Sozialhilfe – die meistgelesenen Beiträge

soziale arbeit bachelor (Erfahrungen, Meinungen)

Hallo liebe User,

ich spiele seit längerem mit dem Gedanken, ein Studium in Sozialer Arbeit Bachelor zu beginnen. Allerdings habe ich viel viel schlechtes im Internet darüber gelesen.

Was sagt ihr dazu? :

  • sehr schlechte Bezahlung
  • wenig Arbeitsplätze
  • psychisch sehr schwer auszuhalten

Hat jemand Erfahrung mit diesen Studiengang und könnte mir ein paar Erfahrungsberichte schreiben ? Wie findet ihr das Studium, hat das Studium noch was mit "Menschen helfen" zu tun ?

Ich lese auch oft, dass man mit diesen Studiengang in einer Psychiatrie arbeiten darf. Stimmt das ? Was genau kann ich mir darunter vorstellen ? Stimmt das, dass man mit diesen Studiengang auch in Gefängnissen arbeiten darf, wenn ja was kann man sich darunter vorstellen ? Beratungsgespräche ? Menschen helfen ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen (von selber) ?

Wie findet man heraus, dass man für diesen Studiengang "geschaffen" ist ?


Mich hat es gereizt, da mir die Studieninhalte echt gefallen. Psychologie, Pädagogik, Soziales, Recht... gefällt mir. Ich würde nichts lieber tun, als Menschen zu helfen. Psychiatrie ist etwas, wo ich arbeiten würde. Ich weiß nur nich ob ich da ein wenig zu vorlaut bin ? (Ich habe selber schlimme Erfahrungen was dieses Thema angeht, Familie etc.). Rehabilitation und Kur hört sich ebenfalls interessant an oder Jugendämter etc.

Ich wäre echt dankbar, wenn sich jemand die Zeit nimmt, dass alles durchzulesen und mir seine Erfahrungsberichte nennen würde.

Gruß

Studium, Pädagogik, Drogen, Psychologie, Soziales, Sozialhilfe

Jobcenter Grundbuchauszug und Verkehrswertgutachten?

Wie umgehe ich die Abgabe eines Grundbuchauszugs und die Abgabe eines Verkehrswertgutachten? 

Das Jobcenter weiß, daß es zwei Wohnungen und eine Erbengemeinschaft zwischen meinem Sohn und mir gibt... 

Mein Sohn wohnt in einer Bedarfsgemeinschaft mit seiner schwangeren Freundin und meinem schwerstherzkranken Enkelchen Mika (Hihypoplastische Linksherzsyndrom (HLHS), in der 3 Zimmer-Wohnung und ich wohne in der kleineren 2 Zimmer Wohnung.... Es bestehen keine Mietverträge zwischen meinem Sohn und mir... Jeder zahlt seine Nebenkosten selber und gut ist...

Seine schwangere Freundin hat bei ihrem Antrag beim Jobcenter, zwar meinen Sohn und seinen Lohn mitangegeben, jedoch die 2 Wohnungen nicht... Lapidare Antwort von ihr und meinem Sohn.... Wir wurden danach nicht gefragt.... Wenn ich jetzt den Grundbuchauszug und das Verkehrswertgutachten abgebe, sehen die oder kommen die vom Jobcenter schnell dahinter, dass die beiden vergessen haben bestimmte Angaben zu machen... Was im Grunde ja nicht schlimm ist, da ja weder in die eine Richtung noch in die andere Richtung Geld fließt.... Und weder mein Sohn noch ich Vorhaben die Wohnungen zu verkaufen oder zu vermieten.... 

Ich habe, bereits 2 mal tlefonisch/mündlich und zwei mal schriftlich die Situation geschildert... Reicht der Dame vom Jobcenter nicht.... Ich weiß nicht was ich der Dame noch erklären soll.... Die Dame macht die weitere Bearbeitung meines Erst Antrags von genau diesen zwei Punkten abhängig.... 

Im Klartext ich brauche dringend eine plausibele Erklärung, mit der die Dame endlich zufrieden ist und aufhört mich weiter hinzuhalten...

Familienrecht, Sozialamt, Sozialhilfe

Kann ich bei langwieriger Krankheit mein Bafög über die Förderungshöchstdauer verlängern?

Situation:

Mein Studium hat 6 Semester als Regelstudienzeit.

Ich habe nach dieser Regelstudienzeit durch Corona 2 Semester geschenkt bekommen.

Habe nach Corona bei meinem zuständigen Bafögamt um Verlängerung gebeten, da durch Corona viele Pflichtmodule nicht belegbar waren und ich während dieser Zeit also nicht alle nötigen Vorlesungen und Seminare absolvieren konnte. Dies wurde mir gewährt.

