Monogamie – die meistgelesenen Beiträge

In "normalen" Beziehungen ist es ja so, dass man jeweils nur miteinander schläft. Obwohl oft einer der Partner (etwas) weniger attraktiv ist als der andere Partner. Oder / Und obwohl einer der Partner (meistens der Mann) auch gerne mal mit jemand anderem schlafen wollen würde beziehungsweise oft haben ja Männer auch Lust auf andere Frauen.

Gerade wenn die eigene Freundin nur Durchschnitt ist vom Body/Körper her und ee da draußen viele Frauen gibt, die einen weitaus besseren Körper haben worauf der Mann Lust bekommt egal wie sehr er seine Freundin liebt. (Das kann natürlich auch umgekehrt gelten, aber ich selbst bin eine Frau und daher schreibe ich aus meiner Sicht.)

Wenn ich so darüber nachdenke warum sollte man dem Partner nicht "erlauben" auch mit anderen Frauen zu schlafen? Auch wenn man selbst das zum Beispiel nicht macht, weil man z.B. als Frau das Bedürfnis nicht hat oder weil man den Partner als einzigen attraktiv findet.

Aber warum sollte man es ihm verwehren, wenn es doch etwas ist das ihn glücklich machen würde? Sollte man dem Partner nicht das Beste wünschen und gönnen?? Warum entwickelt man bei dem Gedanken Gefühle der Eifersucht anstatt sich für ihn zu freuen?

Ist Liebe nicht den anderen frei sein zu lassen und ihm seine Freude aus vollstem Herzen zu gönnen?! Alles andere ist doch eigentlich keine Liebe dann würde ich behaupten...?!

Vielleicht erinnere ich mich falsch.. aber ich glaube es gab eine Vogelart die sich so sehr liebt dass das verbleibende Tier stirbt vor "Herzschmerz" wenn dessen Partner stirbt. Kennt ihr den Namen dieser Rasse oder täusche ich mich?

In Filmen und Serien werden immer wieder Szenen gezeigt, in dem ein Partner dem anderen fremd geht und der andere darauf hin ohne zu zögern Schluss macht. Das scheint "normal" zu sein.

Ich persönlich finde das aber sehr unverständlich. Wenn zwei Erwachsene eine längere Zeit zusammen waren, dann hat man doch so viel miteinander erlebt, aufgebaut, Probleme gemeinsam überwunden, einander sehr gut kennen gelernt und so weiter.
Wie kann man, egal aus welchem Grund, sofort Schluss machen ohne darüber zu reden was geschehen ist, zu versuchen es zu verstehen und eventuell gemeinsame Lösungen zu finden?

Ich finde, unsere Gesellschaft versteift sich viel zu sehr auf Monogamie und diese "Normalität", sich nach einem Seitensprung ohne zu zögern zu trennen, ist ein Zeichen davon.

Was sagen Sie dazu?

Wie viele Frauen hatte König Salomon und David aus der Bibel?

Wie ist das zu verstehen? Denn laut Bibel sind mehrere Frauen nicht erlaubt. Wieso steht es dann in der Bibel und warum werden sie verehrt?

Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Was meint ihr - ist es in einer Beziehung genau so schlimm fremd zu gehen, indem man eine(n) Prostituierte(n) für Sex bezahlt, wie wenn man zb jemanden aus einer Bar abschleppt?

Ich denke dass es weniger schlimm ist Prostitution in Anspruch zu nehmen, weil das ja eine bezahlte Dienstleistung ist und kein gegenseitiges Interesse aneinander. Ich stelle es mir so vor, dass bei einem ONS viel leichter eine gegenseitige emotionale Bindung entstehen könnte als wenn man jemanden für Sex bezahlt. Und das würde eine bestehende Beziehung ja sehr gefährden.

Ob da eines schlimmer sein kann als das andere, wenn man überhaupt das Vertrauen des Anderen bricht, ist natürlich fraglich. Aber wenn euer Partner/ eure Partnerin euch nun explizit darum bitten würde, euch zu erlauben ein Bordell zu besuchen, würdet ihr das eher erlauben als einen ONS?

Und ich denke es gibt auch einige Situationen in denen es berechtigt ist, seinem Partner diese Frage überhaupt erst zu stellen.
Zb wenn man schon länger zusammen ist und über Heirat nachdenkt, der eine aber recht jung ist und nie einen anderen Partner oder Lover hatte und nicht unbedingt sein Leben lang nur mit einer einzigen Person sexuelle Erfahrungen gemacht haben möchte.
Oder wenn das Paar Probleme im Bett hat, weil beide sehr unterschiedliche Vorlieben haben.
Oder auch, wenn der eine herausfinden möchte, ob er wirklich nur auf ein Geschlecht steht und auch mal mit dem anderen Geschlecht Erfahrungen sammeln will.

... oder wenn alle drei Punkte zutreffen, so wie bei mir ._.
Würdet ihr eurem Partner unter diesen Umständen erlauben ein Bordell zu besuchen? (Ihr dürftet dann natürlich auch mal)

ich schaue gerade im TV die Serie aus den US "Big Love"

Die frage stelle ich mir einfach mal angenommen man ist in zwei Zwillingsschwestern verliebt und die beide würde mich lieben. Man hat kinder zusammen.

So sind alle versorgt

Es geht nicht um den S*X sondern so ist die Frau nicht alleine und hat immer ihre Schwester dabei.

Ich meine, wenn ich mit 25 meinem Mann geheiratet habe, kann es nicht dass es die selbe Person noch in 10 oder 20, 30 Jahren ist.

Menschen ändern sich. Genauso wie ich.

Und auch so die Liebe

Ist Monogamie wirklich das wahre?

Hallo,

ich bin eine Frau, die sehr konservativ denkt.

Daher meine Frage an die Männer. (Bitte jetzt nicht als Frau beleidigt sein oder so.)

Gibt es noch Männer, die sich vorstellen können nur noch mit einer Frau im Leben zusammen zu sein und diese auch zu Heiraten? Oder geht der Trend eher Richtung polygamie?

Können sich Männer noch vorstellen monogam zu leben? Und ausschließlich eine Frau zu begehren?

Vielen Dank für die Antwort.

Einen schönen Tag noch :)

Hallo,

also mein Bruder weiß zum Glück nicht, dass ich wunderschönen Sex mit seiner Freundin hab. Ich glaube nicht, dass er sich besonders darüber freuen würde...

Das Problem ist aber, dass der Sex mit seiner Freundin einfach soo gut ist und ich nicht aufhören kann, es die ganze Zeit hinter seinem Rücken zu tun. Mir und ihr geht es lediglich um etwas mehr Spaß. Also ich möchte da jetzt auch niemanden wem ausspannen oder so, vor allem nicht meinem Bruder...

Ich habe Angst, dass er es irgendwie doch noch erfährt, weil ich nicht weiß, wie er reagieren würde. Mein Bruder ist halt sehr auf dieser monogamen treuen Beziehungsschiene und dem ganzen Scheiß. "Loyalität und Treue sind an erster Stelle bla bla bla" sein Motto halt durfte ich jeden Tag durch meine wundervollen Ohrlöscher schieben. Irgendwann waren meine Ohren schon so sehr vergewaltigt, dass es mir so auf die Nerven ging, da habe ich dann aus Versehen ab und zu mit seiner Freundin geschlafen. Die Gefühle und dieses ganze übertriebene Liebesgedöns, wenn ich das immer sehe, da kommt mir der vegane Burger von heute Abend hoch. Ich bewundere und bemitleide sogar die zwei, dass sie es aushalten. Für mich wäre es eine Tortur.

Mir tut es aber im Nachhinein leid. Ich glaube, dass es moralisch nicht unbedingt die beste Entscheidung war.

