Wie ist die Welt entstanden durch Gott oder urknall?
21 Antworten
Die Urknall Theorie ist wiederlegt worden Leute ;) außerdem kann aus Materie keine Informationen (leben) entstehen und damit auch keine Intelligenz. Eine Intelligenz braucht einen Intelligenten Schöpfer
Die Urknall Theorie ist wiederlegt worden Leute ;)
Wo denn?
außerdem kann aus Materie keine Informationen (leben) entstehen
Wieso setzt du Leben mit information gleich? Definiere bitte mal "Information", klingt etwas sehr nach Gitt.
und damit auch keine Intelligenz.
Non sequitur, von der "Information" bis hier.
Eine Intelligenz braucht einen Intelligenten Schöpfer
Und wie ist der dann entstanden? Warte, lass mich raten, hier gibt es eine aus dem A... gezogene besondere Regelung?
Die Urknall Theorie ist wiederholt belegt, niemals auch nur in Teilen wiederlegt worden.
Und Materie, unsere Physik, Raumzeit... Pure Information...
Daher kann Leben aus nicht lebendiger Materie entstehen, muss unter geeigneter Urweltbedingung entstehen, es gibt dutzende konkurrierende Wege zum Ziel...
Wenn es einen allmächtigen Gott geben sollte, wovon ich überzeugt bin, wäre es für ihn kein Problem, das Universum zu erschaffen...
Die Urknall- und Evolutionstheorie sind Versuche, das Universum und die Entstehung der Lebewesen ohne einen Schöpfergott zu erklären. Dabei geht es darum, dass neue Arten durch natürlich Selektion (Auslese) entstehen, indem sich die stärkeren bzw. besser angepassten Arten durchsetzen. Durch den Tod bestimmter Arten entstehen also neue Arten, die anpassungsfähiger sind. Irgendwann soll dann der Mensch entstanden sein.
Die Bibel lehrt genau das Gegenteil. Es gibt einen allmächtigen Schöpfergott, für den es kein Problem war, die Erde in ein paar Sekunden, 6 Tagen oder einer Billion Jahre zu erschaffen. Nach dem Schöpfungsbericht hat er sich für eine 6-Tage-Schöpfung entschieden, das die Bewertung "sehr gut" erhielt: "Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag" (1. Mose 1,31). Es gab in dieser Schöpfung kein Leid und keinen Tod.
Die ersten Menschen haben am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.
Die Bibel sagt ganz klar, dass der Tod durch Adam in die Welt kam und nicht schon vorher da war (das ist der große Unterschied zur Evolutionstheorie): "Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben" (Römer 5,12).
Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...
Sehr empfehlenswert zum Thema sind Texte von "Wort und Wissen" und Vorträge und Bücher von Prof. Dr. Walter Veit oder Prof. Dr. Werner Gitt, z. B.:
https://youtube.com/watch?v=If_0O4GUZ0U
Die Entstehung von Raum und Zeit, damit das bekannte Universum werden durch die Urknalltheorie beschrieben, die Entstehung der Artenvielfalt wird durch die Evolutionstheorie beschrieben!
Damit ist die Frage WIE sehr gut erklärt mit dem heutigen Wissensstand!
Die Frage WARUM wird dabei aber nicht tangiert, vllt war es Gott, vllt nicht, das muss jeder für sich entscheiden!
Ich persönlich denke nicht an Gott, für mich gibt es keinen hinreichenden Beweis für seine Existenz! Lg
Meinst du die erotische liebe oder die nächstenliebe?
Wie kommst du auf den gedanken die liebe ließe sich nicht beweisen?
Aus der biologischen sicht ist die liebe die reaktion deines körpers auf einen reiz oder mehrere reize! Dieser verursacht eine ausschüttung bestimmter chemischer botenstoffe, die wiederrum eine reaktion des körpers hervorrufen, was genau soll da nicht beweisbar sein?
Die Entstehung von Raum und Zeit, damit das bekannte Universum werden durch die Urknalltheorie beschrieben, die Entstehung der Artenvielfalt wird durch die Evolutionstheorie beschrieben!
