Wille – die meistgelesenen Beiträge

Ex will Sachen zurück? Geschenke und so?& brauche Hilfe beim Schluss machen wie soll ich damit umgehen?

Hallo zusammen ich habe eine Frage undzwar will ich Schluss machen... ich denke mal das er die Sachen die er mir geschenkt hat zurück haben will. Darf er das verlangen und bin ich dazu verpflichtet Geschenke wiederzugeben dazu gehört eine Kette und ein Armband

(sein t-Shirt ist selbstverständlich das gebe ich freiwillig wieder)

zudem wie gesagt will ich Schluss machen in seinen Augen bin ich der Fehler der Beziehung und mache immer alles falsch Anscheinend passe ich ihm nicht. wir haben Seit der Beziehung nur Stress weil ich immer irgendwas mache was ihm nicht passt Er verlangt so vieles von mir was selber nicht tut ich hab das Gefühl das ich so gut wie alles gegen meinen Willen bei ihm machen muss und aus dem Willen von ihm deshalb mit ihm zusammen bleibe.....

ich kann dich mit ihm aber ich kann auch nicht ohne ihn ich liebe ihn so sehr dass ich Schluss machen will aber ich hab auch keine Lust immer irgendwelche widerliche Kommentare geben zu müssen... und ich weiss nicht wo ich Hilfe suchen soll bei Freunden oder so um damit klar zu kommen wenn ich Schluss.
ich weiss nicht wie ich mich ablenken soll oder was ich machen sollte ob es was sagt ihr dazu?

Wir hatten keine Lage Freundschaft ... wir Kannten uns drei Monate haben uns eine Woche gesehen und war dann schon zusammen.... und ich glaube das die Beziehung nicht funktioniert weil wir keine Freundschaft hatten.

Das hab ich ihm auch gesagt. Er hatte dann gesagt entweder machen wir die Beziehung weiter oder wir machen Schluss und Brechen kontakt ab.... und aus diesem Grund habe ich mich gezwungen gefühlt diese Beziehung weiter zu gehen

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Mein Kind schreit und heult bei jeder Kleinigkeit

Hallo ihr Lieben.

Der Sohn (fast 4) meiner Freundin (ich ziehe in seit gut 1 1/2Jahren mit groß- und hatte seit seinem erstem Lebensjahr guten Kontakt zu ihm) schreit und heult seit einiger Zeit bei jeder Kleinigkeit. Er will nur noch was er will, kann sich aber gar nicht entscheiden und wenn er seinen Willen nicht bekommt, geht das Geheule los.

Es gibt noch einen zwei Jahre jüngeren Bruder. Und wir sind wirklich langsam am Ende. Egal welche schönen Dinge wir unternehmen, es gibt immer nur noch Geschrei. Es macht momentan sehr wenig Spass und unsere Geduld ist langsam am Ende. Es gibt klare Regeln und Strukturen bei uns. Der Umgang ist sehr liebevoll und Familienleben ist uns wichtig.

Mir ist durchaus bewusst, dass er stark in der Trotzphase ist und dass Geheule in seinem Alter normal ist. Ich empfinde es aber als übermässig viel und laut.

Ich liebe ihn als wäre er mein eigenes Kind, da gibt es gar keine Frage, aber momentan bräuchten wir wirklich Hilfe und Rat. Wir setzen ihn mittlerweile aufs Bett, wenn er gar nicht mehr hört oder nur noch schreit und sagen dann- in 5 Mintuen kann er wieder kommen (haben einen Wecker) oder wenn er sich ganz beruhigt hat.

Ich bitte nur um hilfreiche Antworten von Leuten, die das vielleicht auch so erlebt haben oder Profis :-). Vielleicht hat ja jemand eine passende Strategie. Vielen Dank!

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Geister in der Maschine?

Im Film "I, Robot" wird davon gesprochen, dass in Maschinen "Geister" geben sollen, in dem zufällige Codesegmente sich gruppierten und unerwartete Protokolle formen.

Wie kann man das aus der Sicht der Informatik bzw. Programmierung vorstellen?

Das die Algorithmen sich vom programmierten Software irgendwie befreien und anfangen selbständige Codes zu entwickeln?

