Die Frage ist sehr kurz und allgemein gehalten.
Darauf kann es tausend Antworten geben.
Kannst Du vielleicht etwas konkreter werden?
Die Frage ist sehr kurz und allgemein gehalten.
Darauf kann es tausend Antworten geben.
Kannst Du vielleicht etwas konkreter werden?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem ist.
Ist doch ne feine Sache, wenn man seinen Horizont erweitert und Fragen hat.
Es gibt unterschiedliche Vorlieben.
Bei Kohlarten ist es aber auch so, dass dort Schwefelverbindungen im Mund entstehen. Diese bittere Note mögen Kinder oft nicht - Erwachsene haben sich daran gewöhnt.
Es kommt darauf an, wie man aufwächst und wie man genetisch veranlagt ist.
Ich mag Fleisch auch sehr, habe aber auch kein Problem mit vegetarischen Gerichten. Wir haben beispielsweise mal eine Bolognese mit veganem Hackfleisch gemacht. War genauso lecker.
Wenn es künstliches Fleisch gäbe, das echtem Fleisch in puncto Geschmack und Konsistenz in nichts nachstehen würde, könnte ich mir das auch gut vorstellen - vorausgesetzt, es kostet nicht aus ideologischen Gründen das dreifache.
Eine Fraktion ist eine Partei im Bundestag. Fraktion von "Teil" oder "Bruch".
Eine Koalition ist ein Zusammenschluss mindestens zweier Parteien, um eine Regierungsmehrheit stellen zu können.
Ich denke, wenn Du mit Herzblut dabei bist und Spaß an der Arbeit hast, kommt der Rest von allein!
Die IT ist heutzutage so schnelllebig, dass da kein Stein auf dem anderen bleibt. Zeig einfach, dass Du Verantwortung übernimmst und dich in neuen Stoff reinbeißen kannst.
Und wenn Du Fehler machst, steh einfach dazu.
Dazu noch freundlich und hilfsbereit sein, dann wird das schon klappen.
Viel Erfolg!
Das Mittel der Manipulation, das Du in der Fragestellung verwendet hast, nennt man Framing.
Das heißt, dass Du durch deine Fragestellung bereits Einfluss nehmen willst.
Die Wahl ist geheim. Wir brauchen uns nicht im Internet in Foren dazu nackig machen. Und schon gar nicht müssen wir uns darüber streiten.
Schauen wir uns einfach an, welche Partei wofür steht.
"AfD" und "Linke" sind für mich nicht wählbar, da sie zu extrem sind bzw. unser freiheitlich demokratisches System ablehnen.
Die größte Gefahr geht dabei meiner Meinung nach von der "AfD" aus. Erst kamen die Lehrer-Meldungsportale, wo man unliebsame "AfD"-Kritiker anschwärzen sollte.
Jetzt kommen sie auf die Idee, Volksabstimmungen einführen zu wollen. Der Grund liegt für mich auf der Hand: Sie wollen das Volk zum Beispiel gegen das Asylrecht und gegen den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk aufhetzen. Unabhängige Medien sind Extremisten nämlich ein Dorn im Auge. Siehe Drittes Reich.
Die "Linke" hat noch nicht kapiert, dass die DDR vorbei und vor allem der Kommunismus grandios gescheitert ist. Sie schrecken, das kann man in Berlin sehen, Investoren mit sozialromantischer Gleichmacher-Ideologie ab. Zu Zeiten der Mietpreisbremse ist das Wohnungsangebot nochmal deutlich zurück gegangen.
Bleiben, neben vielen kleinen Parteien, ernsthaft nur CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne.
Unser Land ist bislang mehr als gut gefahren mit diesen Parteien.
CDU/CSU stehen für Wirtschaftsnähe nach dem Motto "Geht es den Firmen gut, geht es auch den Menschen gut". Wenn es um Klimaschutz geht, wollen CDU/CSU eher auf Technik, Forschung und Entwicklung setzen als auf Komforteinbußen.
Die SPD steht eher auf Arbeitnehmerseite und setzt sich für deren Rechte ein.
Die FDP will weniger Einfluss des Staates auf dessen Bürger.
Die Grünen stellen den Klima- und Tierschutz in den Vordergrund und arbeiten für meinen Geschmack zu sehr mit Verbotsideen.
Im Übrigen arbeiten auch in den Parteien Menschen wie du und ich. Wir sind alle keine Engel und versuchen mehr oder weniger zu nehmen, was man kriegen kann.
Ich glaube nicht, dass irgendeine Partei frei von Sünde ist. Dennoch ist die parlamentarische Demokratie für mich die einzig brauchbare Staatsform.
Und was ein Rezo davon hält,. ist mir ehrlich gesagt relativ egal. Es ist ziemlich einfach, sich hinzusetzen, ein schickes Mikrofon aufzubauen und jede Menge Thesen und Schlussfolgerungen rauszuhauen.