Und das völlig unbekannte Feld der Abiogenese lassen wir geschickt aus.
Ich persönlich denke nicht an Gott, für mich gibt es keinen hinreichenden Beweis für seine Existenz! LgUnd an Liebe?
Es gibt die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.
Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Wieso "oder"?
Wie hätte Gott es denn deiner Meinung nach sonst tun sollen? Die Urknalltechnik hat Er sich doch perfekt ausgedacht.
Hätte ich auch so gemacht. Andere Herstellungsverfahren wären erheblich aufwendiger und komplizierter gewesen.
Du lebst in einem Universum aus Ursache und Wirkung. Auch der Urknall hat eine Ursache. Eines Tages finden Forscher vielleicht ein Ursache für den Urknall - z.B. irgend ein neues Teilchen? Aber was war dann die Ursache für dieses Teilchen? Und wieder wird man irgend was finden, was die Ursache für dieses Teilchen war - vielleicht wieder fünf neue Teilchen? Und was war dann deren Ursache? Kurz: in einem Universum, das überall zeigt, dass es um Ursache und Wirkung geht, gibt es keine ANFÄNGLICHE ERSTE Ursache, denn jede Ursache braucht wieder eine Ursache. Kurz ist eine Rationale Begründung für ein Universum, wo Ursache und Wirkung herrscht - eine natürliche Begründung nicht möglich. Steven Hawking wollte da raus und meinte, dass Gravitation sich selbst erzeugen könne. Gravitation sei also so eine Art Gott. Aber das ist unlogisch, denn wie kein etwas das dann keine Ursache hat, ein Universum erschaffen, dass auf Ursache-Wirkung aufgebaut ist. Kurz: Gott ist die Lösung. Und diese Erfahrung haben zig Millionen Menschen über Todeserfahrungen und persönliche Beziehung gemacht. "Am Anfang war das Wort". Wie findet man Gott? Indem man sein WORT an ihn richtet und ihn um Offenbarung (Beweisführung SEINERSELBST) fragt...
Damit das Universum entstehen konnte, dass sich in ALLEM ändert, brauchte es EINEN FELS - etwas MASSIVES damit es entsteht. Etwas unveränderliches. Etwas dass mehr Energie hat, als in dieses System (Universum reinfließt - bedenke, der Mensch besteht aus 30 Billionen Zellen). Wenn man also nicht in die Falle treten will, dass ein noch größeres Universum dieses Universum erschaffen hat - was ja wiederum ein noch größeres benötigte um selbst zu entstehen - und wir es wieder mit Unendlichkeit zu tun haben und weil Unendliches nicht Natürlich ist und wir überall mit Unendlichkeit konfrontiert werden, gibt es nur einen Schluss: Etwas Unendliches in allen Dingen hat uns erschaffen. Amen
Damit das Universum entstehen konnte, dass sich in ALLEM ändert, brauchte es EINEN FELS - etwas MASSIVES damit es entsteht. Etwas unveränderliches. Etwas dass mehr Energie hat, als in dieses System (Universum reinfließt - bedenke, der Mensch besteht aus 30 Billionen Zellen). Wenn man also nicht in die Falle treten will, dass ein noch größeres Universum dieses Universum erschaffen hat - was ja wiederum ein noch größeres benötigte um selbst zu entstehen - und wir es wieder mit Unendlichkeit zu tun haben und weil Unendliches nicht Natürlich ist und wir überall mit Unendlichkeit konfrontiert werden, gibt es nur einen Schluss: Etwas Unendliches in allen Dingen hat uns erschaffen. Amen
Damit das Universum entstehen konnte, dass sich in ALLEM ändert, brauchte es EINEN FELS - etwas MASSIVES damit es entsteht. Etwas unveränderliches. Etwas dass mehr Energie hat, als in dieses System (Universum reinfließt - bedenke, der Mensch besteht aus 30 Billionen Zellen). Wenn man also nicht in die Falle treten will, dass ein noch größeres Universum dieses Universum erschaffen hat - was ja wiederum ein noch größeres benötigte um selbst zu entstehen - und wir es wieder mit Unendlichkeit zu tun haben und weil Unendliches nicht Natürlich ist und wir überall mit Unendlichkeit konfrontiert werden, gibt es nur einen Schluss: Etwas Unendliches in allen Dingen hat uns erschaffen. Amen
Aber alle philosophischen Diskussionen bringen nichts, wenn man Gott selbst nicht fragt: Gott, bitte offenbare (beweise) Du mir, wer Jesus ist? Dann kann er dir Stück für Stück beweisen, dass es ihn gibt.
