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Ich liebe sie, sie will jedoch nur Freunde bleiben, kuschelt sich aber trotzdem an mich?

Hi, ich brauche eure Hilfe.

Ich verstehe sie nicht. Wir kennen uns schon länger, treffen uns aber erst seit ca. 3 Monaten regelmässig. Ich liebe sie. Mehr als ich jemals jemanden geliebt habe. Und als wir vor ein paar Wochen zusammen einen Film geschaut haben, hat sie sich an mich gekuschelt, mich an den Hals geküsst (kein richtiger Kuss.) Ich dachte, sie liebe mich auch und ich war mir ziemlich sicher, dass das so sei. Aber als ich ihr dann gesagt habe, wie sehr sie mich mag, antwortete sie "Ich weiss nicht." Ein paar Tage später sagte sie mir dann, dass sie keine Gefühle für mich hat, körperlich aber angezogen von mir ist. Ich war völlig zerstört. Jedoch wollte sie mich und ich sie nicht verlieren, da wir uns schon sehr lange kennen und uns super verstehen. Deshalb entschieden wir uns Freunde zu bleiben. Ich war einverstanden damit und rechnete nicht damit, dass wir jemals wieder so eng kuscheln würden. War für mich völlig ok, solange sie sich wohl fühlt. Dann, ein paar Wochen später, schauten wir wieder einen Film zusammen und dann kuschelte sie sich richtig an mich und küsste meine Brust. Ich war völlig verwirrt, da ich dachte, dass wir nur Freunde wären. Als ich dann ging, wirkte sie bedrückt. Am Tag darauf fragte ich sie also, was los sei. Sie antwortete mir, dass sie es sehr schön findet mit mir zu kuscheln, aber nicht will, dass das falsche Signale sendet, also ich mir keine Hoffnungen machen brauche.

Ich finde das ziemlich scheisse von ihr. Zuerst sagt sie mir, sie will nur Freunde sein und dann will sie trotzdem mit mir kuscheln.

Es gibt auch noch eine Vorgeschichte: Wir waren vor 2 Jahren mal zusammen für eine kurze Zeit, ich habe dann aber Schluss gemacht. Bereue es immer noch. Jedoch brach unser Kontakt nie richtig ab und seit einigen Monaten haben wir wieder regelmässigen Kontakt (täglich schreiben).

Ich denke aber nicht, dass sie Angst hat, dass ich sie wieder verletze. Erstens sollte sie mittlerweile begriffen haben, dass ich sie wirklich liebe und Zweitens merke ich, dass sie mich nur freundschaftlich mag. Sonst würde sie sich mehr Mühe geben mit treffen planen usw.

Ich weiss nicht was ich tun soll. Mir gehts nämlich richtig scheisse, da ich sie so sehr liebe und sie nicht verlieren will, aber ich merke wie dieses Freundschaft mit kuscheln mir nicht gut tut. Ich will sie bald darauf ansprechen und danach... wird man mich wahrscheinlich im Gym sehen.

Kann ich es irgendwie schaffen, dass sie mich trotzdem wieder liebt? Und wie? Bin ich zu nett und dadurch langweilig? Soll ich ihre beste Freundin um Rat fragen, oder wäre es dumm, jemanden anderes in diese Sache zu involvieren? Ich weiss nicht wie weiter...

Danke, dass du bis ans Ende gelesen hast.

Liebe, Freundschaft, sinnlos, kuscheln, verwirrt

Alles fühlt sich komisch an, so seltsam?

Hey,

Seit längerer Zeit ich würde sagen seit ein paar Wochen hab ich das Gefühl alles fühlt sich komisch an. Jeder Tag ist gleich aber doch irgendwie anders es ist alles komisch und ich fühle mich so sinnlos und nutzlos. Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und habe letzte Woche bereits zwei Prüfungen geschrieben. Klar viele würden jetzt mein das es sich deshalb komisch anfühlt weil meine Schulzeit zu Ende geht da kann ich auch zustimmen denn das ist auf jeden Fall ein Teil weshalb es sich bestimmt so anfühlt aber zum anderen muss ich auch eine Person vergessen, einen Jungen mit dem ich mein erstes Mal hatte für Den ich Gefühle entwickelt habe und weiß erfüllt nicht das selbe. Ich habe also Liebeskummer, sehe wie er problemlos ohne mich leben kann mache mein Abschluss und habe Angst vor meiner Zukunft, fühle mich unvollkommen, alles fühlt sich komisch an als wäre ich auf der Welt aber ich würde nicht leben.