Nun ist meine Förderung am 31.August 2023 eingestellt worden, weil sie zuende ist.

Jetzt ist es aber so, dass ich seit Monaten krank gewesen bin und im Sommer mit Mühe mein letzten Seminar abschließen konnte (erfolgreich zum Glück).

Im November habe ich erstmal eine OP und dann liege ich wieder für einen Monat flach deswegen und werde in der Zeit weder mein Praktikum machen noch meine Bachelorarbeit schreiben können. Erst im neuen Jahr werde ich Bachelorarbeit und Praktikum dann schrittweise erledigen.

Bin wegen meinen Krankheiten auch arbeitsunfähig und habe auch kein Recht auf Bürgergeld weil ich noch immatrikuliert bin. Meine Eltern beziehen Bürgergeld, also können sie mich da nicht unterstützen. Das weiß das Bafögamt auch.

Frage ALSO: meint Ihr, das Bafögamt würde mir noch eine letzte Verlängerung gewähren, wenn mein Arzt meinen Gesundheitszustand und meine Arbeitsunfähigkeit mit einem ärztlichen Attest belegen kann?

Bachelorarbeit, BAföG, Sozialhilfe, Universität, Studentenwerk, BaföG-Amt, BAföG-Antrag

Angst vor Menschen mit geistiger Behinderung.

Hallo, ich habe furchtbar Angst vor Menschen die geistig behindert sind. Und es tut mir im Herzen weh, das schreiben zu müssen, weil ich es ja nicht böse meine und ich eigentlich kein Mensch bin, der andere als minderwertig betrachtet. Es ist einfach nur so, dass ich diese Menschen nicht einschätzen kann, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten. Ich habe einfach schreckliche Angst. Und das liegt nicht daran, dass ich zu viele Horrorfilme gesehen hab, sowas schau ich mir nämlich nicht an. Bisher war es kein Problem in meinem Leben der Angst aus dem Weg zu gehen. Nun ist es aber so, dass ich umgezogen bin und hier im Zentrum eine solche Einrichtung, betreutes Wohnen oder ähnliches ist. Das heißt, wenn ich rausgehe sehe ich mindestens mehrere Menschen mit geistiger Behinderung. Man merkt es ja auch, an deren Verhalten, dass sie es sind. Ich habe keine Angst vor Menschen mit jeglichen körperlichen Verstümmelungen. Das Aussehen ist mir dabei egal. Es geht mir eher darum, dass man jemanden der nicht seine geistigen vollen Fähigkeiten hat, nicht wirklich einschätzen kann und das macht mir Angst. So abartig meine Angst auch ist, ich habe schon ein schlechtes Gewissen dies zu schreiben, aber es lässt sich nun einfach nich abstellen. Ich trau mich nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr raus oder wenn es zu leer ist, da ich Angst habe. Wenn mehr Menschen da sind, fühle ich mich wohler weil mir noch jemand helfen könnte, falls etwas passiert. Ich bin vor einer Woche hier eingezogen und bin schon am überlegen wieder auszusiehen, weil ich so schreckliche Angst habe, dass ich es nicht aushalte. Ich gehe ohne Pfefferspray gar nicht mehr aus dem Haus. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich will nicht schon wieder umziehen, aber die Angst allein schon zum Müllcontainer hinterm Haus zu gehen macht mich fertig. Gibt es nicht irgendwelche psycholgischen Tips oder ähnliches was ich tun könnte? Ich will nicht so sein, ich fühle mich schrecklich und unfair gegenüber diesen Leuten, die auch nur Menschen sind. Ich würde auch eine Therapie machen wenn das hilft, aber das sollte schon die Krankenkasse übernehmen, Geld hab ich nämmlich wirklich keines, da ich noch im Studium bin. Danke für Ratschläge!

Therapie, Psychologie, Behinderung, Sozialhilfe, geistig

Verliebt aber er wohnt ewig weit weg, was tun?

Hallo,

ich habe vor knapp 4 Wochen jmd. (Person A) auf einem Lehrgang kennengelernt. Nach dem Lehrgang habe ich festgestellt, dass ich wahrhaftig in ihn verliebt bin.

Als mir das klar wurde, habe ich mit meinem damaligen Freund sofort Schluss gemacht.

Ich würde Person A echt gerne weiter kennnenlernen. Mein ganzer Kopf hat total eine rosarote Brille auf. Bin sogar am überlegen für ein halbes Jahr in seine Stadt zu ziehen, um mich mit ihm mehr treffen zu können etc. weil aktuell trennen uns viele hunderte Kilometer...