Siehe hier:
http://www.unendlichgeliebt.de/2012/04/18/professor-und-student-unterhalten-sich-gibt-es-gott/
Wie kommst du darauf, dass es nur zwei Alternativen gibt? Selbst wenn der Urknall widerlegt würde (salopp ausgedrückt), dann wäre das überhaupt kein Beweis für den Einflussfaktor "Gott".
Und wenn "Gott", welchen meinst du? Es scheint mit diesem einen Begriff einen Vielzahl von verschiedenen Göttern gemeint zu sein.
Was spricht gegen die Aussage von Douglas Adams, der diesen Glauben spitzfindig untergräbt:
"Großer grüner Arkelanfall Der Roman erzählt, dass die Jatravartiden auf Viltwodl VI fest derÜberzeugung sind, dass das Universum nicht von einem Gott regiert wird,
sondern von einem Wesen namens „Großer Grüner Arkelanfall“, das das
ganze Universum ursprünglich einfach ausgeniest hat. In der Erzählung
leben sie in ständiger Furcht vor einer Zeit, die sie „Die Ankunft des
großen weißen Taschentuchs“ nennen. Außerhalb von Viltwodl VI hat der
Glaube an den Großen Grünen Arkelanfall im Anhalter-Universum nicht
viele Anhänger."
Klingt genau so plausibel wie "Gott".
Nach der Bibel hat der allein wahre Gott Jehova zusammen mit seinem "Werkmeister" , dem vormenschlichen Jesus alles erschaffen. -(Sprüche 8:22-31; Kolosser 1:16,17).
Das ist letztlich deine Entscheidung.
Die Behauptung, Gott hätte die Welt geschaffen, haben sich vor rund 3500 Jahren ein paar ungebildete Ziegenhirten im Nahen Osten ausgedacht, weil sie es sich anders nicht erklären konnten. Für diese Behauptung konnte aber in den letzten 3500 Jahren kein einziger Beleg gefunden werden. Im Gegenteil, teile der Schöpfungsgeschichte wurden sogar eindeutig durch die Wissenschaft widerlegt worden.
Die Behauptung, das Universum sei durch den sogenannten Urknall entstanden, ist noch keine 100 Jahre alt, beruht aber auf ganz konkreten Messungen und Beobachtungen und viele Details, allerdings noch nicht alle, sind als faktisch nachgewiesen worden. Einen Fehler in dieser Theorie konnte bislang von keinem einzigen Theologen gefunden werden.
War Aristoteles auch ein ungebildeter Ziegenhirte? Oder sind das grundsätzlich Menschen nur dann, wenn sie irgendwas mit Jesus zu tun haben?
Aber letzendlich ar er auch ein Ziegenhirte im Vergleich zu den Kompetenzen heutiger Wissenschaftler.
Das halte ich persönlich für eine gefährliche Selbstüberschätzung.
Wir haben mehr Wissen und mehr Möglichkeiten, ja. Aber der Mensch an sich hat sich in keinster Weise verändert.
Und was hat Aristoteles mit dem Schöpfungsbericht der Bibel zu tun bzw. mit seinen Autoren? Im übrigen war Aristoteles kein Ziegenhirte sondern ein gelehrter Philosoph und genau deswegen hätte er mit der Gensis die größten Schwierigkeiten gehabt:
Aristoteles war ein Praktiker und Logiker und bestand darauf, dass nicht nur Behauptungen aufgestellt werden dürfen, sondern dass aufgestellte Behauptungen auch begründet werden müssen.