viele würden jetzt sagen dass ich übertreibe, aber ja so bin ich halt. Ich sitze gerne die rosarote Brille auf und ich denke viel, ich fühle viel und das zeige ich auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was für Antworten ich auf diesen Text erwarte beziehungsweise erwarte ich gar nichts konkretes ich wollte nur meine Gedanken teilen weil es mir aktuell wirklich komisch und nicht wirklich gut geht

ich hoffe das vergeht schnell, denn eigentlich bin ich ein total munterer und positiver Mensch und mir gefällt meine Art und Weise gerade überhaupt nicht. Ich weiß natürlich dass das normal ist sich manchmal so zu fühlen aber ich fühle mich einfach so komisch und ich hab das Gefühl keiner versteht mich.

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Ist das Leben sinnlos, wenn nach Tod alles weg?

Diese Gedanken treiben mich schon länger um, lassen mich nicht gut schlafen.

Wenn man es nüchtern betrachtet, besteht das Leben aus Kindheit, Schule, Beruf, Rente und dann der Tod. Nach dem Tod wirst du irgendwann vergessen sein, ein Narmolo der nicht zu den 2-5% der Menschen gehört, die etwas außergewöhnliches erreicht haben oder einzigartige Erfindungen gemacht haben.

Jetzt kann man meinen, dass man natürlich ein Stück weit in seinen Kindern weiter lebt. Aber ist dies nicht eher eine verzweifelte Hoffnung nicht vergessen zu werden und irgendwie auf abstrakte Weise einen Sinn seines Lebens zu kreieren?

Irgendwann kommen wir alle durch eine Beerdigung in die Erde zurück, niemand weiß was kommt und ob überhaupt was nach dem Tod kommt ... Oder ob man einfach nicht mehr existiert... Vielleicht ist der Glauben nur eine weitere verzweifelte Hoffnung, dadurch einen Sinn des Lebens zu finden?

Wie können Menschen ganz normal leben bis mindestens zu Midlife Crisis, ohne jemals öfters daran ein Gedanke daran verloren zu haben. Verdrängen viele Menschen einfach, dass sie sterblich sind, dass sie manchmal ohne einen richtigen Sinn durchs Leben laufen?

Wenn man es ganz nüchtern betrachtet und die Religion mal außen vor lässt, dann haben wir was für einen Sinn? Sinn für die Natur eher weniger.

Was ist euer Sinn des Lebens, mit dem ihr euer Leben lebenswert macht und euch daran stärkt ?

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Probleme mit Latein.... Wie überlebe ich das?

Ich bin in der 9. Klasse und habe seit der 6. Latein als zweite Fremdsprache, aber ich komme damit gar nicht klar! Die Sache ist die, dass unser Kurs schon viele verschiedene Lehrer hatten, und jetzt haben wir die Grundlagen nicht drauf. Im Moment unterrichtet uns der (glaub ich) beste Lateinlehrer auf der Schule, aber selbst er schafft es nicht so richtig, unsere Defizite aufzuarbeiten. Wir haben sogar schon eine Zusatzstunde.

Die ersten Jahre konnte ich mich irgendwie durchmogeln, aber das klappt jetzt nicht mehr. Nächstes Halbjahr werden wir sogar schon Originaltexte übersetzen :o

Ich KANN einfach nicht für Latein lernen, und irgenwie seh ich auch nicht den Sinn drin, etwas zu lernen, womit ich mich eh nach der Schulzeit nie beschäftigen werde... ( http://www.gutefrage.net/frage/schule-ich-hasse-schule ) (das weiß ich weil ich nicht sprachlich begabt bin und eher naturwissenschaftlich was drauf hat) In der Zeit könnte ich mich mit sinnvollen Matherätseln beschäftigen. Ich könnte Bio und Physik "vorlernen", ach ich könnte soviel machen... Aber NEIN, stattdessen muss ich mich mit einer toten Sprache beschäftigen.... -.-