Es ist absolut eine Kopf über Hals Aktion, aber ich weiß nicht mehr was ich sonst tun soll...obwohl ich nichtmal weiß ob das mit uns Beiden klappen könnte. Eigentlich sind wir sehr verschieden. Er ist nicht mal äußerlich mein Typ. Aber mich hats halt echt total erwischt. Und er hat so viele andere Vorteile. Er ist Friseur, Masseur, teilt den gleichen Job wie ich, Charackterlich Top, hat viele Freunde etc.

Ich weiß, dass er mich auch mag. Wie sehr kann ich absolut nicht einschätzen. Aber er schickt mir jeden Tag Nachrichten. Und gerade auch ein total süßes Reel mit "Can I just say that I miss u and I wanna hug you 🥰"... naja sowas halt.

Würdet ihr in die Stadt zu einer Person ziehen, die ihr gerade Mal 14 Tage kennt? Lohnt sich das? Ich kann jederzeit zurück, falls ich mich umentscheide. Aber ich sehe sonst keine andere Möglichkeit uns Beiden eine Chance zu geben.

Liebe, Freizeit, Arbeit, Schule, Freundschaft, Pädagogik, Beziehung, Psychologie, Fernbeziehung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Sorgen, Soziales, Sozialhilfe, Soziologie, verliebt

Was ist wenn man Sozialhilfe braucht um in ein Altenheim zu kommen oder schon in einem Heim ist?

Könnte es passieren, das Mutti das Heim, die Station, das Einzelzimmer wechseln müsste, wenn es so teuer wird, das die Rente + Witwenrente nicht mehr reicht? Mutti hat Pflegestufe 3, Diabetes, Demenz, ..........!

Meine größte Angst für mich später ist, das ich, sagen wir mal in 20 Jahren in ein Pflegeheim komme/muss/möchte + wegen meiner kl. Rente, Sozialhilfe brauche. Könnte ich dann auch in das schöne Heim wo Mutti gerade ist? Da ist immer mal was los, wie Alpakas kommen zum streicheln, sie fahren in einen Streichelzoo, machen eine Ausfahrt, basteln, Musik kommt, Sommerfest, ..............., usw.! Ob das in 20 Jahren auch noch so ist, nat. k. A.? Da ich schon immer eine Nachteule bin + das nicht ändern möchte + auch so noch verschiedenes habe (Dauerhusten auch manchmal nachts, schlafe immer gut, wenn doch mal nicht, lese ich + schlafe danach sofort wieder ein, ..........), hätte ich gerne ein Einzelzimmer. Aber könnte ich dann wegen der Sozialhilfe, später nur in ein "vergammeltes" einfaches Heim, wo ich nur da sitze + auf den Tod warte? Oder kann ich mir das Heim aussuchen? Logischer weiße kein "Nobelheim", aber so eins wie bei Mutti! Und kann ich ein Einzelzimmer beanspruchen?

Ja ich bekomme immer gesagt, es sind ja noch 20 Jahre + wer weiß was bis dahin ist! Klar können sich die Gesetze bis dahin X x ändern, aber naja!

Danke, eine schöne sonnige neue Woche + einen schönen Herbst! 🌞🍁🍄 🐏

Sozialhilfe, Einzelzimmer, Altenheim Pflegeheim

Wenn man an vergangene Jobs denkt die man verloren hat. Wie geht man damit?

Natürlich werden sicher viele sagen, dass das was passiert ist nicht mehr zu ändern ist, aber manche Dinge bleiben einfach unvergesslich.

Es hat sehr lange gedauert bis ich einen Job gefunden habe der mir Spaß macht und wo ich praktisch nicht so einfach gekündigt werde (öffentlicher Dienst).

Jedoch hat sich das was ich in der Vergangenheit erlebt habe, in mein kollektives Gedächtnis gebrannt, und es sind keine sehr schönen Geschichten, vor allem wenn man lange arbeitslos ist und wie ein Verrückter Bewerbung schreibt.

Ich will jetzt nicht jede Erfahrung einzeln aufzählen aber die Stichworte sind: Kündigung in Probezeit wegen Kleinigkeiten, Mobbing, Beleidigung, ungerechtfertigte Kündigung, schlechte Behandlung, schlechtes Betriebsklima,...

Zwar weiß ich, dass ich meinen jetzigen Job nicht verlieren werde, außer ich begehe eine Straftat, aber die Angst vor dem Jobverlust wird immer bleiben.

Ich war schon bei vielen Psychotherapeuten, doch keiner davon konnte mir helfen. Einer meinte sogar, ich hätte durch das alles eine PTBS entwickelt, was aber nur deren Meinung ist ohne Diagnose.

Manchmal denke ich immer zurück an die Menschen die mir Unrecht getan haben und denen ich nie vergeben werde.

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht die euch ewig begleiten?

