Ich gehe regelmäßig allein ins Restaurant, ich denke mir überhaupt nichts dabei.
Aber warum ist es ein Problem, dass deine Freunde dieses Gericht nicht mögen? Gibt es in dem Restaurant denn nur dieses eine Gericht?
Ich gehe regelmäßig allein ins Restaurant, ich denke mir überhaupt nichts dabei.
Aber warum ist es ein Problem, dass deine Freunde dieses Gericht nicht mögen? Gibt es in dem Restaurant denn nur dieses eine Gericht?
Ja. Ich habe ab über 30 noch zwei Körbchengrößen dazugewonnen, ohne allgemein wesentlich an Gewicht zuzunehmen. Da ich vorher sehr unglücklich über meine Flachbrüstigkeit war, freute ich mich umso mehr, endlich ein schönes Dekolleté zu haben. Ein Vorteil der "späten" Geburt meines Busens: Er blieb länger "jung", das heißt fest und an der richtigen Stelle. Wenn ich selbst in höherem Alter Komplimente für meinen Busen bekam, sagte ich spaßhalber "er ist ja auch viel jünger als ich".
Allerdings bin ich wohl eine absolute Ausnahme, ich kenne sonst niemanden, der in dem Alter noch an Busen zugenommen hätte. Ich empfand es ja selbst als Wunder.
Ganz im Gegenteil! Als Atheist denke ich doch, dass mit dem Tod alles aus ist. Umso mehr möchte ich das Leben so lange wie möglich genießen, da ich nur dieses eine habe.
Gläubige müssten eigentlich so schnell wie möglich sterben wollen, da es ja gar keinen Tod für sie gibt, sondern ewiges Leben im Paradies (komischerweise heulen sie trotzdem an Gräbern wie jeder andere, sind sich ihrer Sache also wohl nicht ganz sicher).
Ich mochte meine Religion (Katholizismus), aber seit ich meinen Glauben verloren habe, geht's mir besser. Die Angst vor jenseitiger Strafe ist weg. Und ich liebe das Leben und habe keine Eile, zu sterben.
Ich habe auch noch nie in meinem Leben Mordlust verspürt, weder, als ich gläubig war, noch seither. Und selbst wenn ich Mordlust verspürte, würde ich niemals zur Tat schreiten, da das mit meinem Gewissen nicht vereinbar wäre. Ja, mein Gewissen funktioniert auch ohne Glauben. Wer nur deshalb nicht mordet, weil er Angst vor der Hölle hat, hat kein Gewissen und braucht tatsächlich einen Glauben, um nicht zum reißenden Tier zu werden.
Schreibt der Islam dir vor, dass du dein Leben lang ein unmündigen Kind bleibst, das nur das tun darf, was seine Eltern ihm erlauben?
Nein, dadurch ist die Bezeichnung ja nur länger geworden, aus "Twitter" wurde "X-ehemals Twitter", weil mit einem "X" allein niemand was anfangen kann. Vollkommen blödsinnige Verkomplizierung.
Die Ängste werden von deinem Iman ausgelöst, und jetzt willst du ihn noch stärken? Merkst du nicht, wie dein Glaube dich psychisch kaputt macht?
Such dir lieber psychologische Hilfe, mit der es dir hoffentlich gelingt, dich von dem Zwang, den die Religion auf dich ausübt, zu befreien und zur Erkenntnis zu gelangen, dass du Recht auf ein glückliches und angstfreies Leben hast.
Aus der christlichen Hölle kommt man nicht mehr raus. Deshalb hat die Kirche zusätzlich das Fegefeuer geschaffen, als zeitlich begrenzte Hölle.
Aus der islamischen Hölle kommen zumindest Muslime wieder raus.
Was soll denn daran beleidigend sein? Darf sich nicht jeder Gott vorstellen, wie er will (denn Wissen darüber, wie er wirklich ist, gibt es ja nicht)?
Ich finde das jüdische und das islamische Gottesbild viel beleidigender: Das eines blutrünstigen, launischen Despoten.
Ja, das war eine Provokation, aber vielleicht wollte die Frau damit genau auf diese Perversität hinweisen: Dass man Homosexualität schlimmer findet als Blutrünstigkeit und Despotismus.
