Die stärkste Kraft im Universum ist ein absolutes Übervakuum?

Ein leerer Raum will sich immer mit Materie füllen. Wenn man beispielsweise ein verstopftes Rohr hat, versucht man mit Hilfe von Vakuum (mit einer Saugglocke aus der Sanitärtechnik) etwas im Rohr anzusagen. So ähnlich könnte es vor der Entstehung des Universums gewesen sein. (Ich persönlich glaube nicht an die Urknalltheorie.)

Das absolute Übervakuum könnte "NICHTS" so stark angesaugt haben, bis es sich in mehr und in wenigen als "NICHTS aufgeteilt hat. Das "Weniger" oder das "Mehr" als "Nichts" könnte versucht haben das Übervakuum schneller zu füllen als das Andere und wir und unser Universum ist aus dem "Etwas" entstanden, was langsamer war.

Durch diesen ständigen Sog von außen expandiert unser Universum nicht nur linear sondern immer schneller. Die meisten Theorien beschreiben, dass das Universum erst extrem schnell und teilweise über Lichtgeschwindigkeit expandiert ist, dann langsamer geworden ist und plötzlich wieder beschleunigt.

Das klingt nicht wirklich einleuchtend. Wer oder was soll es denn ausgebremst und dann wieder beschleunigt haben? Die Gravitation vielleicht? Diese hätte am Anfang so geballt gewesen sein müssen, dass das Universum gleich wieder zusammenfallen oder zu einem Hypergigantischen schwarzen Loch "verklumpt" wäre.

Vielleicht durch Antimaterie, graue und/ oder schwarze Energie oder dunkle Materie? Ich glaube nicht.

Wir müssen lernen durch 0 zu teilen. Ja ich weiß, durch die Probe ist dies nicht möglich aber vielleicht hatten wir schon immer das falsche Ergebnis?

0 : 2 = -1 und(+) +1 oder +1 und(+) -1 | 2 : 0 = endlos | 4572965 : 0 = endlos

Wer endlose definieren kann, der kann gerne die Probe machen.

Entstehung, Universum, Astronomie, Gravitation, Physik, Urknall
Was sind wir? Und warum existieren wir?

Also bevor ich jetzt zur eigentlichen Frage komme, erkläre ich noch kurz etwas. Ich habe gestern eine sehr interessante Frage gesehen, in der es um unsere Existens geht. Ich verlinke sie hier noch einmal: http://www.gutefrage.net/frage/bin-ich-jetzt-physisch-krank

Diese Frage hat mich auch zum nachdenken gebracht und ich habe eine "kleine" Theorie entwickelt. Wir als dreidimensionale Wesen können feststellen, dass 1D und 2D nicht wirklich leben, sondern nur "künstlich hergestellt" werden. Für uns ist 2D ein Unterhaltungsmittel auf dem Fernseher. Aber was ist, wenn es noch eine vierte Dimension gibt? Sind wir vielleicht auch nur Unterhaltung auf dem Fernseher von Fritz aus der vierten Dimension? Das würde Gott erklären. Egal ob Allah, Jehova oder Buddah. Als Gott bezeichnen wir eine übermenschliche Lebensform, die uns geschaffen hat, die wir uns bildlich nicht vorstellen können, die unsichtbar ist. Keiner von euch kann mir erklären was die vierte Dimension ist. Höhe, Breite, Länge und...? Wie sind wir denn enstanden? Durch den Urknall? Gut, aber was war vor dem Urknall? Wie ist das entstanden, was vor dem Urknall war? Warum entwickeln wir uns? Zeichentricksendungen haben sich doch auch entwickelt. Bessere Grafiken und Formen, anderer Humor andere Storys. Vielleicht wurde das mit uns auch gemacht. Vielleicht bekommen wir von vierdimensionalen Wesen "Updates". Wie in der verlinkten Frage auch schon geschrieben wurde: Warum haben wir Gefühle? Was sind Gefühle eigentlich? Wir sind traurig, wenn ein geliebter Mensch stirbt; aber warum?