Denkt ihr, dass er wütend wird? Also er macht auch Kampfsport und hoffe, dass er nicht ausrastet oder so, hab echt keine Lust auf son Drama und den ganzen Emotionen nur wegen so einer Kleinigkeit. Ich meine, es war ja nur Sex. Zudem möchte ich nicht seine Trainingspuppe ersetzen tbh, mein perfektes Gesicht brauch ich noch haha, vor allem als Frau kann ich mir sowas mit ihm nicht leisten.

Ich habe nicht vor ihm das zu erzählen, also dass ich mehrmals mit seiner Freundin schlafe, aber hab überlegt ob ich tatsächlich damit aufhören soll, weil ich nicht möchte, dass er es irgendwann mitbekommt.

Und bitte kommt mir jetzt nicht mit scheinheiligen Sprüchen wie " Er verdient die Wahrheit und son shit, wir sind hier ja nicht bei der Kirche bzw. der Wohlfahrt, wobei die Kirche selbst vieles vertuscht, mal so am Rande.

Was hättet ihr zum einen an meiner Stelle getan und was an der Stelle meines Bruders?

Ich möchte auch nicht, dass es am Ende heißt, "meine Freundin hat mich mit meiner Schwester betrogen ".

Hallo zusammen,

Ich suche ernstgemeinte Tips/Ratschläge/Ansätze als monogam eingestellter Partner mit einem polyamoren Partner umzugehen.

Ich kann die Denkansätze und Argumente, polyamor zu sein logisch nachvollziehen, was sich allerdings mit meinen Gefühlen nicht vereinbaren lässt.

Ich wäre gerne die Partnerin die es akzeptiert und drüber steht (solange ich die Hauptbeziehung bin) aber oft komme ich nicht damit klar, dass mein Partner noch eine andere Frau gerne hat und intim mit ihr ist.

Die Vorstellung ihn zu verlassen ist allerdings noch schlimmer. Ich liebe ihn und möchte mit ihm zusammen bleiben.

Über Hilfe/Tips wäre ich sehr dankbar.

Ich habe so darüber nachgedacht und habe festgestellt, dass es für mich nichts Ungewöhnliches ist mehrere Personen gleichzeitig zu lieben, aber es fühlt sich für mich falsch an, da ich eigentlich vom Konzept der Monogamie immer überzeugt war, jetzt aber plötzlich nicht mehr. Was soll ich nur machen?

Hallo,

sobald ich mit offen Karten spiele U. Frauen wissen lasse, dass Sie nicht die Einzige sein wird mit der ich Bettsport haben möchte und mein Leben nicht dauerhaft einer Person widmen will, sehe keinen Sinn/Vorteile eine feste,monogame Beziehung einzugehen, dann ist meist ab diesen Punkten Schluss,Frauen wollen mich immer in eine Beziehung zerren, wo finde ich aber die empowerten Frauen, die einfach nur auf Spaß aus sind sowie ich, mit der man sich mal sporadisch auf ein Treffen verabreden kann, um sich kurz oder mittelfristig zu Vergnügen, aber dann wieder getrennte Wege gehen,um andere Erfahrungen zu sammeln,bis man mal wieder Lust aufeinander hat oder sich die Gelegenheit bietet, will mir ein kleines Harem aufbauen und bevor einige schreien voll Frauen verachtend, nein die Frau kann ja in meiner Abwesenheit, sich genauso anderswo umsehen und Spaß haben.

Mein Freund und ich sind seit 11 Monaten in einer Beziehung, von Anfang an war uns bewusst dass wir unser Leben gemeinsam verbringen wollen und auf den anderen nicht verzichten können. Wir hatten schon einige Krisen in dieser kurzen Zeit haben jedoch alle gut gemeistert.

Nun, nach 10 Monaten wurde meinem Freund bewusst dass er polygam ist und auch so leben möchte - obwohl wir im Vorfeld oft darüber gesprochen haben und eindeutig geklärt haben dass wir beide monogam sind.

Ich kann seinen Bedürfnissen und dem Wunsch Polygam zu leben nicht erfüllen - er kann jedoch auch nicht meinen Bedürfnissen monogam zu leben erfüllen.

Eine Trennung kommt jedoch trotz allen Seiten nicht in frage, wir können nicht ohne einander,

Wir wissen beide nicht wie wir weiter verfahren sollen, ich bin äußerst verzweifelt - ich denke er auch.

Ich habe früher immer daran geglaubt, dass man da draußen diese "eine Person" finden und mit ihr glücklich werden kann auf Dauer ohne jemals wieder eine Sehnsucht nach dem Neuen und Unbekannten zu haben.

Aber je mehr sozialpsychologische Studien ich gelesen und je mehr Beziehungen ich mir da draußen angeschaut habe, desto skeptischer wurde ich dem gegenüber.

Ich habe es auch selbst schon so oft erlebt, dass mir, obwohl die Beziehung echt gut gelaufen ist, einfach etwas gefehlt hat.

Denkt ihr, dass dieses Prinzip, das uns vorgelebt wurde, nach "DER EINEN PERSON" einfach nur ein veraltetes Ammenmärchen ist?

Meine Großeltern waren z.B. 57 Jahre zusammen aber wie soll sowas in der heutigen Gesellschaft funktionieren?

Jeder Dritte ist Statistiken nach schonmal fremdgegangen oder macht es regelmäßig und die Dunkelziffer ist wahrscheinlich deutlich höher.

Glaubt ihr echt daran, dass man nach 15 oder 20 Jahren Beziehung alles noch so rosarot sehen und seine Sexualität auch außen hin bzw. den Trieb unterdrücken/einfach abschalten kann?

Und warum ist das aus eurer Sicht (wenn es möglich ist) dann so extrem selten?

Meine Oma sagte kurz bevor sie verstorben ist: "Opa war immer der einzige Mann in meinem Kopf und ich bin heute noch verliebt wie am ersten Tag."

Für mich klingt das wie schnulzige Schleimerei, weil ich mir das im Entferntesten nicht vorstellen könnte, solange mit ein und der selben Frau zusammen zu bleiben ohne noch ein sexuelles Interesse an anderen zu haben.

Was haltet ihr so von all dem bzw. was sind eure Erfahrungen damit?

Beide wissen voneinander und haben überhaupt kein Problem damit.
Beide sind natürlich entsprechend attraktiv und lieben euch. Gefühle für beide Herren sind im skizzierten Szenario natürlich gegeben.

Keiner nervt, weil ihr Zeit mit dem anderen verbringt - alles entspannt und transparent.

Gleich zu Anfang nur weil ich euch frage, bedeutet, dass nicht das ich mich genauso Verhalte. Ich würde nur unterschieden Meinung interessieren.

Meine Freundin mit der ich jetzt über ein Monat zusammen bin, mit einem ihrer Freunde Fremdgegangen, der ihr eigentlich nur bei Handwerklichen Tätigkeiten helfen wollte.

Grundsätzlich habe ich nichts gegen eine offene Beziehung.

Jedoch sie war es wo noch vor ich in Ischgl war unbedingt mit mir zusammen kommen wollte, die bewirken wollte das ich mein Tinder lösche und mein Passwort von meinem Smartphone wollte.

Ich wahr bisher treu und habe akzeptiert, dass Sie nicht möchte das ich Sex mit anderen Frauen habe.

Durch ein Gespräch mit ihrer Mutter habe ich mitbekommen, dass das auch schon in der letzten Beziehung ein Problem war.

Ich habe kein Problem eine offene Beziehung zu führen, in dem dan beide dürfen und man alles ehrlich kommunizieren.

Nur kann ich schwer akzeptieren, ich soll treu bleiben und Sie geht dann hinter meinem Rücken fremd. Ich habe das Gefühl, dass ich das Vertrauen verloren habe.

Warum sind die Männer so? Warum wollen sie immer noch einen 2. Partner haben, obwohl es mit der ersten perfekt läuft?
ernst gestellte Frage.

Es soll nur 3% monogame Menschen weltweit geben. Bitte auch mit Geschlecht.