Wie könnte das theoretisch möglich sein?

Könnte man wirklich sowas machen?

Text:

"Es hat immer Geister in den Maschinen gegeben. Zufällige Codesegmente gruppierten sich und formten unerwartete Protokolle. Diese unvorhergesehenen freien Radikale rufen grundlegende Fragen hervor nach freiem Willen, Kreativität und sogar nach der Natur dessen, was wir Seele nennen. Wie kommt es, dass in der Dunkelheit gelassene Robots das Licht suchen? Wie kommt es, dass Robots, die in einem leeren Raum gelagert werden, lieber gegenseitige Nähe suchen, anstatt allein zu stehen? Wie erklären wir dieses Verhalten? Zufällige Codesegmente? Oder ist es mehr? Wann wird aus einem Wahrnehmungsschema ein Bewusstsein? Wann wird eine Rechenmaschine zur Suche nach der Wahrheit? Wann wird aus einer Persönlichkeitssimulation die bittere Frucht einer Seele?"
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Schopenhauer: Es gibt keine Willensfreiheit - ist der Mensch verantwortlich?

Schopenhauer sagt ja, dass es keine Willensfreiheit gibt. Mit der Begründung, alles was ein Motiv hat (und jeder Wille muss eines haben), geschieht mit Notwendigkeit. Und was mit Notwendigkeit geschieht, ist nicht frei. So, nun geht es darum, ob ein Mensch verantwortlich ist. Normalerweise würde ich nun sagen, dass ein Mensch nicht verantwortlich für seine Taten sein kann, da er gar nicht anders handeln konnte. Denn er handelte nach seinem Willen, der gebildet wurde aus Motiv und dem angeborenen und unveränderlichen Charakter. Somit kann er ja auch nichts für seinen Charakter. Für das Motiv, das nicht aus seinem Selbtbewusstsein entspringt, ja noch weniger. Nun sagt er aber in etwa: "Die Unveränderlichkeit des Charakters ist die Voraussetzung für Verantwortung, denn der Mensch muss seinen Charakter kennenlernen." Die kennengelernte Charakter sei der empirische Charakter und der das Gewissen. Wie habe ich das nun zu verstehen? Inwiefern hat der Mensch nun doch Verantwortung für seine Taten? Soll er seinen Charakter erkunden und somit Situationen umgehen, in denen sein Charakter, was er aus Erfahrung gelernt hat, schlecht handeln würde? Ist das denn möglich? Das hat doch der Mensch nicht zu bestimmen, sondern das Motiv und der Charakter? Irgendwas lässt sich da von mir nicht begreifen...

Philosophie, Verantwortung, Wille, Schopenhauer, Willensfreiheit

Arthur Schopenhauer richtig verstanden?

Hallo, ich beschäftige mich gerade mit Schopenhauer und seiner Theorie, dass alles in der Welt Wille und Vorstellung ist. Ich möchte aber gern wissen, ob ich seine Sicht darauf richtig verstanden habe. Falls ich etwas falsch verstanden habe oder etwas wichtiges fehlt, dann wär ich sehr dankbar.

Das sind meine Notizen:

Die Welt als Wille und Vorstellung. Alles in der Welt unterliegt dem Willen.

Der Wille als innerer Trieb

  • Der Mensch und alle Lebewesen streben nach der Selbsterhaltung, dem Überleben (Trieb)
  • Der Wille eines Lebewesens (vor allem des Menschen) kann aber auch unterbewusst sein: Die Betrachtung oder das Tun von Dingen sind einem inneren Willen unterworfen, der bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden kann 

bewusst:

Die bewusste selbst entschiedene Absicht Wissen und Informationen durch Bildung beispielsweise aufzunehmen

unbewusst:

Die Welt durch die eigene intuitive Beobachtung wahrzunehmen, Reize aufzunehmen 

  • In jedem Fall ist der Wille aber der Selbsterhaltung unterworfen

Die „Realität“ als subjektive Vorstellung

  • Der Mensch nimmt die Welt subjektiv wahr und schafft damit eine eigene Vorstellung der Wirklichkeit
  • Der Blick auf uns und die Welt wird von jedem Menschen individuell durch die eigene Wahrnehmung und Vorstellung gefiltert

Der Mensch handelt nicht indem er erst erkennt und dann will, sondern indem er erkennt was er will.

