Wie ist Gott enstanden?
Wie ist Gott entstanden?
16 Antworten
Hallo Tryhard1234,
diese Frage ist durchaus berechtigt, da ja alle uns bekannten stofflichen Dinge eine Entstehungsursache haben. Die Bibel gibt die Antwort, wenn sie folgendes über Gott sagt: "Ehe die Berge geboren wurden, ehe du die Erde und das fruchtbare Land hervorgebracht hast, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott" (Psalm 90:2).
Viele halten diese Aussage für unvernünftig und unglaubhaft. Es stimmt, unser Verstand kann einfach nicht erfassen, wie es möglich sein soll, dass Gott schon immer dagewesen ist. Doch wäre es richtig, Dinge abzulehnen, nur weil wir sie mit unserem begrenzten Verstand nicht erfassen können?
Es gibt schließlich vieles andere in unserer Welt, das wir auch nicht völlig begreifen können, von dessen Existenz wir dennoch überzeugt sind. Denke nur einmal an die Zeit. Wer kann sich vorstellen, dass es Zeit schon immer gegeben hat und auch in der Zukunft kein Ende hat? Dennoch lehnen wir den Zeitbegriff nicht deswegen ab, weil wir nicht alle damit verbundenen Gesichtspunkte völlig verstehen können.
Ebenfalls nicht begreifbar für uns ist die Größe des Universums. Astronomen finden keinen Anfang und kein Ende und je weiter sie in den Weltraum vordringen, desto mehr entdecken sie. Viele sind daher von der Endlosigkeit des Universums überzeugt, obwohl die menschliche Vorstellungskraft nicht ausreicht, das auch nur annähernd zu begreifen!
Selbst auf unserer Erde gibt es Dinge, die uns trotz vielen Forschens noch immer Rätsel aufgeben. Wir verstehen z.B. noch nicht einmal, was das Leben eigentlich ist oder alle Aspekte der Funktionsweise des menschlichen Gehirns, um nur zwei Beispiele zu nennen. Dennoch sind wir bereit, entsprechende Tatsachen anzuerkennen.
Der Forschergeist des Menschen scheint zwar keine Grenzen zu kennen, doch wäre es ein fataler Fehler, den menschlichen Verstand als das Maß aller Dinge anzusehen! Würde es uns nicht besser zu Gesicht stehen, hier etwas mehr Bescheidenheit an den Tag zu legen und anzuerkennen, dass der menschliche Geist auch Grenzen unterworfen ist?
Wir werden zwar immer Neues entdecken und erforschen, doch wage ich zu bezweifeln, dass wir dabei irgendwann an ein Ende stoßen. Und ich möchte behaupten, dass es auch in der Zukunft Bereiche geben wird, in die wir nicht oder nicht weit genug vordringen können!
Fazit: Wenn wir also schon in unserer materiellen Welt auf vieles stoßen, das das menschliche Begriffsvermögen übersteigt, können wir dann erwarten, die Wesenheit eines Gottes, der diese komplexe Welt ins Dasein gebracht hat, in allen Aspekten zu begreifen?
LG Philipp
Er ist nicht entstanden. Er war das einzige, das immer da war, und erst viel später kam das Universum, und nochmal viel später kamst du.
Und in die andere Richtung geht das in gleicher Weise: Erst bist du nicht mehr da, dann ist das Universum nicht mehr da. Gott bleibt - er war immer da und bleibt immer da.
Gar nicht.
Der christliche Schöpfergott ist "ewig" und hat somit keinen Anfang und kein Ende.
Egal, ob man an Gott glaubt oder nicht. Das ist einfach die Definition von Gott. Er ist die erste Ursache von allem und die Begründung der Existenz an sich.
Gott war schon da. Ich finde das nicht unlogisch. Wenn Du nicht an Gott glaubst, dann musst Du (soweit ich weiß) auch davon ausgehen, dass irgendwann bereits etwas vorhanden war.
Hier ein Beispiel dazu:
In Australien gibt es Lastwagen mit mehreren Anhängern. Ein Anhänger wird von dem Anhänger vor ihm gezogen. Dieser Anhänger wird wieder von einem Anhänger vor ihm gezogen. Ganz vorne ist die Zugmaschine, die kann selber fahren und muss von keinem gezogen werden. Ein Wagen kann sich nicht "vorstellen", dass etwas fahren kann, ohne gezogen zu werden. Eine Zugmaschine kann das aber, was für einen Wagen nicht vorstellbar ist. Die Menschen sind wie die Wagen, die sich nicht vorstellen können, dass Gott schon da war.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Entschuldigung, ich hatte nicht geschrieben,das ich nicht an Gott glaube. Ich hatte nur geschrieben,wenn es Gott doch schon immer gab, ja warum gibt es ihn denn dann überhaupt. Man macht es sich da auch zu einfach Gott ist ewig.Und auch ist das doch nur eine Beschreibung Gottes er hätte das Universum erschaffen. Man kann Gott nicht genau beschreiben, jede Beschreibung ist einfach zu kurz,wohl bemerkt nicht direkt falsch aber einfach zu kurz.
Und in großen und ganzen glaube ich auch das Jesus zu mindestens 1 : 0 für Jesus gegen den Tod, also zu mindestens dann indirekt auferstanden ist. Aber dann kann man sich doch vieles Fragen , unendliches Leben, da bin ich total überfragt. Selbst noch so ein langer endlicher Zeit Abschnitt passt doch ins unendliche unendlich mal rein. Und wenn da keine Zeit im Himmel ja kann man nicht nur was fühlen ,wenn auch Zeit es gibt?
Ja ob wohl ich so viele Fragen nicht beantworten kann glaube ich doch an Gott und an die Auferstehung Jesus Christus. Ich kann einfach noch viel weniger glauben eigentlich überhaupt nicht das alles nur erfunden ist über Jesus und ich find es auch total absurd ,wenn da welche sagen das mit Jesus ist so wie man den kleinen Kindern was von Osterhasen erzählt.
Und ihre Argumente sind auch ganz gut an Gott zu glauben.
Aber mir gefallen die Menschen nicht die da denken sie wüsten alles, egal in welcher Richtung ob sie nun an Gott glauben oder nicht.
Guten Abend!
Wie ich Dir vor 5 Tagen geschrieben hatte, möchte ich noch einiges dazu schreiben. Zum Beispiel sind bestimmt die selbsternannten Jünger , dran schuld das Jesus Heute falsch verstanden wird. Zum Beispiel ich bin die Wahrheit, soll Jesus gesagt haben. Ja die Wahrheit kann vielleicht gewusst werden, die Wahrheit weis aber selbst nichts. Oder soll Jesus auch gesagt haben , Ich bin der Weg. Man kann vielleicht den richtigen Weg gehen, der Weg weis aber selbst nicht wo er hinführt.
Aber vielleicht lag ich doch falsch , das ich das ewige Leben angezweifelt hatte. Ich hatte ja geschrieben , das noch so ein endlicher großer Zeitabschnitt in einen unendlichen Zeitabschnitt unendlich mal reinpasst.
Vielleicht könnte es ja so sein , das Gott in einen Gehirn und vielleicht auch in der Seele, alles löschen kann , so etwa , wie man auf einen USB Stick alles löschen kann, aber so gesehen lebt das USB Stick weiter, und so kann es vielleicht beim Leben sein. Wohl bemerkt , das sind nur meine Gedanken dazu.
Da hat jemand falsche Pilze gegessen und Dämpfe von nem brennenden Baum eingeatmet.
Ja warum gibt es Gott dann überhaupt?