Arbeit, Kündigung, Job, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitslosigkeit, Firma, Sozialhilfe, Arbeitsgericht

Kann mich nicht sozialisieren, was tun?

Hi, ich heiße Mikey, ich bin 14 Jahre alt und in letzter Zeit ist es mir immer schwerer mit Leuten zu reden. Na ja, es war nie so einfach für mich, aber jetzt ist alles noch schlimmer geworden. In der Nähe von wo ich wohne gibts so ein Fußballplatz, wo normalerweise immer dudes aus meiner Klasse am Nachmittag chillen. Früher war ich immer wieder mal bei denen, ich hab nicht zu viel gesagt, doch ich hatte keine großen Probleme jemanden einfach auf ne Frage zu antworten. Jetzt muss ich aber immer nachdenken bevor ich etwas frage oder ich was gefragt werde: "Findet mich die mich Person nicht nervig?" "Was ist wenn ich eine falsche Antwort gebe/eine dumme Frage stelle?" usw…

So ne Geschichte: Ein Mädchen aus meiner Klasse hat mir einmal eine Frage in Geschichte über Napoleon gestellt, da war wirklich nichts schweres, aber ich dachte dass ich jetzt eine Panikattacke oder ein Herzinfarkt kriege…Einfach nur wegen einer dummen Frage. Ich hasse mich selbst dafür, denn wisst ihr was ich dann gemacht habe? Meine Antwort AUFGESCHRIEBEN. Ich konnte nicht antworten. Bei einer Bäckerei kann ich den Bäcker nicht ansprechen, bei der Kasse in einem Geschäft kann ich kein einziges Wort zu dem Kassierer sagen.

Mein Leben geht jetzt einfach nur so:

Ich komme nach der Schule nach Hause, mache meine blöden Hausaufgaben, und dann auf gehts zum PC. Twitch, gaming, discord, YouTube, also was auch immer.

Bitte Hilfe, danke im Voraus

Schule, Freundschaft, Psychologie, Sozialhilfe

Berufe für Frauen mit 60?

Brauche dringend Hilfe! Meine Mutter, bald 59, ist auf Jobsuche.

Sie hat keine Qualifikationen (kein Studium, keine Ausbildung), war aber bei einer Hotelfachschule 2 1/2 Jahre und ist deshalb in die Gastronomie. Dort war sie fast 20 Jahre, dann Pause, seit fast 10 Jahren wieder.

Aus finanziellen Gründen arbeitet sie aktuell doppelt: Kellnerin und Mitarbeiterin in einem Supermarkt.

Als Kellnerin läuft sie manchmal 10km über einen Abend verteilt (abends, teilweise bis 12/1Uhr nachts).

Als Supermarkt Mitarbeiterin ist sie für die Sortierung der Ware zuständig und muss viel schleppen und heben, an manchen Tagen ist sie an der Kasse. Donnerstags hat sie Doppelbelastung: Ware einräumen und am Abend kellnern.

Sie ist völlig überanstrengt, verdient kaum etwas und kämpft mit körperlichen Beschwerden.

Deshalb sucht sie jetzt nach einem Job, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ohne ihren Körper weiter zu überanstrengen. Ideen waren Vollkassiererin oder als Empfangsdame. Eventuell noch Sekretärin, sie verfügt aber über keine PC-Skills.

Hat jemand Ideen?

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Weitere Informationen zu ihr:

Sie ist bei einer Psychologin, Physiotherapie, Jobberatung. Ihr Problem:

Das Geld reicht nicht, um ohne Sozialhilfe zu leben. Sie will keine Ausbildung oder irgendeinen Kurs mitmachen, da sie Geld verdienen muss. Ihre Rente ist so gut wie im Eimer und durch den ständigen Druck vom Staat ist sie immer unter Stress und weint viel.

Ich habe gerade erst mein Abitur fertig und studiere seit einem Jahr. Ich werde also erst in 5-10 Jahren richtig Geld verdienen, um sie zu unterstützen.

Mein Vater erhält zwei Renten, aber weil seine Firma vor etwa 15 Jahren pleite gegangen ist, ist er seit ein paar Jahren in einem Insolvenzverfahren, wo er einen Großteil seiner Rente abgeben muss und kaum etwas übrigbleibt für meine Mutter.

Ich bin folglich 100% Bafög unterstützt und seit Studienbeginn ausgezogen. Ich habe finanziell so gut wie nichts mit meiner Mutter zu tun, überweise ihr aber hin und wieder was (mit Transaktionsdetails wie "Handy" oder "Fußball", damit es nicht als Einkommen angerechnet wird).

Ich bin völlig machtlos und kann ihr beruflich nicht weiterhelfen.

Beruf, Frauen, Jobsuche, Sozialhilfe, Altersbegrenzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro