätte ich zu ihnen allen ja eben den Kontakt einfach abgebrochen, was es für mich noch unerträglicher macht, weil des noch "assier" von mir wäre....also ja, mies.

Und außerdem, hätte ich so einfach weiter geholfen, das heißt, ich hätte einfach immer eine Rolle übernehmen können (gut, welche, die sich mit meinem Charakter deckt natürlich, also halt einfach so wie seither)...also nicht falsch verstehen, nicht dass ich eine wirklich andere Rolle spiele, sondern is ja klar, dass man mit einem Kind anders als mit einem Erwachsenen umgeht...und man eben anderes sagt, um vielleicht zu helfen......und ich hätte einfach weiter helfen können, so gut ich kann. So hätte ich (auch für Gott) viel mehr geholfen als so, ganz unabhängig davon was eigentlich mit mir selber ist.

Warum habe ich es dann jetzt erzählt und mich so entschieden?: Aus Respekt vor ihnen und der Wahrheit (sagt mir mein Gewissen)....komisch oder? Obwohl es so anderen mehr geholfen hätte, als so. ...irgendwie ironisch dann mit dem Gewissen, aber für mich fühlt sich des dann eben so an, als würde ich alle belügen und ein falsches Spiel spielen (was ja auch irgendwo so ist) doch trotzdem hilft es anders den Menschen mehr und schadet ihnen weniger.

Gott will das so ja nicht, also als Ziel nur das Glück der Menschen zu haben und nur ihnen helfen zu wollen. ...aber trotzdem würde es ja selbst ihm mehr nützen, wenn ich so gehandelt hätte.

Was sagst ihr dazu? Warum mach ich das dann nicht? Ist es so falsch anderen von Gott zu erzählen, um ihnen weiterzuhelfen, ihnen eventuell zur Errettung zu verhelfen, während man in seinem eigenen Leben nichts damit anfangen kann?

Liebe Grüße :)

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Warum meiden Gläubige Gott wie der Teufel das Weihwasser?

Ich rede jetzt von Gläubigen, wo es Gott gibt. Bevor mir jetzt Buddhisten die Ohren volljammern.

Warum reden extrem viele Gläubige nicht mit Gott. Meine Logik: Du wirst die EWIGKEIT im Idealfall mit Gott verbringen, aber scheinbar besteht KEIN Interesse als Gläubiger Gott KENNEN zu lernen. Es wird viel lieber über eine Einzelfrage gestritten und selbst da wird Gott äußerst selten gefragt. Geschweige denn, das man Spazieren gehen geht mit Gott oder Ihn in seinen Alltag einlädt, sich verändern lässt, Wunder erklären lässt, oder fragt: Wenn jetzt die Gefahr X eintreten würde, was soll ich da tun?

Wir reden von GOTT, Gott kann jede Krankheit weg machen, wenn Er das will. Aber die meisten Gläubigen denken den lieben langen Tag nur an den Arzt und Gott selbst, der ihren Körper viel besser kennt, befragen sie nicht. Nichts gegen Ärzte, aber ist doch unlogisch. Die meisten Gläubigen handeln nicht innerhalb von Glaubenstaten sondern handeln exakt genauso wie alle Ungläubigen und scheitern genauso wie alle Ungläubigen, weil sie eben keine Glaubenstaten tun sondern ständig "ihrer" Logik folgen, die aber ständig nicht funktioniert. Statt also den Schlausten zu fragen, machen sie lieber alle Fehler, die alle anderen tun.

Warum hat man nicht mal Interesse dies zu ändern - als Gläubige Menschen? Wie kommt das wohl bei Gott an, wenn der Mensch nur sein Pflichtprogramm durchführt, aber an Gott selbst selten Interesse zeigt?

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Sind alle Religionen in Deutschland gleichberechtigt, gleichgestellt oder genießt der Christentum Vorzüge?

Chat-KI: hat geantwortet:

Die Antwort auf diese Frage ist nicht eindeutig. Auf der einen Seite ist die Religionsfreiheit in Deutschland durch Artikel 4 des Grundgesetzes garantiert. Dieser Artikel besagt, dass jeder das Recht hat, seine Religion oder Weltanschauung frei zu wählen und zu bekennen. Außerdem ist der Staat verpflichtet, die Religionsfreiheit zu schützen. Dies bedeutet, dass alle Religionen in Deutschland gleichberechtigt sind und keine Vorzugsbehandlung erfahren dürfen.

Auf der anderen Seite gibt es in Deutschland einige Regelungen, die dem Christentum gewisse Vorzüge einräumen. So ist das Christentum die Staatsreligion in Deutschland. Dies bedeutet, dass der Staat einen besonderen Schutzauftrag gegenüber den christlichen Kirchen hat. Außerdem gibt es in Deutschland eine Reihe von Gesetzen, die sich auf das Christentum beziehen, wie z. B. das Arbeitsrecht, das Schulrecht und das Familienrecht. Diese Gesetze sind zwar auch für Angehörige anderer Religionen relevant, aber sie sind in erster Linie auf das Christentum ausgerichtet.

In der Praxis bedeutet dies, dass das Christentum in Deutschland eine besondere Stellung genießt. Dies ist vor allem auf die historische Entwicklung Deutschlands zurückzuführen. Das Christentum hat seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle in Deutschland gespielt und ist eng mit der deutschen Kultur und Identität verbunden.

In den letzten Jahren ist es zu einer zunehmenden Vielfalt der Religionen in Deutschland gekommen. Dies hat zu einer Diskussion über die Gleichberechtigung aller Religionen geführt. Einige Stimmen fordern, dass das Christentum aus der Staatsreligion herausgelöst werden sollte, um eine echte Gleichberechtigung aller Religionen zu erreichen. Andere Stimmen argumentieren, dass das Christentum auch in Zukunft eine besondere Rolle in Deutschland spielen sollte, da es ein wichtiger Teil der deutschen Kultur ist.

Die Zukunft der Gleichberechtigung der Religionen in Deutschland ist ungewiss. Es ist möglich, dass sich die Gleichberechtigung aller Religionen in den nächsten Jahren weiter verbessern wird. Es ist aber auch möglich, dass das Christentum weiterhin eine besondere Stellung in Deutschland behält.

Quelle: https://bard.google.com/chat/

Wie seht ihr dies, trotz Laizismus und Säkularisierung ?

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