  • Es existiert zuerst der Wille (das Streben oder der Wille nach grundlegenden Dingen) und dann erst eine Entscheidung, die eben diesem Willen entspringt
  • Eine Entscheidung ist immer einem Willen unterworfen (Wille vor Vernunft) —> Die Vernunft unterliegt dem Willen nicht, sondern andersrum (Der Wille instrumentalisiert die Vernunft)

Das Leben ist leiden.

  • Das Leben ist leiden, weil Wille auch Mangel bedeutet
  • Grundbedürfnisse werden von uns erfüllt (zbs. etwas zu essen), jedoch haben wir neben den Grundbedürfnissen noch weitere „nebensächliche“ oder „zusätzliche“ Bedürfnisse (zbs. dass man zwar Pizza gegessen hat, aber eigentlich lieber Eis gegessen hätte)
  • Wir haben also ständig wiederkehrende zusätzliche Bedürfnisse und neue Grundbedürfnisse, die nicht alle immer gleichermaßen gestillt werden können —> ein Mangel entsteht, deswegen leiden wir

Der Mensch hat immer „grundlegende“ Sorgen, da er in die Zukunft schauen kann und nicht ausschließlich den Status Quo wahrnimmt. Er sieht also, welche Bedürfnisse oder Aufgaben er in der nahen Zukunft noch erledigen/stillen muss, die aber wie erwähnt nicht immer zu 100% erfüllt werden können.

  • Sorgen sind also ein Antrieb, weil eine abgeschlossene Aufgabe (also ein erfüllter Wille) zu Langeweile führt.
Vorstellung, Psychologie, Existenzialismus, Geisteswissenschaften, Philosophie, Vernunft, Wille, Schopenhauer

Wie schaffe ich es keine Sünden mehr zu machen (Islam)?

Hallo Leute,

Ich bin ein gläubiger praktizierender Muslim. Ich bete 5 mal am Tag und versuche die fünf Säulen des Islams einzuhalten. Ich habe mir seit einiger Zeit vorgenommen, zu versuchen sündenfrei zu leben. Ich bin schon seit längerem dabei keine Ausdrücke mehr zu sagen, auch nicht mal in einem Witz. Ich versuche immer harmlose Worte als Alternative zu finden. Draußen auf der Straße senke ich bei halbnackten Frauen immer meine Blicke oder schaue zur Seite, auch wenn es mir manchmal sehr schwer fällt. Ich höre keine Musik mehr usw.

Ich muss mir leider eingestehen, das es unmöglich ist garkeine Sünden mehr zu machen. Ich hab oft meine Wut nicht unter Kontrolle wenn ich mich mit meiner Mutter wegen Kleinigkeiten streite oder wenn ich in der Arbeit auf meine Kollegen manchmal stinksauer bin, versuche ich das garnicht anmerken zu lassen, (weil ich in dem Moment an die Belohnung Allahs denke irgendwann im Paradies wenn ich meinen Zorn im Griff habe), sondern schlucke es einfach runter und dann kommen mir gedanklich wieder schlimme Beleidigungen gegenüber den Kollegen in den Sinn.

Ich weiß, das es unmöglich ist keine Sünden zu machen. Im Islam ist es allerdings so, das kleine Sünden die sich anhäufen nach einer Zeit als große Sünde aufgezählt werden. Dann habe ich immer ein schlechtes Gewissen gegenüber Allah und bitte in meinen Gebeten um Verzeihung. Aber mich ärgert dann, wenn ich wieder sündige wegen Kleinigkeiten usw., Leute das ist echt schlimm, nach ner Zeit frustriert mich das ganze.

An die Glaubensbrüder hier: Kann ich trotzdem Allahs Wohlgefallen erreichen, auch wenn ich sündige? Egal ob absichtlich oder unabsichtlich? Oder soll ich mich noch mehr anstrengen um mein Iman noch meeeehr zu stärken?

Religion, Islam, Glaube, Selbstbeherrschung, Selbsterziehung, Sünde, Wille