Hallo ich habe vor paar Tagen online ein Mädchen kennengelernt und wir schreiben jeden Tag etwas zusammen

Wir sind ziemlich schnell auf eine Wellenlänge gekommen und haben eine tolle Chemie sie ist eine sehr liebe freundliche und fürsorglich Person die umbedingt einen sicheren Platz für mich erschaffen möchte wo ich in ruhe mit ihr über alles reden kann was mich beschäftigt

Ich genieße es sehr mit ihr Zeit zu verbringen nur weiß ich das sie polyamorie ist und da ich monogame bin glaube ich würde es zu starken Konflikten und Schmerz kommen wenn wir Gefühle füreinander haben sollten ich habe keine romanische Gefühle für sie aber sie zeigt sehr starkes Interesse an mir

Ich weiß nicht ob ich für unser beider Wohlbefinden ich mich ein bisschen distanzieren sollte oder ob ich mit ihr darüber reden soll um klar zu machen das eine offene Beziehung keine Hoffnung hätten aber ich weiß nicht ob sie das verletzen würde ich hab sie gern und weiß nicht was ich deswegen mache soll

Angenommen euer Partner/Partnerin sagt euch offen und ehrlich, dass sie sich wünscht die Beziehung zu öffnen sodass ihr mit anderen schlafen dürft.

Er/Sie liebt euch aber und will die Beziehung aufrecht erhalten und würde nichts machen ohne eure "Erlaubnis" bzw. ohne das vorher abgesprochen zu haben ?

Was würdet ihr darauf hin tun ?

Habe eine solche Situation in einer Serie gesehen und habe überlegt wie ich reagieren würde. Ich würde ablehnen aber hätte wohl immer im Kopf, dass meine Partnerin mit anderen Schlafen möchte und das würde wohl immer irgendwie im Hinterkopf rumspuken.

Habe ein Problem. Ich liebe meine Freundin zwar aber sie ist einfach echt nicht die hübscheste und Sex wird immer langweiliger. Ich weiß aber das viele hübsche Mädchen auf mich stehen und es tut weh sie ziehen zu lassen...

Ich möchte allerdings meine Freundin auch nicht verlieren, deswegen denkt ihr sie wird es akzeptieren wenn wir offene Beziehung führen? Wie tu ich ihr das am besten sagen?

Hab in Studien von Geschichte und den Religiösen Büchern entdeckt das nicht nur der Gott des Korans sondern auch der der Bibel und der Tora definitiv Männer mit mehreren Frauen erlaubt.
Die Enthaltung zur Ehe dagegen gilt hier für die Frau da sie „ihre Loyalität“ so ausdrückt. Anderes herum zeigt der Mann seine Loyalität durch Fürsorge und Sicherheit/Geborgenheit.

so geht die Argumentation weiter, das die Jungfräulichkeit der Frau bedeutet das sie stark ist da es für eine Frau einfach ist ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Auf der anderen Seite heißt es das schwer für den Mann ist sich um eine Frau zu sorgen (Nachwuchs etc) weshalb nur die höchsten Männer mehr als eine Frau nehmen können.

so hatte Abraham selbst 2 Frauen, König Salomon noch einige mehr.

Das Zöllibat gilt nur für Männer die ihre Seele Gott widmen nach Jesus.

deshalb frage ich mich wie es dazu kommt das Monogamie Gedanke so verbreitet ist im Christentum? Und wann hat sich diese entwickelt?

zur Zeit Jesu war das ja aufjedenfall nicht die Sicht der Menschen. Macht ja auch Sinn wenn man die damalige Zeit bedenkt, in der Single Frauen einfach versklavt wurden..

...also, dass der Partner/die Partnerin sich immer sexuell in der Beziehung wohl fühlt und es ihr/ihm dauerhaft sexuell an nichts mangelt?

Dass es manchmal auch mal Flauten gibt, ist normal. Ich rede von Zeiten von sexuellen Flauten ü. einem Jahr aufwärts.

Und bitte nicht: "Da muss man reden". Ich frage nach der Verantwortung dafür, dass es dem Partner auch in sexueller Hinsicht gut geht und man ihn/ sie nicht dahingehend dauerhaft vernachlässigt.

Falls man da keine Verantwortung sieht und dies einem egal ist, gibt es doch auch keine Gründe sich zu beschweren, wer er/sie sich daraufhin trennt oder fremdgeht?! Oder?

Das erwartet man doch auch von einer Beziehung, oder?

Und damit wohl auch nicht aufhören wird

Hey Leute,

ich date momentan mehrere Frauen, sie wissen dahingehend auch Bescheid. Das klingt absurd, aber ich habe das Gefühl, dass mir eine Frau alleine nicht reicht. Jede für sich hat etwas besonderes, ich bin eigentlich ein Typ, der dachte, er würde später eine Frau haben und gut ist, aber irgendwie reicht mir eine nicht. Ich bin momentan 20+

Ist das nur eine Phase?

sind sie monogam oder polygam? Leben sie in Familien? Bleiben Männchen und Weibchen lange zusammen?

Erziehen wir in dieser Gesellschaft eigentlich polygame Wesen zu monogamen, oder werden in anderen Gesellschaften eigentlich monogame Wesen zu polygamen erzogen?

Mich würde es brennend interessieren, wie hoch die Anzahl der Männer ist, die sich nach einiger Zeit in einer Beziehung langweilen, da es immer die gleiche Frau ist, mit der sie schlafen. Natürlich ist der eigene Partner nicht die einzige Person die man für den Rest seiner Tage als attraktiv empfindet. Das geht uns Frauen ja nicht anders. Aber dass Mann sich "nach Abwechslung sehnt", auch wenn er seine Partnerin sehr gern hat. Wie häufig ist das? Reicht eine Frau auf Dauer wirklich nicht? Und warum scheinen wir Frauen in der Hinsicht genügsamer zu sein, selbst dann, wenn wir nicht immer sexuell befriedigt werden, vom eigenen Partner. Bitte um Gedanken, Meinungen und Beispiele

Hi,

die Freundin von meinem besten Freund hat ab nächstem Monat frei und möchte das ausgiebig nutzen. Er hingegen macht eine Ausbildung und muss seine Urlaubstage gut aufteilen.

Sie möchte jetzt mit ihren anderen vorwiegend männlichen Freunden in den Urlaub fahren, oft auch nur zu zweit. Es stört ihn aber sie sagt immer das es ihn mit weiblichen Freunden auch nicht stören würde und hat damit nicht unrecht.

Ich bin immer sehr verwirrt was ich ihm dazu sagen soll. Einerseits ist man jung und lebendig, warum einschränken? Andererseits ist es einfach unpassend. Wie würdet ihr euch verhalten, wenn euer Partner das wollen würde?

Auf einer Datingseite hat ein Mann (38) dies gesagt nachdem er gefragt wurde was genau er sucht/ warum er auf der Seite ist.

Was sagt das für euch aus?

Wie wäre es für euch, wenn ihr heraus finden würdet, dass euer Schatz nicht nur euch liebt, sondern auch eine fiktive Person? Beispielsweise einen Charakter aus einem Roman, eine Animefigur oder einen imaginären Freund. Und das auch schon seit vielen Jahren durchgehend, es ist also nicht nur ein Crush, sondern richtige Liebe aus der Sicht von eure(m/r) Freund(in).

Wärt ihr eifersüchtig oder würdet ihr die fiktive Person gar nicht als Konkurrenz betrachten?
Gäbe es für euch Grenzen, ab wann das für euch nicht mehr okay wäre?

Würde ihr das komisch finden, oder würdet ihr versuchen es zu verstehen?

Würdet ihr diese fiktive Person dann auch gerne näher kennen lernen wollen?

Am samstag war sie mit einer freundin in der Disco, sie hat mir auch versprochen sie wird nicht viel Alk trinken. Jedenfalls bin ich immer sehr skeptisch und habe sie mehrmals danach gefragt, ob sie was mit einem anderen hatte, sie erwiederte mit "Nein da war nichts".