Wie überlebe ich das? NAch der 10. werde ich mein Latinum haben... Ich würde eig schon gerne nach der 9. Latein abwählen, aber dann hätte ich mich 4 Jahre umsonst durchgequält. Meine Mutter sagt dass nicht alles im Leben Spaß machen kann, und dass ich im Lateinunterricht viel lernen würde, tu ich aber nicht :D

Leben, Spaß, Lernen, Schule, sinnlos, Jugendliche, Latein, Sinn

Mündliche Prüfung schlecht abgeschnitten. Bin ich eine Versagerin?

Hallo ihr Lieben,

ich hatte heute eine mündliche Chemie Prüfung und bin mehr als enttäuscht. Ich habe mich mehrere Wochen darauf vorbereitet, soviel Zeit investiert und am Ende nur eine 2,3 bekommen, obwohl ich zu Hause noch alles konnte. Ich war so aufgeregt und hatte zwischendurch einen kleinen Blackout. Das Schlimme ist, die Prüfung war gar nicht so schwer und viele meiner Kommilitonen haben besser abgeschnitten (mit 1,x), obwohl sie sich schlechter drauf vorbereitet hatten. Sogar die, denen ich immer Nachhilfe gebe, waren besser.

Das macht mich echt fertig. Das kommt mir so vor, als hätte ich vor allen Leuten mein Gesicht verloren. Ich komme mir wie eine Versagerin vor. Trotz extrem hohen Lernaufwand für alle Prüfungen schaffe ich es nicht besser als 1,7 abzuschneiden. Meine Noten liegen immer zwischen 1,7 und 2,3. Ich wollte später mal in die Forschung gehen, aber welche Chemiker mit einem mittelmäßigen Schnitt haben später mal in der Forschung Erfolg? Mein ganzes Leben macht keinen Sinn mehr.

Bin ich zu dumm? Macht das Studium noch Sinn? Warum schaffe ich es nicht meinen Anforderungen gerecht zu werden? Man könnte jetzt sagen, dass später die Noten im Master wichtiger sind als die im Bachelor, aber ob sich da großartig etwas ändert, weiß ich nicht. Ich bin einfach todtraurig und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich würde am liebsten weinen, kann es aber nicht.

Zur Info. Ich studiere Chemie im 4 Semester. (Bachelor of Science)

Studium, sinnlos, Chemie, Bachelor, Depression, Selbstzweifel, Universität, Versagen

Warum empfinde ich keine Liebe und Leidenschaft mehr?

Ich habe keine Interessen, keine Liebe und keine Leidenschaft mehr. Ich habe z. B früher meine langen Haare geliebt und hätte gedacht das ich sie mir niemals abschneiden würde. Das wäre mein Albtraum gewesen. Plötzlich hatte ich kein Bock mehr auf meine Haare, das waschen, bürsten und pflegen war mir lässtig und ich habe sie abgeschnitten. Früher hatte ich eine Lieblingsband für die ich ein vermögen ausgegeben habe, von denen ich alles gesammelt habe, tatoos habe von ihnen, seit 15 Jahren war ich der größte fan, aber sie über alles geliebt. Plötzlich finde ich die Musik langweilig und die Band blöd, obwohl sie sich nicht geändert haben. Früher waren tanzen, singen, Akrobatik (pole dance) nicht nur meine Hobbys, es war meine Leidenschaf und ich wollte diese zu meinem Beruf machen. Habe jahrelang hart dafür trainiert und alles gegeben. Plötzlich macht mir nichts von dem mehr Spaß. Und ich habe auch keine neuen, anderen hobbies statt dessen, ich interessiere mich einfach für garnichts mehr. Habe keine Lust auf nichts. Alles was ich noch liebe ist mein Hund. Liegt ee daran das ich allgemein keine Lebensfreude mehr habe? Werde ich wieder zu dem was mir wichtig war zurück finden oder sind diese Gefühle für immer verschwunden? Ich habe das Gefühl von meiner Persönlichkeit ist nichts mehr übrig. Ich will einfach nur noch schlafen, essen, Haushalt machen, arbeiten, den Tag rum kriegen. Freue mich zwar auch über Kleinigkeiten wie schönes Wetter beim spazieren gehen, aber sonst nichts.