Fortsetzung....
Insofern dürfte Aristoteles heutzutage eher der wissenschaftlichen Auffassung zuneigen und nicht der rein spekulativen biblischen über den Ursprung und die Natur der Welt.
So kam Aristoteles auf der Basis der Logik schon damals der Wahrheit deutlich näher, indem er vermutete, dass alles Leben aus dem Meer kommen müsse, was letztlich eine Weiterentwicklung, eine Evolution, impliziert. Die Bibel
behauptet dagegen, Fische und Vögel seien gleichzeitig entstanden und zuvor seien Bäume und Gras direkt an Land entstanden und nicht aus dem Meer gekommen.
"Das ist letztlich deine Entscheidung."
Nein ist sie nicht.
Die Wahrheit interessiert sich nicht für das, was du über sie denkst.
Diese "paar ungebildete Ziegenhirten" waren zum Teil gut ausgebildete interuniversale transdimensionale Geheimagenten, die Zugang zu Technik und Wissen hatten wovon dein kleiner Arsch nur träumen kannst.
Niemand weiss, wie die Welt entstanden ist. Es gibt aber wissenschaftliche Hypothesen zu dem Thema.
Aber ich brauche dieses Wissen nicht, um Legenden von Tatsachen zu unterscheiden. Deshalb führt mich das Nichtwissen um die Entstehung der Welt nicht zum religiösen Glauben.
Sondern nur zur Erkenntnis, dass ich es nicht weiss.
Wir wissen sehr wohl wie die Welt entstanden ist. Sogar wie die Erde und die Sonnensysteme entstanden sind.
Die Wissenschaft liefert auch Theorien und Fakten. Wobei Theorien ein Teil der Realität sind, um es auf den Punkt zu bringen.
Es gibt immer noch viele Rätsel zu lösen. Das ist unsere Bestimmung. Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir?
Die Wissenschaft liefert auch Theorien und Fakten. Wobei Theorien ein Teil der Realität sind, um es auf den Punkt zu bringen.
Und wenn die Theorie revidiert werden muss? War dann die Realität bis dato auch falsch?
Es gibt immer noch viele Rätsel zu lösen. Das ist unsere Bestimmung. Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir?
Und das soll Aufgabe der Wissenschaft sein? Das "Woher" und "Wohin" zu klären? Da würde ich widersprechen.
Wenn die Theorie durch eine andere Theorie ersetzt wird, ist es die gleiche Realität, nur mit neuer Erkenntnis.
Die Aufgabe der Wissenschaft ist zu erklären, zu verstehen, um unseren Horizont zu erweitern, und um unser Überleben zu sichern.
Während sich die Christen und Juden und andere Gläubige jahrhunderte lang die Köpfe eingeschlagen haben, welcher Gott nun der Richtige ist, haben sich Gelehrte daran gemacht, die Welt, die Natur und das Universum besser zu verstehen.
Während die Naturwissenschaft regelmäßig neue Erkenntnisse zum Vorschein bringt, bleiben die Gläubigen auf dem gleichen Stand wie vor hunderten oder tausenden von Jahren, und verlassen sich auf ein Werk, was längst in den Regalen verstaubt, und kein neues Wissen verbreitet: die Bibel.
Schön ausgedrückt und mal etwas zum Grübeln für den ein oder anderen Kreationist hier.
Schön ausgedrückt und mal etwas zum Grübeln für den ein oder anderen Kreationist hier.
Ich bin kein Kreationist. Aber wenn ich einer wäre: Meinst du, ich komme nach dem mehrfachen Studium der Bibel ins Grübeln, weil irgendwer irgendwas in ein Internetforum schreibt? Sollte ich dann denken "Hmmm.... Jesus ist ja ganz schön und gut, aber was Zicke52 sagt ist ja viel interessanter"?
Oder anders ausgedrückt: Ein Glaube, ein Weltbild, von dem ich überzeugt bin, werde ich nicht so einfach über den Haufen werfen, weil jemand ein anderes hat.