Am sonntag beichtete sie mir aber, dass sie doch einen anderen geküsst hat, sie meint, sie hat den Kuss schlussendlich auch abgebrochen, und dass sie zu viel getrunken hat. Nun sagt sie mir, sie bereut es sehr und wünschte sie könne es rückgängig machen. Sie meint auch, dass sie mich über alles liebt. Als ich gesagt habe, ich will vielleicht schluss machen, hat sie auch geweint.

Nun:

Soll ich ihr verzeihen, kann ich ihr jemals wieder vertrauen? Oder führt das sowieso früher oder später nur zu Problemen, und jetzt schluss machen wäre besser?

Hey,

Ich (w, Anfang 20) hatte vorhin ein Gespräch mit einem Kumpel und er meinte, dass er sich mit Frauen, mit denen er befreundet ist, teilweise Sex vorstellt.

Also er hat Freunde, die er attraktiv findet.

Das hat mich irgendwie geschockt, weil ich bin vergeben und meine Freunde finde ich nicht attraktiv, aber hübsch teilweise natürlich schon 😂.

Ich bin lesbisch und keine Freundin von mir (platonisch) ist mein Typ.

Es gibt einige, wo ich sagen würde, die sehen gut aus, ja.

Aber ich würde da nie in die sexuelle Richtung denken.

Erstens, weil ich es nicht wollen würde und 2. weil ich da auch niemanden habe, wo ich sagen würde die ist super attraktiv

Ich suche mir auch extra Freunde, die ich nicht attraktiv finde. Weil ich damit vorbeugen möchte, dass da mal mehr entsteht.

Das habe ich auch schon vor meiner festen Freundin so gemacht. Denn für mich gibt es entweder Freundschaft oder Beziehung.

Wenn ich jemanden freundschaftlich kennenlerne, dann ist die Person ab dem Zeitpunkt auch wie eine Schwester/wie ein Bruder für mich. Darum sollte sie auch nicht allzu attraktiv auf mich wirken.

Bin ich spießig/komisch oder wie denkt ihr da so?

Achja, dass ich Mal attraktive Frauen auf der Straße sehe, passiert natürlich schon und da fühle ich mich dann auch nicht schlecht, wenn ich sie sexy finde, weil ich dann ja keinen Kontakt zu der Frau habe.

Ich weiß dann halt, dass ich es auf jeden Fall verneinen würde, wenn die mich ansprechen würde.

Danke für Meinungen

Würde gerne wissen wie Mann darüber empfindet und welche Gedanken ihm dabei aufkommen und welche Emotionen in ihm erweckt wird.

Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber es wundert mich, dass so etwas überhaupt existiert.
Ich meine, zu dritt oder zu viert in einer Beziehung kann ich mir noch vorstellen, weil man dort noch zusammenlebt. Aber absichtlich "fremdzugehen", also mit anderen Menschen zu schlafen – ich weiß nicht, ob das so toll ist, zumindest aus männlicher Perspektive. Denn eine Frau kann, wenn sie Sex haben möchte, diesen in der Regel auch leicht bekommen. Ein Mann hingegen oft nicht, es sei denn, er gehört zu den Männern, die beim Online-Dating großen Erfolg haben.

Normalerweise kann ich mich gut in Menschen hineinversetzen, aber ich kann hier nicht nachvollziehen, wie ein Mann damit glücklich sein kann. Es sei denn, er hat einen Fetisch für so etwas, aber selbst dann hat das Aspekte mit "Schmerzen" zu tun.
Hat jemand damit Erfahrung würde mich Interessieren?

Die Affäre wird höchstens ein Jahr halten und hat keine Aussicht auf Zukunft. Daran lässt sich nichts ändern. Es fing als etwas undefiniertes an, primär ging es um Sex, aber dann verstand man sich perfekt und es entwickelten sich irgendwo Gefühle. Sie ist nicht monogam, was ich vorab wusste.

"Du darfst nur mit mir Sex haben, sonst mit niemand anderem". Ist das nicht absolutes Besitzdenken im Sinne von "Ich will dich für mich alleine, du gehörst mir?"

Warum kann man Liebe nur für eine Person empfinden, aber Wut oder Hass, eigentlich jedes anderes Gefühl für so viele Personen wie man will. "Du kannst nur eine Person lieben und wenn du sie liebst, dann liebst du mich nicht mehr..." Das ist der Grundbaustein von Monogamie und den allermeisten Beziehungen.

Sind monogame Beziehungen Besitzdenken?

Also ich nicht.

Lange Version:

Ist es naiv, sich einen Menschen (Partner oder Partnerin) zu wünschen, der alle oder zumindest den Großteil meiner Bedürfnisse erfüllen kann? Oder ist es einfach allzumenschlich? Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass so viele Menschen (meine Erfahrung) diesen Wunsch in sich tragen, oft verknüpft mit Vorstellungen von monogamer Partnerschaft, Ehe usw.?

Hallo! :)

Der Titel klingt vielleicht erstmal etwas komisch,aber lass es mich erklären. Ich habe zurzeit, immer wieder gemerkt, dass ich mich in meiner laufbahn des Verliebt sein, immer wieder in 2 Personen verliebt habe, und diese auch auf einer gleichen Ebene (in manchen Fällen, nicht immer!) Gleich geliebt habe, und ich auch gemerkt habe, dass ich nie Probleme hätte mit mehr als einer Person, in einer Beziehung zu sein. Doch wenn ich mir vorstelle, dass ich poly wäre, fühlt sich das irgendwie ganz falsch an! Deswegen bin ich sehr verwirrt, und dies geht jetzt schon seit mehreren Wochen so!

Ich würde mich auf Antworten und Tipps/Rat freuen :)

Hallo Leute,

ich habe mal drüber nachgedacht ob Monogamie bzw die Ansicht dad man nur eine Person lieben kann aus der Erziehung und der gesellschaftlichen Konvention des Christentums stammt? Biologisch gesehen ist das Paaren mit mehreren Partnern sinnvoll zur Vermehrung des Genpools. Es gibt ja nicht umsonst das verflixte 7. Jahr - die Kinder sind mit 7 Jahren eigenständig genug um "Beeren" zu sammeln.. also im Bezug auf die Steinzeit..

Bitte nur ernst gemeinte Antworten mit verständlichen Begründungwn und nicht einfach nur lapidar dahin gesagt "nein, ist eine ausrede für Player."

Hallo,

könnte mir vielleicht bitte jemand helfen?

ich bin mit aktuell einem Mann seit ca. 3 Wochen zusammen. Also noch ganz frisch am Anfang und in der Kennenlernphase.

Er behandelt mich wirklich sehr sehr gut, ich wurde noch nie von einer Person so gut behandelt. Man merkt richtig, dass es ihm nicht nur um sich geht.

Leider hatte er eine schwere Vergangenheit und ich musste gestern erfahren, dass er in seiner vorherigen Beziehung 3 mal fremdgegangen ist. Er meinte, dass er starke Schuldgefühle habe.

Allerdings ist dies eigentlich für mich ein absolutes No-Go. Ich möchte eigentlich keine Person Daten, die selbst schon mal fremdgegangen ist. Ich wurde selber nämlich auch schon mal betrogen.

Allerdings weiß ich nicht was ich machen soll, weil er wirklich ein toller Mensch im Umgang ist ? Hat jemand einen Rat ?

Dankeschön :)

Ich finde das ist ein ganz spannendes Thema.

Im Herzen des Menschen gibt es meiner Meinung nach nur Platz für einen einzigen Menschen. (Auf romantischer Hinsicht)

Doch spaltet sich die Meinung oft. Was sagt ihr und wie begründet ihr das ganze?

Huhu, man sagt, Männer können nicht monogam leben, weil sie evolutionär ständig ihre Gene verbreiten wollen. Oder sowas ähnliches in der Art. Also dass Männer evolutionär so viele Kinder wie möglich zeugen wollen, weswegen sie nicht monogam sein können und Monogamie eh eine menschliche "Erfindung" ist.