Denkt ihr genau so wie Ich und MelonenKopf123 oder habt ihr andere Theorien?

Entstehung, Menschen, Dimension, Existenz, Logik, Philosophie
Wieso denke ich so oft über unnötiges Zeug nach?

Hey,

ich habe ein Problem. Und zwar denke ich fast den ganzen Tag wenn ich mit niemandem kommuniziere über irgendetwas nach was mich momentan beschäftigt. Ist es meine Zukunft. Was ich noch erledigen muss oder ganz banale Sachen wo ich weiß dass ich mir früher nie darüber Gedanken gemacht habe.

Früher habe ich es einfach gemacht und jetzt denke ich z.b immer darüber nach ob ich richtig Schlucke und seitdem ich darüber nachdenke fällt mir auf dass ich sehr oft Luft mitschlucke was früher nie passiert ist oder mir zumindest nicht aufgefallen ist. Das stört extrem.

Oder ein anderes Beispiel. In letzter Zeit bin ich immer extrem schläfrig und kann mich in der Schule nicht konzentrieren und mir fällt es extrem schwer Texte zu lesen und zu verstehen oder Logisch zu denken wie z.b in Mathe oder Chemie. Ich habe mit allem Probleme und frage mich ob sich das je bessern wird oder ob ich einfach nur dumm geworden bin. Bei den Texten z.b stört es mich immer extrem dass wenn ich dann etwas lese und mich eigentlich nur auf den Text konzentrieren möchte daran denken muss wieso ich nicht mehr so konzentriert lesen kann wie früher. Ich stelle mir dann die frage ob es vielleicht an Legasthenie liegt und versuche zu überlegen wie sich das lesen jetzt und damals angefühlt hat. Das nimmt mir halt viel Zeit und ist auf Dauer echt nervig und Anstrengend. Aber es ist schwer die Gedanken einfach so aus dem Kopf zu bekommen.

Andere Leute sehe ich auch immer als Direktvergleich. Weil ich mir denke ist das normal was ich momentan durchmache, kennen das andere Leute auch ? Und da hab ich irgendwie das Gefühl dass ich nicht mehr so im Leben drinnen bin wie früher sondern einfach nur noch so lebe wie ich lebe weil es jeder macht und ich das früher wahrscheinlich auch so gemacht hätte.

Ich habe momentan das Gefühl dass sich meine ganze Sichtweise auf die Welt geändert hat. Ich steigere mich in alles rein und denke oft einfach über richtig Tiefgründige Sachen nach wie z.b wieso ich eigentlich in diese Zeit geboren wurde ? Was passiert wenn man stirbt, kann man dann in einer anderen Zeitspanne wiedergeboren werden da man ja quasi einfach von der jetzigen Welt/Zeit/Universum abgesprungen ist und theoretisch alles möglich sein könnte als das Individuum was neu geboren wird. Und warum existieren wir, das Universum und alles drum herrum überhaupt, welchen Sinn hat das, es ergibt für mich keinen Sinn. Wieso gibt es das alles, das ist doch eigentlich hier alles komplett unbrauchbar. Wieso ist das Universum entstanden ?

Und jetzt sieht man wie krass ich von anfang bis hier hin abgedriftet bin. Ich will einfach wieder leben wie früher ohne diese komischen Zwangsgedanken und das dauernde Gefühl losgelöst vom Leben zu sein.

Ich will wieder Leben aber irgendwie macht mein Kopf da nicht mit. Ich hoffe ihr versteht halbwegs in welcher Lage ich mich befinde und habt vielleicht aus Eigenerfahrung oder sonstigen Quellen irgendwelche Tipps die mir helfen könnten oder eine direkt Meinung abgibt :)

Therapie, Entstehung, Schule, Freundschaft, Gehirn, Gedanken, Universum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sinn