Na klar kommst Du nach mehrfachen Studium der Bibel nicht ins Grübeln. Warum auch? Dazu müsste man ja auch die Scheuklappen abnehmen, den Horizont erweitern und über den Tellerrand schauen.
Zu alledem bist Du nicht fähig, weil Selbstreflektion ein Fremdwort für Dich ist.
Das Eine schließt das Andere nicht aus.
holdrio.
Von uns waren die meisten ja nicht dabei. Deswegen ist man aufs Raten angewiesen. Viele beobachtbare Tatsachen sprechen für den Urknall (Standardmodell der Kosmologie) aber es gibt auch noch ungeklärte Aspekte und Fragen, die möglicherweise nie eindeutig gelöst werden können, was verständlich ist, weil man schlecht einen Blick auf die Zeit vor der Zeit werfen kann oder auf einen Ort (in dem sich das ganze abspielt) vor der Entstehung des Raums. Wenn man sich einen Gott als Schöpfer vorstellt, hat man die gleichen Probleme. Gott sagt in den meisten Religionen wenig darüber aus, warum es ihn gibt und wer ihn geschaffen hat.
Weder noch. Die Welt hat sich lange nach dem Urknall geformt. Das ist gesichertes Wissen, das abzustreiten ist als würde man die Existenz von Steinen anzweifeln.
Wenn man den Begriff "Gott" in Ketten legt, wieviel hat dieser dann noch mit Gott zu tun?
Und wieso entweder/oder?
Interessanter ist die Frage:
"Wie ist der Urknall entstanden?"
Weiß man nicht.
Der Urnall ist eine These und Gott ein Märchen. Es muss also nichts von Beidem sein, wobei der wahrscheinliche Hang eher in richtung Urknall verläuft als in Richtung Odin..., ähm Zeus, hoppla ich wollte Teutates sagen..... sorry Harry Potter. Nicht? Oder wars Hänsel und Gretel? Ich bringe die Märchenfiguren durcheinander, Gott natürlich......
Ich bringe die Märchenfiguren durcheinander,
Kein Problem, ich helfe dir mal :-)
Geh mal in einen Thalia zum Beispiel und frage, wo du die Bibel bekommen kannst. Sie werden dich zu einem Regal bringen, wo oben ganz dick "RELIGION" drübersteht. Nicht bei Esoterik oder ähnlichem. Ich hab vorgestern sogar Fotos gemacht. Muss ich mal ein Erklärbild vorbereiten für euch...
Und dann frag nach "Harry Potter". Dann wird man dich zu dem Bereich "FIKTION" oder "ROMANE" bringen.
Alles klar?
Jesus Christus sagt: "Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich".
Alles klar?
Nö, das ist noch schlimmer. Jetzt bleib halt mal sachlich.
Ich hinterfrage halt auch diese Schubladen deutlich.
Religion / Fantasy / Märchen.
Sodele, nun sag mir mal einer, warum - rein faktisch mit Belegen - der Koran in die Mächenecke gehört und die Bibel zur Religion - ja oder umgekehrt können auch Leute der Ansicht sein, je nachdem, wem sie da anhängen, dass die Bibel zum Märchen gelegt wird und der Koran nicht.
Die stehen beide bei Reli, jedoch ist das eigentlich Unfug, denn es kann ja nur einen geben, sonst müssten die Entrückten ja beide für voll nehmen, aber das tun sie ja nicht. Also, logisch, einer der beiden Revolverschießmichtotgeschichten gehört da schonmal gar nicht hin.
Wer an den Jesusdingsbumskameraden glaubt, für den ist der Koran ganz klar ein Märchen und wer an des pädophilen Geschichtenschreiberbüchlein Koran glaubt, für den ist das NT ganz klar Fantasy.
Und jetzt kommts dann noch, die Beleglage ist auch nicht anders als bei Star Trek oder Harry Potter.
Also müssten alle diese Teile neben einander stehen, in einer Linie mit Grimms Märchensammlung und solch Zeugs.
Inhaltlich hanebüchen sind sie allemal, da gibt es Geschichten, die sind deutlich besser recherchiert als diese im Bereich Fantasy, und die erheben keinen Anspruch auf Geltung ihres Inhaltes über das reine Buch als Unterhaltungsinstrument hinaus noch dazu, zumeist in der Unterrubrik Science Fiction zu finden.
Also man kann dann, hebt man die Einordnungen anderer auf und bildet sich ein eigenes, von Realität und Faktenlage geprägtes Urteil, schon noch durcheinanderkommen mit den Märchenfiguren, Hänsel, Allah, Däumling oder Jesus oder sowas alles, Schweinchen Schlau oder Donald Duck, von ihrer Beleglage her sollten ihre Werke eher nebeneinander stehen und jeder meint zudem, das jeweils andere Relidings gehört dorthin, nur sagt er es nicht.
Ok, wenn man von der schriftstellerischen Qualität ausgeht, wenn wir schon bei Fantasyromanen sind muss dieser Gesichtspunkt halt auch berücksichtigt werden, würden die Allahdings und Jesusbumsteile im Lager der Buchhandlung stehen, weil für die wäre jeder Verkaufsplatz zu schade, die würde so oder so niemand wollen.
Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich....
Ei ja doch, wenn man meine Tochter hierzu befragt, dann ruft die mich einfach. Was zur Hölle soll so schwer dran sein?
Durch Gott per Urknall.
Das ist es, was Gott in seinem Buch sagt:
“Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine Einheit waren, die Wir dann zerteilten? Und Wir machten aus dem Wasser alles Lebendige. Wollen sie denn nicht glauben?” (Koran 21:30)
Für weitere Referenz schaust du hier:
gott hat auch den "urknall iniziiert, wenn der auch nur ausgedacht ist!

Das ist kein Gegensatz.
Da gibt es kein entweder oder.
Für mich steckt Gott hinter Allem. Er löste den Urknall aus, er ist für uns alle da. Und wer an ihn glaubt und ihn fragt, der bekommt seine Hilfe.
Er hat die Physik erschaffen und er lenkt den Zufall. Das ist Gott für mich!
Ich bete zwar selten, aber wenn ich es tue passieren oft glückliche Zufälle.
Wer weiß was er vorher getan hat, Vielleicht gab es ein Universum vor dem unseren, dessen Energie ausgegangen ist (colddeath) und er hat in einem Big Crunch das unsere ausgelöst... Gibt viele Möglichkeiten.
Kann auch sein, dass wir alle nur in einem ner Simulation existieren. Musk und Hawkins glauben das zumindest.
Und wer an ihn glaubt und ihn fragt, der bekommt seine Hilfe.
Sorry, aber meinst du das Ernst? Wieviele Gegenbeispiele dürfen es denn sein?
Woher kam denn Gott, und was hat er gemacht bevor er den Urknall "auslöste"?
Wie siehst Du das denn? Siehst Du das auch wie ich nach dem Du das alles hier gelesen hast?
Warum kommt diese Frage eigentlich jeden Montag?
Fragen wir doch mal anders: Gibt es Gott überhaupt?
Und wenn ja: Wie ist Gott entstanden?
Am Wochenende hatte ich erst wieder ein Gespräch mit mehreren Gläubigen.
Ihre Amtwort auf die Frage wer Gott erschaffen hat: "Gott hat es schon immer gegeben."
Damit war das Gespräch für mich beendet.
Richtig. Das Problem ist, das die Gläubigen sich in ihrem Glauben nicht beirren lassen, was völlig in Ordnung ist.
Gleichzeit aber unterschwellig missionieren wollen, was wiederum nicht in Ordnung ist.
Sie verharren auf ihrem Weltbild, und sind für die Realität nicht ansprechbar.
Ihre Argumentation hat keine Substanz.
Gleichzeit aber unterschwellig missionieren wollen, was wiederum nicht in Ordnung ist.
Doch klar ist das in Ordnung, den Menschen die Wahrheit zu zeigen.
Es geht beim Glauben nicht darum, die Wissenschaft ad absurdum zu führen. Es geht um eine Beziehung zu Gott, dem Schöpfer. Wissenschaft ist nicht das Gegenteil von Glauben. Man braucht diese beiden Felder nicht immer versuchen gegeneinander auszuspielen.