Nun, ich kenne nicht die ganze Menschheit haha. Aber ich habe einen großen Freundes und Bekanntenkreis. In meinem Alter (28) sind immer mehr Freunde mit dem Thema Kinder Planung beschäftigt.

Mir ist ein Ungleichgewicht aufgefallen: es sind die Frauen, die ein Baby wollen. Ich persönlich kenne nur ein einziges Paar, wo der Mann mehr als die Frau das Baby wollte, der Rest sind immer die Frauen.

Meistens waren die Frauen, die das Thema angesprochen haben, der Mann hat joaaaa halbherzig zugestimmt joaaaa können wir machen.

Ein anderer Fall: beide haben gemeinsam sich für ein Baby entschieden. In der Schwangerschaft bekam er kalte Füße und ist abgehauen. Jetzt ist die kleine 2 und er nähert sich seiner Tochter langsam.

Also, wie passt die Aussage: Männer wollen so viel wie möglich ihr Samen streuen zu dass kaum ein Mann in der Realität sagt: ich will unbedingt ein Kind! Ja, manche sogar abhauen?

Heißt doch im Umkehrschluss, dass die meisten Männer doch gar kein Wunsch haben, Vater zu werden. Die wollen doch nur den sexuellen Spaß, mit so vielen schönen jungen Frauen wie möglich, um ihr Ego zu schmeicheln. Nix da mit können nicht monogam leben die armen Herrschaften, die männliche Natur hat die so programmiert, dass sie wie ne Maschine überall ihre Samen streuen wollen, so viel wie möglich ihre Gene verbreiten.

Nä, passt doch absolut nicht zusammen!

Selbst mein das, er wollte keine Kinder, meine Mum hat das angesprochen

Ich versuche das Thema so kurz wie möglich zu halten, da es sich dabei um eine wirkliche lange Geschichte handelt.

Anfang des Jahres eine Frau kennen gelernt. Nach ein paar Treffen sind beidseitig Gefühle entstanden. Man hat bereits über Zusammenziehen gesprochen. Dann wurden die Gefühle intensiver jedoch hat mir die Frau dann mitgeteilt zum Ballermann zu fahren.

Das hat mir gar nicht gefallen, da man weiß wie sich Frauen am Ballermann aufführen und dort hingehen für Sex und um zu betrügen. Ich hab ihr mitgeteilt das ich besorgt bin, dass sie dort mit jemanden was anfängt. Hat mir versprochen nein macht sie auf keinen Fall.

Dann war es Montag und sie war bereits in Spanien. Ich habe mehrfach meine Bedenken geäußert und das ich ein sehr schlechtes Bauchgefühl hab aufgrund ihrer Vergangenheit. (Hat sich immer wieder mal in Clubs und Bars sehr billig anmachen lassen und ist SOFORT darauf angesprungen. Hab daher ein Muster erkannt und sie damit konfrontiert, dass ich denke das sie auf sowas sehr anfällig ist und es wiederholt.

Hat mir dann mehrfach geschworen so eine billig Sch** ist sie nicht und das macht sie bestimmt nicht.

Über Umwege bin ich dann drauf gekommen, dass sie mich tatsächlich wie von mir schon im Vorhinein vermutet am Ballermann betrogen hat :)

Betrügen deshalb, weil wir vereinbart hatten dass wir auch in der Kennenlernphase mit niemand anderem ins Bett springen. Oder sieht das jemand anders dass das kein betrügen wäre?

Danach war das Geheule groß als ich drauf gekommen bin. Es tut ihr so leid und es wäre ein dummer Fehler gewesen. Sie will mich nicht verlieren. Ich wäre alles für sie. Stand dann irgendwann nach ein paar Tagen Vormittags vor meiner Tür und hat mir unter Tränen gesagt sie würde mich lieben und am ganzen Körper gezittert.

Was soll man davon halten? Das kann doch keine Liebe sein, wenn sie es schon so nötig hatte in der Kennenlernphase mit einem anderen Mann ins Bett springen und zu lügen und zu manpulieren? Wie würdet ihr mit sowas umgehen? Kann man so jemanden noch ein Wort glauben?

Kann man den Partner (in einer Beziehung / Ehe) LIEBEN, wenn man fremdgeht?

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob ihr das auch kennt:

Ihr seht jemanden ( Frau oder Mann) der euch gefällt. Sobald ihr euch näher kommt, kurz vor dem Küssen, und ihr das Gesicht/Kopf von ganz nahem seht, gefällt er/sie euch nicht mehr.

Aus der Entfehrnung von 1m ist alles super, hübsch etc. Aber von ganz nahem erstmal komisch.

Kennt das jemand? Woran liegt das? Ist man den Kopf nicht gewohnt? Oder weil man die Person so nahe erstmal kennenlernen muss?

LG:)

Meiner Meinung nach ja, da man ja bestimmte Recht die man damals z.B. als Single hatte, abgibt aber genau so das gleiche von seinem Partner fordern kann sowie sich selber und ihn in der Regel für etwas verpflichten tut. Je nach der Vertragsform und dem Inhalt des Vertrages kann dieser dann geschlossene oder offene Beziehung etc. genannt werden.

Wobei man ja sich einfach so lieben kann, ohne einen bestimmten Vertrag einzugehen. Aber wie seht ihr das?

Bei mir war des z.B. mal so das ich einen Vertrag (also eine Partnerschaft) hatte, wo gar nichts drin stand, also es weder Rechte noch Pflichten gab wobei der Vertrag ja dann irgendwie Sinnlos war, außer das man dann halt, sagen kann das man ein Vertrag hat, also in puncto zusammen ist.

ich bin Männlich meine Freundin hat mir freudig davon erzählt das sie an Silvester ihre langjährige beste Freundin auf denn Mund geküsst hat ich fand es nicht so toll ich kenn die alte (ihre freundin) auch seit 6 jahren mich regt es denoch auf wir führen eine Monogame beziehung findet ihr die Aufregung ist berechtigt oder kann es sein das ich übertreibe? Wie würdet ihr reagieren als Männer? Und was sagen die Frauen dazu?

Würdet ihr in einer offenen Beziehung dem Mann Sex im Puff erlauben?

Wäret ihr eifersüchtig bei dem Gedanken, dass euer Mann/Freund Sex mit einer vielleicht attraktiven Frau hat, oder würdet ihr euch für ihn freuen, dass er seinen Spaß hat?

Wie sieht es mit der Gesundheit aus?

Was ist mit HIV?

Würdet ihr dann mit dem Mann Sex nur noch mit Kondom machen, um sicher zu gehen, dass er euch nicht mit HIV ansteckt? Oder würdet ihr vom Freund/Mann verlangen, dass er Sex mit der Prostituierten bzw. auch mit anderen Frauen, nur noch mit Kondom machen darf?

Wie handhabt ihr das in der offenen Beziehung?

Also Frage steht ja oben. Ich kenne recht viele Leute die ohne Freundin/Freund gar nicht klarkommen und sich auch lieber immer wieder die falschen suchen anstatt, allein klar zu kommen.

Gibt aber ja auch Menschen die sagen, so ich brauche jetzt erstmal keinen Partner. Daher mal meine Frage was haltet ihr für, naja sagen wir für wünschenswert bzw. was einen am zufriedensten/glücklichsten macht..... ein Partner (Ehe/Lebensgemeinschaft/Beziehung), viele Verschiedene Partner (halt One-Night-Stand, oder mehrere zwanglose und nur gelegentliche Partnerschaften) oder sogar etwas im Bereich der Polygamie sprich Dreiecksbeziehung, Harem (mit Männern oder Frauen) oder ganz krass sogar einfach ohne Partner/in zu sein? Wie schätzt ihr das so ein?