Kein Mensch, der ein funktionsfähiges Gewissen hat, findet sowas gut. Aber Religionen haben die Fähigkeit, dieses Gewissen zu deaktivieren, das macht sie so gefährlich. Und da sollten die Christen ganz kleine Brötchen backen, die haben selber Ungläubige und Andersgläubige verfolgt, gefoltert und grausamst hingerichtet, solange sie die Macht dazu hatten. Diese Macht wurde ihnen zum Glück von weltlichen Kräften entrissen, aber in langen, mühsamen Kämpfen, die viele Opfer forderten. Danke an unsere tapferen Vorfahren, denen wir unser heutiges Leben in Freiheit verdanken!
Also husch husch ins Körbchen, ihr Gläubigen, mit eurem Anspruch, Moral und Güte gepachtet zu haben!
Wenn du mit historischen Funden Städte oder Orte meinst, die es tatsächlich gegeben hat (manche gibt es sogar noch immer, z.B. Jerusalem): Weil die Autoren der Bibel eben Menschen waren, die an diesen Orten gelebt haben oder sie kannten. Sie haben ihre Erzählungen in den Rahmen gesetzt, den sie kannten. Dazu gehört auch, dass sie die damaligen Herrscher erwähnten (wobei sie bei den Jahreszahlen schon gewaltig ins Schleudern kommen).
Nichts davon beweist, dass die von ihnen erfundenen Geschichten der Wahrheit entsprechen. Genauso wenig wie ein Roman, der in New York spielt, eine wahre Geschichte ist, weil es New York ja tatsächlich gibt. Oder die Existenz der Stadt Bremen beweist, dass die "Bremer Stadtmusikanten" tatsächlich existierten.
Von einem offiziellen Beleg der Existenz Jesu ist mir nichts bekannt.
Du willst nicht im Ernst bei plus 35 Grad einen Pullover anziehen? Dann lieber im Sommer auf's Beten verzichten, sonst droht der Hitzeschlag.
Schreib ihr einfach die Wahrheit: "Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Na dann, viel Glück."
Und: "Solltest du dir wirklich mal helfen lassen wollen, suche dir professionelle psychologique Unterstützung. Ich als Laie bin damit überfordert."
Nur ohne. Wasser mit Kohlensäure schmeckt mir nicht.
Wollte sie wirklich? Oder hast du sie dazu gedrängt? Vielleicht ist sie einfach noch nicht soweit. Vielleicht ist sie aber auch nicht wirklich lesbisch und schreckt vor gleichgeschlechtlichem Sex zurück.
Wenn mir jemand, der mir wichtig ist, sagt, dass ihn mein Verhalten verletzt, dann blockiere ich ihn nicht, sondern hinterfrage mein Verhalten.
Sind seine Vorwürfe gerechtfertigt? Dann bemühe ich mich, ihn in Zukunft nicht mehr zu verletzen. Sind sie in meinen Augen nicht gerechtfertigt? Dann sage ich ihm, dass ich zu meinem Verhalten stehe und mich nicht verbiegen werde. Die Entscheidung, ob er mich so akzeptiert, wie ich bin, oder nicht, liegt dann bei ihm.
In beiden Fällen ginge es ihm besser, als wenn ich ihn blockiere. Und mir auch.
Auf ein Kompliment sage ich üblicherweise mit einem netten Lächeln "danke".
Die "Offenbarung des Johannes" ist Quark, die Ergüsse eines unter Delirium stehenden anonymen Schreiberlings, der seine Albträume auf Papier bringt. Sie schaffte es auch als letztes Buch und gegen heftigen Widerstand ganz knapp in die Bibel. Das wirre Geschreibsel ist ein idealer Nährboden für die kranken Phantasien religiöser Eiferer und Sektierer, da man alles, was man es will, in diesen schwammigen und unverständlichen Text hineininterpretieren kann.
Ich finde, dieser unsägliche Text vergiftet das ganze NT, das ja ansonsten nicht so unvernünftig wäre.
Kommt darauf an, welchem Teil der Bibel man "treu" ist.
Die Jesustreuen müssen Gesindel nicht meiden, Jesus selber hat sich mit ihm abgegeben.
Die Paulustreuen werden angewiesen, sich davon fernzuhalten.
Klar, im AT gibt's keine Hölle, die ist eine Erfindung des NT.
Im NT aber spricht Jesus klar und mehrmals von einer ewigen Höllenqual. Die Gegenargumente, die du zitierst, kommen nicht von Jesus selbst.
Muerbteigkekse
Apfeltarte (oder andere Früchte)