Kennt ihr das? Geht das vorbei irgendwie? Kann ich was daran ändern oder ist es jetzt einfach so wie es ist?

Ich empfinde nur noch Hass und Wut, und wenn ich das nich empfinden, empfinde ich garnichts, innere leere. Das leben geht weiter, wie eine Uhr die eben sich dreht und dreht, aber es ist nichts mehr dabei. Mir ist alles gleichgültig geworden. Ich will nicht sterben, eigentlich will ich das alles wieder so ist wie früher aber ich denke das wird nicht so sein, dann will ich nur noch meine Ruhe und irgendwie leben, aber das ist sinnlos, dann zerbreche ich mir den Kopf und falle von n ein Loch, dann versuche ich mich raus zu holen in dem ich Dinge tue die mir früher immer Freude bereitet haben, aber ich empfinde nichts dabei und dann lasse ich es wieder.

Keine Ahnung was ich mich machen soll...

Freundschaft, sinnlos, Psychologie, Liebe und Beziehung, lustlos, Verzweiflung

Irgendwie finde ich alles sinnlos?

Hi. Was so ich sagen, ich habe das Gefühl man ist immer mit sich allein. Selbst wenn ich manchmal mit anderen bin habe ich oft das Gefühl ich bin allein. Ich versteh das einfach nicht mehr. Viell bin ich irgendwie anders gestrickt als der Rest der Welt. Ich suche irgendwie tiefere Verbindungen und Gespräche. Ich habe das Gefühl die Menschen sind so distanziert. Ich bin sehr sensibel, hab auch meist das Gefühl ich muss mich verstellen, weil ich mit meiner sensiblen Art im Alltag oft viell nicht durchkommen würde. Das schlägt sich glaub ich öfters in Unzufriedenheit oder leiche Aggressionen um oder Verspannungen im Rücken. Selbst von meiner Mutter glaub ich bin ich in meinem Wesenskern nicht wirklich akzeptiert worden. Oder zumindest denk ich das öfters. Ich kann niemanden mehr vertrauen so richtig, wenn es um Verletzlichkeit geht distanzieren sich die meisten. Ausser Tiere, die haben noch wahres Mitgefühl. Männer haben mich oft verarscht und ausgenutzt in meiner Offenheit. Wenn ich auf stark und dominant mach oder was erreiche wird man geschätzt und jeder will was. Männer empfinden das aber auch oft leider nur sexuell attraktiv. Hab das Gefühl sobald es an Tiefe geht laufen alle weg. Seit mein Vater gestorben ist ist nichts mehr wie es mal war. Vielleicht ist das der Grund warum ich mit vielen keinen wirklichen Draht hab. Viele kennen das nicht do einen frühen, tragischen Verlust. Mir kommt die Welt auch seit dem so oberflächlich vor oft. Belanglos, seicht. Sobald alle Freundinnen einen Freund haben sind so gut wie weg. Wenn der weg ist dann kommen sie wieder. Übrigens auch meist mit Männern. Zuerst lassen sie mich sitzen, glauben sie finden noch was besseres. Dann kommen sie wieder angetanzt. Das interessiert mich dann aber nicht mehr. Ich kann mich niemanden mehr anvertrauen. Zu oft verletzt worden. Und wenn ich so sensibel bin spür ich wieder alles so intensiv bzw jede Enttäuschung ist schlimmer. Ich frage mich warum, ich war immer so lebensfroh früher, unternehmungslustig. Aber habe oft Absagen bekommen von Freunden. Ich finde das Leben besonders diesen uichen Alltag den jeder lebt so langweilig und sinnlos. Aber wenn ich mich dagegen Aufbäum und wehre bekomme ich nur Ruckenschmerzen. Ich fühl mich irgendwie ausgeliefert.

Freundschaft, sinnlos, Psychologie, Lebenskrise, Liebe und Beziehung