Sie verharren auf ihrem Weltbild, und sind für die Realität nicht ansprechbar.
Das hat mit Realität nicht viel zu tun. OB es wirklich vor 13,7 Milliarden Jahren geknallt hat oder nicht, lässt sich eh nicht zweifelsfrei beweisen. Also geht es hier um Weltbilder.
@danhof - Die "Idee" des "Knallens" ist aber wenigstens kein antikes Hirngespinst, das sich irgendwelche Schafhirten ausgedacht und dann aufgeschrieben haben, sondern ein faktisch belegtes Konstrukt aus wissenschaftlichen Messungen, Beobachtungen und Rückschlüssen.
Absolut nichts gegen Religion; aber dein Konter auf HeymM's Kommentar ist nicht anwendbar!
"Doch klar ist das in Ordnung, den Menschen die Wahrheit zu zeigen."
Und was ist die Wahrheit? Das ein imaginärer Gott Adam aus Lehm erschaffen und später aus seiner Rippe Eva geschaffen hat?
Das die gesamte Menschheit aus Adam und Eva enstanden ist?
Das die Bibel das Gesetz des Universums ist?
Das es ein Paradies oder einen Himmel gibt, bei dem wir nach dem Tod weiterleben?
Oder doch lieber die massenhaften Beweise in der Naturwissenschaft und Archäologie über die Jahrhunderte durch intensiver Forschung durch Gelehrte, Archäologen, Forensiker, Forscher, Wissenschaftler und Physiker?
Fakten schaffen, Beweise liefern, das ist die Wahrheit, und nicht ein aus verschiedenen Sprachen und massenhafte Fragmente bestehendes Buch, welches irgendwelche Heiligen oder Gläubigen über Jahrhunderte Weg immer wieder neu übersetzt haben, und in ihrer Ahnungslosigkeit und Unwissenheit daher geschrieben haben.
Will heißen: die Naturwissenschaft schafft Wissen über die Natur, und deren Gesetzte, und ist somit weitaus näher an der Wahrheit als die Bibel jemals gewesen ist.
Der Urknall liegt weit näher an der Wahrheit als Gott.
Durch immer bessere erklärbare Modelle in der Naurwissenschaft wird Gott abgeschafft.
Das ist die Realität. Die Bibel ist ein Ratgeber für Menschen, die mit der Realität nicht zurechtkommen.
Wie schon oben geschrieben, für Gott gibt es keinen Platz.
Gott ist nur in den Köpfen der Gläubigen existent, nicht mehr und nicht weniger!
Der Urknall dagegen, kann in naher Zukunft an noch präziseren, mathematischen Modellen nachgewiesen werden.
Man ist schon auf dem Weg dorthin.
Während es für Gott nicht einen einzigen Beleg gibt.
Aber Dir so etwas zu erklären scheint Perlen vor die Säu geschmissen.
"Gespräch" beendet.
Durch immer bessere erklärbare Modelle in der Naurwissenschaft wird Gott abgeschafft.
Das passt nicht zusammen. Das ist, als würde ich sagen "Durch immer bessere Pizza wird das Bier abgeschafft". Wissenschaft und Glaube widersprechen sich nicht. Das eine erklärt uns die Welt, das andere den Sinn des Lebens. Umsonst gibt es ja nicht auch jede Menge gläubige Wissenschaftler auf der Welt.
Das ist die Realität. Die Bibel ist ein Ratgeber für Menschen, die mit der Realität nicht zurechtkommen.
Würde ich so nicht sagen. Ich komme sehr gut mit der Realität zurecht.
Der Urknall dagegen, kann in naher Zukunft an noch präziseren, mathematischen Modellen nachgewiesen werden.
Ein Prophet!?
Aber Dir so etwas zu erklären scheint Perlen vor die Säu geschmissen.
Warum so bissig? Vorsicht übrigens, das stammt aus der Bibel ;-)
"Gespräch" beendet.