Nee Bonusfrage, wenn der Partner ein Zwilling ist, also die Frage geht an all jene die mal mit einem Zwilling zusammen waren oder eine auch wie immer Beziehung zu einem/r hatten ... also ist der andere Zwilling automatisch auch ein Objekt der Begierde? Komme darauf weil ein Zwilling mir mal erzählt hat das viele Mädels die was mit ihm anfingen, was mit beiden Zwillingsbrüdern haben wollten, was ich irgendwie recht seltsam aber auch interessant finde. Hierbei meine ich natürlich eineiige Zwillinge, also jene die gleich aussehen.

Ich meine, ich kann verstehen, dass das für viele Menschen für ihre eigene Partnerschaft nicht in Frage kommt - aber warum sind sie dann oftmals so abwertend und verurteilend gegen Menschen, die einen anderen Lebensweg für sich wählen wollen?

Warum sollte nur die Ehe zwischen zwei Leuten erlaubt sein, warum nicht zwischen dreien zum Beispiel?

Das hätte ja für Unbeteiligte auch keine Nachteile...

Warum machen da viele so sehr auf moralistisch und moralisch überlegen?

Mich würde interessieren, was euch in eurer Ehe (oder Langzeitpartnerschaft) am meisten Schwierigkeiten bereitet oder was vielleicht immer wieder zu Reibereien führt. Sehnt ihr euch nach etwas, nerven euch bestimmte Verhaltensweisen an eurem Partner, habt ihr manchmal Schwierigkeiten treu zu bleiben, habt ihr genug Freiraum, gibt es ungute Dynamiken oder steht irgendwas zwischen euch und eurem Partner, dass euch verletzt hat, gibt es ein Machtgefälle oder ein Gefälle was die Belastung angeht. Gibt es Dinge, die ihr euch nicht anzusprechen traut, fühlt ihr euch manchmal übergangen oder für selbstverständlich genommen...Bereut ihr vielleicht sogar einen festen Bund eingegangen zu sein und hat eure Partnerschaft insgesamt eure Lebensqualität und eure Zufriedenheit verbessert oder verschlechtert?

Man kann die Frage natürlich auch in Hinblick auf die Vergangenheit beantworten, wenn man geschieden ist oder wenn man bestimmte Herausforderungen bereits gemeistert hat.

Ist es so das Männer Polygam und Frauen eher Monogam sind? Und wenn ja warum sind Frauen Monogam oder sind sie es?

Fändet ihr selbst es in Ordnung, wenn euer Partner in einer festen (monogamen) Beziehung gezielt anderen Personen Komplimente im Sinne von "Du bist heiß" macht und Konversationrn beginnt?

Ich muss sagen, es ich mich sehr verletzt und verunsichert fühle, seit ich erfuhr, dass mein Partner das tut. Ich habe dies nur gemacht, als ich Single war.

(Romantische) Liebes-Partnerschaft.

Monogamie

"Menschen sind von Natur aus nicht monogam", sagt die Pädagogin, Paar- und Sexualtherapeutin Gertrud Wolf. Etwa ein Drittel ihrer Klienten säßen vor ihr, weil einer der Partner fremdgegangen ist. Und das, obwohl den meisten Paaren sexuelle Treue sehr wichtig sei. "Ich habe es häufig mit Leuten zu tun, die immer gesagt haben, dass sie nie fremdgehen würden und das auch ihrem Partner nicht verzeihen könnten. Und die sitzen dann ganz betröppelt vor mir, weil sie doch fremdgegangen sind." 

Ich finde, wir sollten die Fragestellung philosophisch ausdiskutieren, ob der Mensch ein monogames Wesen ist, wenn der Trieb an anderen potentiellen Geschlechtspartnern so enorm ist, dass sie fremdgehen.

Hat jemand Erfahrung mit offenen Beziehungen? Oder was haltet ihr davon? Denkt ihr eine Beziehung kann so trotzdem lange halten, auch wenn sie offen ist? Sollte man sie dann später wieder schließen? Kann das funktionieren? Eure Meinungen :)

Warum ist Monogamie heutzutage eigentlich total out? Und warum gibt es Monogamie bei Schwulen eigentlich nicht?

Und wo findet man noch Leute die Monogamie sehr wertschätzen, und nicht einfach nur Hookups oder sowas wollen?

Gibt es das bei schwulen überhaupt?

Hi,

habe vor einigen Monaten eine Frau (22) kennengelernt und wir hatten von Anfang an Sex und haben uns dann auch so oft getroffen und etwas miteinander gemacht. Sie hatte vor mir schon viele Sexualpartner und wir haben vereinbart, dass wir in der Zeit, in der wir etwas miteinander haben (wir sind nicht zusammen), nichts mit anderen haben. Sie hatte vorher nur eine F+ und eine Beziehung, ich eine Beziehung und auch nur eine Sexualpartnerin.

Sie möchte, wie ich, aktuell noch keine Beziehung, ist sich aber mittlerweile nicht mehr sicher, was sie genau will. Sie meinte zu mir, dass sie in den letzten Monaten einige Male Sex mit anderen hätte haben können und auch Bock hatte, es aber nicht getan hat. Unser Sex ist nebenbei der Beste, den sie jemals hatte, also daran liegts nicht. Sie hat Angst, dass es aber dazu kommen könnte, weil sie ihrem Ex fremdgegangen ist und vielleicht auch so nicht glücklich werden würde, weil eben das Bedürfnis da ist, was sie durch mich nicht ausleben kann. Sie meinte, dass sie mich sehr mag und nicht gehen lassen will, aber sich eben auch keine Gedanken zum Thema "Fremdgehen" machen will. Ich, der monogam ist und auch nicht das Bedürfnis hat, mit anderen Frauen ins Bett zu hüpfen, habe mich nun mit ihr darauf geeinigt, dass es von jetzt an, bis wir beide wissen, was Phase ist und ob eine Beziehung in Frage käme bzw. wirklich Gefühle da sind, locker einhergehen soll. Gleichzeitig müssen wir beide (natürlich geht es da eher um mich) damit klar kommen. Sie meinte, ihr nehme das den Druck bzgl. des Themas Beziehung und es könnte auch sein, dass sie gar keinen Sex mit anderen mehr haben wollen würde, weil jetzt der Druck raus ist und sie zudem so eine offene Sache noch nie hatte und daher nicht weiß, wie sie es fände, wenn ich eine andere beglücke. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir beide es wissen wollen, wenn der andere Spaß mit einer anderen Person hatte. Für mich ist es allerdings ein ungesunder Kompromiss und das weiß ich, denn der Gedanke, dass jemand mit seiner Männlichkeit in ihr rumrührt, ist schon eklig.

Ich will sie eben auch noch nicht gehen lassen, da ich sie sehr mag und denke, dass Gefühle entstehen könnten und habe mich deswegen dafür entschieden, würde es mir aber nicht lange angucken, wenn sich diese Gedanken nicht legen. Ich habe gleichzeitig aber, wenn auch nicht direkt gedanklich, Verlustängste, die zwar nicht sehr stark, aber dennoch vorhanden sind. Das spielt wohl auch etwas mit in meine Entscheidung.

Was meint ihr dazu?

die Frau hat eher Aspekte der Sicherheit bezogen auf Gewalt und Verhütung und oftmals noch ihren gesellschaftlichen Ruf

andererseits kommt ein durchschnittlicher und gewöhnlicher Mann DEUTLICH schwerer an lockeren Sex als eine durchschnittliche und gewöhnliche Frau, dann steht er eher in Konkurrenz gegenüber anderen Männern mit dem was er alles mitbringt für die Frau die er überzeugen versucht, muss eher tendenziell Dates zahlen weil es noch viele komische Frauen gibt die erwarten, dass er zahlt

ich denke unserere gesellschaftlichen Dynamiken Rund um Geschlechterrollen, Sexualität und Biologie benachteiligen Männer tendenziell und der gewöhnliche Mann hat weniger Benachteiligungen, wenn er eine Frau in eine monogame Beziehung bekommt

Hey!

Ein Mann befindet sich z.B. seit Jahren oder vlt. sogar Jahrzehnten in einer Beziehung, bei welcher es auch abgesprochen sowie festgelegt wurde von beiden Partnern, dass diese ausdrücklich monogam ist.

