Epikur: Freude als A und O des gelingenden Lebens?
Ich muss eine Ethik Präsentation halten über paar Seiten im Schulbuch über die Glückslehre von Epikur usw. und es gibt paar Sätze die ich nicht verstehe.
Das fettgedruckte ist das, was ich hautsächlich nicht verstehe.. Vielleicht kann mir jemand das erklären.
- Unsere Aufgabe ist es, durch Abwägen und Unterscheiden des Zuträglichen und Abträglichen immer alles richtig zu bewerten, denn manchmal bedienen wir uns des Guten gleich wie eines Übels und umgekehrt.
- Auch die Selbstgenügsamkeit halten wir für ein großes Gut, doch nicht, damit wir uns unter allen Umständen am wenigen genügen lassen, sondern damit wir mit wenigem zufrieden sind, wenn wir nicht viel haben. Dabei leitet uns die Überzeugung, dass der einen reichen Aufwand am stärksten genießt, der seiner am wenigsten bedarf, dass alles Natürliche leicht zu bescahffen ist, das Sinnlose aber schwer, und dass schließlich die schlichten Genüsse ebenso viel Freude bereiten wie der größte Luxus, wenn nur das Schmerzgefühl des Entbehrens nicht aufkommt.
Deutsch,
Schule,
Glück,
Seele,
Hilfestellung,
Freude,
helfen,
Abitur,
Bayern,
Ethik,
Gymnasium,
Lebensweise,
Lust,
Philosophie,
Abiturient,
Abiturprüfung,
Epikur,
Kolloquium,
Philosophisch,
Philosophie und Gesellschaft