Sorry, ich wollte jetzt nicht an den Grundfesten deiner Überzeugungen kratzen...
Wissenschaft und der Glaube an Gott, dem die Bibel ja zugrunde liegt, widersprechen sich extremst.
In der Wissenschafft ist kein Platz für Gott.
Gott hat nie existiert.
Aber Du behauptest ja das es einen Gott gibt, das er die Wahrheit ist. Und lässt auch keinen Zweifel daran.
Das ist vollkommen okay.
Du lebst zwar körperlich in der Realität, aber geistig? Na ja.
Du lebst zwar körperlich in der Realität, aber geistig? Na ja
Geistig lebe ich NICHT in DEINEM Weltbild, da hast du völlig Recht. Natürlich bin ICH deshalb FALSCH, weil ja nur DU richtig sein kannst. Ist das atheistische Empathie? :-)
Würdest du diese Vorwürfe auch den berühmten, gläubigen Wissenschaftlern der Weltgeschichte gegenüber äußert? Ins Gesicht am besten? Zum Beispiel dem Herrn Lesch?
Wissenschaft und der Glaube an Gott, dem die Bibel ja zugrunde liegt, widersprechen sich extremst.
Überhaupt gar nicht. Denn dann hätte es Leute wie Heisenberg, Galilei und viele viele andere gar nicht gegeben. Neugier und Wissensdurst ist dem Menschen innewohnend. Egal ob Christ oder Atheist.
Sorry, aber dieser plumpe Versuch, Wissenschaft und Gott gegeneinander ausspielen zu wollen, scheitert immer und immer wieder kläglich. "Wenn du an Gott glauben willst, darfst du nichts mehr mit Wissenschaft zu tun haben". So ein Quark...
@ danhof
Das physikalische Nichts ist keineswegs Garnichts, sondern ein brodelnder Quantenzustand. Es geht also nicht darum, ob der Urknall aus dem Garnichts entstand, sondern um einen angeregten Quantenzustand.
Du bestreitest, daß der Urknall ohne göttliche Einwirkung erfolgt sein kann, aber es wäre sehr viel unwahrscheinlicher, daß aus jenem Quantenvakuum spontan eine Intelligenz entstehen kann. Und eine Art Superintelligenz, noch dazu omnipotent, schon garnicht.
Wenn du andererseits davon ausgehst, daß Gott schon immer existiert hat und jenes Quantenvakuum erschaffen hat - schön. Aber daß jenes Quantenvakuum ewig ist, hat mehr Wahrscheinlichkeit.
Andererseits behauptet die Naturwissenschaft das ohnehin nicht. Sie sagt dazu ein glasklares "Wissen wir nicht!" - was aber nicht bedeutet, daß wir das nicht irgendwann wissen können.
Religionen beziehen sich demgegenüber auf eine philosophische, beleglose Konstruktion, die für die Gläubigen tröstlich ist. "Tröstlich" mag zwar etwas schönes sein, hat aber nicht die geringste Beweiskraft.
Letztlich gibt es zwar keinen negativen Gottesbeweis, aber es gibt auch keinen einzigen positiven.
Wenn du andererseits davon ausgehst, daß Gott schon immer existiert hat und jenes Quantenvakuum erschaffen hat - schön. Aber daß jenes Quantenvakuum ewig ist, hat mehr Wahrscheinlichkeit
"Ewig" ist ja allein schon ein Begriff, der für uns Menschen überhaupt nicht greifbar ist.
Der Urknall hat dafür gesorgt, dass wir Menschen entstanden sind und uns Götter erschaffen haben. Jetzt rate mal was zu erst da war!
Die chemische evolution ist in der tat noch eine zu schließende lücke! aber hat keinen einfluss auf meine antwort, da urknall und evolution bereits die nötigen modellvorstellungen sind um das WIE zu erklären und einen schöpfungsmythos wie durch fundamentalisten vertreten hinfällig zu machen!
Ich hoffe, dass du nicht versuchst zu argumentieren, Unwissenheit sei ein beweis für gott!
Was soll mit der liebe sein, kannst du den gedanken näher erläutern?