Dieser Mann sieht eine Frau, die er so heiß findet, sodass er sich unbedingt an diese ranmachen möchte (aus sexuellen und Lust-Gründen). Er bespricht dies mit seiner Frau und die verbietet ihm das.

Ist es in einem solchen Fall verwerflich, dass sich der Mann von seiner Partnerin trennt und sich an die Frau ranmacht, obwohl es von beiden abgesprochen war, dass deren Beziehung ausdrücklich monogam ist?

Er bricht die Absprache und trennt sich deswegen. Ist es verwerflich?

Hallo, 🙋

Ich erkläre mal was ich im Detail damit meine. Ich Stelle es mir so vor, das Mann und Frau schon bei ihrer jeweiligen Geburt einander versprochen werden, und sie quasi schon sofort am Start des Lebens als Ehepaar aufwachsen sollen.

Zusätzlich gibt es keine Scheidungen mehr, und wer seinen Pflichten nicht nachkommt wird brutal bestraft. Des weiteren wäre die Verbindung selbst nach dem Tod noch aktuell. Denn falls es ein Leben danach givt will man ja auch zusammen sein.

Was haltet ihr davon.

Eine sinnvolle Reformation um die Monogamie nicht nur wiederherzustellen in der Gesellschaft, sondern sie sogar noch zu übertreffen.

Glaubt ihr, das monogamie wirklich funktioniert?

Hallo,

ich bin schon 4 Jahre mit meinem Freund zusammen, wir wohnen auch zusammen. Beruflich macht er gerade eine Weiterbildung in einem anderen Bundesland und ist daher unter der Woche nicht da.Nun hat sich rausgestellt, dass er über Snapchat mit Mädels Nudes austauscht und sich auch mit einigen getroffen hat um Sex zu haben.Er hatte sogar mit einer und seinem Kumpel einen Dreier. Ich bin so erschüttert und weiß nicht was ich machen soll. Wir lieben uns aber er hat diesen Trieb. Er meinte es sei für ihn einfach was anderes und es sei nur Sex und keinerlei Gefühl und lieben tut er mich.

Ja wir haben zwar schon eine offene Beziehung, aber da geht es ja viel mehr um Sexualität usw.

Wie bekomme ich aber meine Freundin dazu, das sie unsere jetzige Beziehung in eine Polyamore transferieren möchte?

Ich denke es wäre gut, wenn die zwei sich erst mal anfreunden, beste Freundinnen werden, wir dann alle drei zusammen wilden Sex haben und dann auch zusammen zusammen kommen. So wie in einer Netflix-Serie mit ihr gemeinsam gesehen habe. :P 

Also was könnt ihr mir für Tipps geben?

Würde auch gerne mit Leuten sprechen die schon in einer Polyamoren Beziehung sind bzw. es geschafft haben aus einer Monogamen eine Polygame zu machen. :)

MfG Der Monarch :)

Ich würde dann am liebsten der Person eine Ansage machen, den Freund oder die Freundin der Person aufspüren und es ihm/ihr beichten was der Partner/ die Partnerin da so treibt hinter seinem/ihrem Rücken.

Irgendwie macht mich das sogar schon leicht aggressiv!

In meinen Augen ist das einfach einer Erfindung (eventuell der Kirche?)

Wer sagt dass dies aber "die" Lebensweise ist die der Mensch hat - rein biolgisch?

Viele sagen "für micht wäre das nichts" aber liegt da in uns oder ist dies einfach gesellschaftlich geprägt bzw. von wem auch immer "vorgesehen", dass man das "eingetrichtert" bekommt?

Egal welche Sexualität, sagt mal, was ihr an ihm/ihr/es nicht mögt.

Gestern fragte mich ein Klassenkamerad, ob ich mit zwei Freunden von mir in einer Poly-Beziehung wäre. Mit einer der beiden hatte ich was Unverbindliches und ich hatte für beide romantische Gefühle gleichzeitig. Ich bin nicht abgeneigt von einer Beziehung mit mehreren Personen. Als ich es denen erzählt haben, meinte einer, dass das super eklig sei und er das als super komisch empfindet.

Wann ist eure Meinung zu Poly-Beziehungen?

Hallo zusammen,

momentan befinde ich mich in einer besonders misslichen Lage und brauche einen Rat.

Nachdem meine letzte Beziehung vor einigen Monaten zu Ende ging, hatte ich kein Bedürfnis danach zu daten. Jedoch stellte sich dann heraus, dass es zwischen einem meiner Freunde und mir eine größere Connection gibt. Wir haben uns in dem Zeitraum meiner Beziehung nicht persönlich getroffen, nach dem Ende dieser aber freundschaftlich. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er offen für mehr ist. Das hat sich auch bewahrheitet und wir daten aktuell. Nun kommen wir zum eigentlichen Problem. Kurz vor meiner letzten Beziehung habe ich über eine Plattform jemanden kennen gelernt, mit dem ich mich echt gut verstehe. Wir waren dann aber natürlich nur freundschaftlich in Kontakt geblieben. Daraus hat sich aber nun nach der Beziehung mehr entwickelt und wir haben auch gemerkt, dass es auf der flirty Ebene sehr gut passt. Er wohnt weiter weg, weshalb wir hauptsächlich schreiben oder telefonieren. Letztens habe ich ihn dann zum ersten Mal getroffen. Letzendlich würde ich behaupten, dass er sich bereits sehr auf mich festgelegt hat. Allerdings sprechen neben der Entfernung auch noch so einige andere Dinge gegen eine Beziehung (fehlende Mobilität, nicht genug Privatsphäre, weil er noch bei seinen Eltern wohnt, viel müsste von mir aus kommen).

Beide Männer wissen voneinander, wissen aber nicht, dass ich den jeweils anderen date. Zum Verständnis: Ich habe mit keinem von beiden bisher geschlafen (das kommt in dem Sinne nur in einer Beziehung für mich in Frage). Nur Knutschen und bei einem von beiden Petting.

Am liebsten würde ich die Karten auf den Tisch legen. Zumal beide annehmen, wir würden exklusiv daten. Aber in der jetzigen Lage steht noch nichts fest und ich möchte nicht riskieren, einen von beiden zu verlieren und hinterher traut sich derjenige, für den ich mich entschieden habe, doch nicht den finalen Schritt zu tun.

Im Prinzip liebe ich beide. Sie sind verschieden, tun mir aber beide auf ihre Art und Weise sehr gut. Soll ich ihnen davon erzählen, was mit der jeweils anderen Person läuft? Ich hatte teilweise schon überlegt, mit beiden darüber zu sprechen, ob im Fall der Fälle eine Poly-Beziehung in Ordnung wäre, obwohl das eigentlich komplett gegen mein bisheriges Beziehungskonzept spricht. Ich möchte sie beide in meinem Leben behalten. Ich habe Angst einen von beiden komplett zu verlieren, wenn ich mit offenen Karten spiele.

Viele Grüße,

Charlotte

Das steht im Web:

• Monogamisch ist eine Beziehung, in der die beiden Partner sich gegenseitig verpflichtet sind, dabei jedoch eine Vereinbarung getroffen haben, die es ihnen erlaubt, sich außerhalb ihrer Beziehung bis zu einem gewissen Grad sexuelle auszuleben.

Stimmt das?

Wie nennt man die Beziehungsart, da wo „Mann und Frau“ halt Mann und Frau sind?

Von wegen Sex von außerhalb…

Monogamie führt ständig zu Streit, Kummer, Trauer, Wut, Neid, Eifersucht und sogar Straftaten, die im Affekt und aus der Emotion heraus entstehen.

Das ist meiner Ansicht nach völlig veralteter Kram, der viel mehr Negatives als das bisschen Positive (Liebe, Romantik) enthält.

A: Durchschnittliches Aussehen, ist bei anderen Frauen nicht begehrt, geht nicht trainieren, ist aber auch nicht dick, total lieb, macht alles was ihr wollt, sagt euch ständig dass er euch zum Leben braucht, ist durchschnittlich intelligent, lässt sich ständig von euch führen, ist im Bett ne Gurke, bringt 2000€ nach Hause

B: Körperlich total attraktiv, könnte sofort andere Frauen haben, geht regelmäßig trainieren, achtet auf sich, ist zielstrebig, ist unwahrscheinlich intelligent , macht das was er für richtig hält, hat Ecken und Kanten, eine eigene Meinung, ist eine Führungspersönlichkeit, ist ein sehr guter dominanter Liebhaber, bringt monatlich 6000€ nach Hause, liebt euch

Haken: Ein bis zweimal im Jahr geht er fremd. Hat aber lediglich nur Sex und mehr nicht und empfindet absolut nichts für die anderen Frauen bzw liebt nur euch.

Was ist eure Meinung dazu?

Findet ihr Monogamie ist veraltet?

Welche Vor- und Nachteile hat man dabei?

So lebenslange Monogamie mäßig. Und für die Fairness wäre es zufällig wer welche bekommt.

Was haltet ihr davon?

Würde ja viele Probleme lösen (Geburtenrate, Incels, STDs)

Dies ist total unpraktisch im Grunde genommen. Ich finde Polyamorie, Polyandrie und Polygamie besser.

Damit meine ich, dass man nur mit der einen Person jemals Sex hat und immer mit ihr zusammen bleibt, ohne halt mal mit jemanden anderem. Also monogam bis ans Lebensende.

Könnt ihr euch das vorstellen?

Gibt es sowas noch?

Gerne mit Begründung.

In dieser Frage geht es um die menschliche Sexualität und Beziehungsstrukturen. Ist es natürlicher und gesünder, monogame Beziehungen zu führen, oder sind Menschen von Natur aus polygam und sollten dies akzeptieren?

Ich hatte letztens von einem guten Freund beim Drink eine Frage bekommen, welche mich sehr beschäftigt hat.

Würde ich eine offene Beziehung akzeptieren, wenn beide Partner wissen, dass sie sich Lieben und mit dem Menschen auch ein Paar bleiben wollen?

Mir ist klar das Monogamie und der Mensch nicht unbedingt auf Dauer passt. (Auch wenn einige immer Paare immer treu waren.)

Aber das Fremdgehen/Sexuelle Abwechslung boomt (Onlineportale, Bordelle etc.).

Meinw Antwort war zuerst "Nein" aber aber ich musste darüber viel Nachdenken.

Was meint Ihr?

Mag da jemand berichten?

Auch gerne, warum es NICHTS für Euch wäre.

Eure Lilly! 🥰

Warum ist Monogamie heutzutage eher verpönt? Und warum wird einem Unterstellt eine Person zu "kontrollieren" und "besitzen" zu wollen, nur weil man nur ein Partner gleichzeitig will? Und am besten mit der Person die man liebt alt werden will, wenn es möglich ist?

Ist das wirklich Kontrollierend? Ist das Altmodisch und dumm? Wenn man eine traditionelle Beziehung will?

Mit traditionell meine ich einfach, Monogamie. Warum ist, dass in gewissen Kreisen verpönt?

Warum ist Polyamorie und ständig Wechselnde Partner so verbreitet in LGBTQ communities?

Und Monogamie ist da eher verpönt. Warum ist das so? Ich verstehe nicht, generell wie man ok sein kann ständig wechselnde Partner zu haben, oder gar mehrere gleichzeitig.

Mich persönlich ekelt sexuelle Freizügigkeit unendlich an. Generell.

Aber das scheint heutzutage ein Problem zu sein, generell, wenn man sexuelle Freizügigkeit blöd findet.

Dann wird man als Altmodisch und ähnliches bezeichnet, Man muss ja alles mitmachen was modern ist anscheinend.

Warum muss die Gesellschaft solche Lebensformen überhaupt tolerieren?

Glauben Sie, dass Menschen von Natur aus monogam sind?

1Tim 3,2 Ein Bischof muss ohne Tadel sein: der Mann einer einzigen Frau

Nur der Bischof darf nicht mehrere haben.

Abraham hat doch auch noch eine Magd gehabt.

... wo es doch so viele andere verschiedene Personen gibt? Ich denke, wir leben in Zeiten von Variation und bunten Regenbogenfarben. Ist Monogamie da nicht ein Auslaufmodell?

Ich hatte schon zwei. Bin 21.

Hallo ihr lieben,

ich 26 m, habe seit nen Monat eine neue Freundin an meiner Seite. Wir haben uns auf anhieb super verstanden, verbringen sehr viel zeit miteinander. ich lernte ihre Familie kennen ihre freunde, sie ist profi sportlerin und hab auch schon alle Vereinskollegen kennengelernt. Mit allen pflege ich ein super Verhältnis und das freut sie auch.

Die Nächte die wir getrennt verbringen, ist sie immer sehr inaktiv obwohl sie meist 24/7 am smartphone ist und mit social media beschäftigt ist.

Als ich letztens nachgeschaut habe, wie viele Kondome wir noch haben, zählte ich durch. 10 Stück. Heute morgen überraschte ich sie und mir kam ein Typ entgegen, den ich aus dem Haus nicht kannte (sind nur 4 Wohnungen und ich kenne alle), jetzt ist sie am arbeiten und hier sind nur noch 7, wobei ich nur eines vorgestern verwendet hatte.

Ich bin verwirrt. Wieso stelle ich jemanden meiner Familie vor, sage dieser Person das ich sie über alles liebe, nehm ihn überall mit und bescheiße ihn dann trotzdem?

Sie ist grundsätzlich sehr bodenständig, hat einen Job, ein tolles Auto, war aber fast verheiratet und trennte sich vor 1 Jahr von dem Ex.

Ich muss auch sagen, ich bin hochgradig eifersüchtig, sobald ich ungereimtheiten finde.. vlt steiger ich mich auch nur rein...

jemand ähnliche erfahrungen?

Ich frage die Männer, sowohl als auch die Frauen. Ist es von Natur aus so, dass der Mensch nicht mit einer einzige Person glücklich sein kann? Und was ist, wenn der Partner sich (trotz jahrelanger Beziehung) immer noch die Mühe gibt mit dem Aussehen und dem Sport um für den anderen gut auszusehen? Geht man dann nicht mehr fremd? Selbst wenn man mit dem Partner neue Sachen beim Sex ausprobiert? Oder bilde ich mir das alles ein und die Hoffnung, dass es Monogamie gibt, ist nur Illusion?

Klingt dumm...ist aber ernst gemeint.

Ich bin 20 und bin noch mit guter Erziehung und glücklichen Eltern aufgewachsen.

Für mich war immer mein Ziel, wie in den Disneyfilmen mal meine Prinzessin zu finden und wie meine Eltern eine Familie zu gründen und vllt mal ein Kind zu bekommen...auch Sex fande ich immer als Thema was ich mit der Person die ich Liebe machen werde...

Umso trauriger als auch geschockt bin ich mitzubekommen, dass Sex heutzutage als Freizeitaktivität bezeichnet wird.

Immer mehr Frauen wollen mit Männern Freundschaft+, keiner will mehr feste Beziehungen und Fremdgehen wird immer häufiger.

Auch das Thema Beziehung geht immer weiter unter. Es gibt Beziehungen, die nur dazu da sind, nicht alleine zu sein und irgendwann Schluss zu machen, wenn man wen besseres hat oder keine Lust mehr hat..

Stimmt mit mir etwas nicht? Kann ich heutzutage überhaupt noch Frauen finden, die eine Beziehung wollen, treu sind und nicht Party machen gehen, wann immer sie können?

Oder bin ich mit 20 schon outdatet und bleibe Single?

Weil ehrlich...so wie es jetzt in der Welt ist...bleib ich lieber Single.

Also, ich will mal eure Meinung dazu hören, wie denkt ihr über alles? Seid ihr meiner Meinung oder seht ihr das anders?