Das alles zu beleuchten, zu überprüfen oder zu widerlegen kostet Zeit, die ein Normalbürger wohl nicht hat.
So. Ich habe fertig :-)
Ich halte unsere (westliche) Lebensweise für die einzig gute. Schließlich haben wir seit über 70 Jahren keinen Krieg mehr.
Klar, hier ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Aber wir leben in Freiheit und Sicherheit.
Ich werde wütend, wenn ich auf die Bananenrepubliken ohne staatliche Autorität dieser Welt schaue, wo sich rivalisierende Terrorbanden die Klinke in die Hand geben.
Um dem entgegenzuwirken, bräuchte es vernünftige Bildung und vernünftige Strukturen. Zum Beispiel eine klare Gewaltenteilung.
Aber man muss zu dem Schluss kommen, dass viele Menschen vielleicht einfach so leben WOLLEN.
Ohne Kinder würden wir aussterben. Sie können anstrengend sein, aber geben einem auch unendlich viel.
Haustiere sind ein zweischneidiges Schwert. Sie binden einen zeitlich, nervlich und finanziell. Trotzdem lieben sie viele.
Hinterfragen ist grundsätzlich eine gute Idee.
Alledings heißt Hinterfragen nicht, alles grundsätzlich infrage zu stellen und dubiose, quellenfreie Youtube-Videos von Hobbyvirologen als Wahrheit zu akzeptieren.
Ich habe letztens wieder dieses Bild bei Facebook gesehen, wo eine "6" auf den Boden gemalt wurde und zwei Menschen, die sich davor gegenüberstanden, diese Zahl unterschiedlich interpretierten. Für den einen war es die "6", für den anderen natürlich die "9". Beides richtig.
Und in vielen Bereichen des Lebens stimmt das auch. Es gibt mehrere Meinungen, die gleichberechtigt sind. "Kohlrouladen sind lecker" sagt der eine und "Kohlrouladen sind widerlich" sagt der andere - ist beides OK.
Oft genug wird aber geschwurbelt. Eine persönliche Erfahrung im Umfeld wird dann übereilt als Wahrheit wahrgenommen und dargestellt, obwohl es dennoch Unsinn ist.
Unsere Welt ist komplex. Wir sind in fast allen Belangen des Alltags auf Experten angewiesen, denen wir auch zum großen Teil einfach vertrauen müssen.
Klar kann man hinterfragen. Aber als medizinischer Laie ist meine Meinung eben nicht ebenso gewichtig wie die Meinung eines ganzen Instituts, an dem dutzende studierte Ärzte arbeiten.
Im richtigen Ton und ohne ideologische Verblendung kann man aber natürlich über alle Aspekte unaufgeregt diskutieren.
Ohne das Leben gäbe es niemanden, der etwas als "Naturkatastrophe" bewerten könnte.
Glaubst Du an Gott?
Wenn nicht, dann frage ich mich, was es für einen Unterschied machen soll, ob wir auf einem blühenden Planeten leben oder ob es eine karge, steinige Wüste wie der Mars ist. Wen sollte das interessieren, wenn es keinen Plan und kein Ziel gibt?
Es kräht doch kein Hahn danach, ob unser Sonnensystem existiert oder nicht?!
Das kommt natürlich darauf an, wen du fragst.
Fragst du den Chef der LGBT-Bewegung, ist das normal.
Fragst du einen erzkonservativen katholischen Priester, ist es abartig.
Fragst du die Gesellschaft, wird man zurecht Gleichberechtigung, Akzeptanz und Toleranz einfordern. Egal ob schwul, hetero, weiß, schwarz, behindert oder blauäugig.
Aber selbst innerhalb christlicher Kreise gibt es da unterschiedliche Wahrnehmungen. In erster Linie sollte man sich da auf Jesus beziehen und erstmal vor der eigenen Tür kehren, bevor man andere bewertet.
Ganz ehrlich: Verzichtet doch auf solche Spielchen. Das Leben ist zu kurz, um Eifersuchtsquatsch hin und her zu veranstalten.
Aus jetziger Sicht nicht.
Künstliche Intelligenz ist zwar in aller Munde, aber derzeit kommt kein Schachcomputer auf die Idee, lieber doch Go spielen zu wollen.
Die Komplexität der Computer hochzutreiben reicht da nicht aus. Da fehlt noch etwas dazu. Christen nennen das den Odem Gottes (Atem). Er hat uns Leben eingehaucht. Ohne das sind wir einfach nur sehr komplex aufgebaute Verbindungen aus Kohlenstoff, Schwefel, Wasser etc.
Ich denke, es gibt gewisse Tabus.
Beispielsweise haben wir es dem Rassismus zu verdanken, dass das Thema "Rassen" im Zusammenhang mit Menschen irgendwie nur sehr schwurbelig behandelt wird.
Dass es unterschiedliche Ausprägungen gibt, ist klar. Sowohl phänotypsich, als auch genotypisch.
Schwarze Menschen haben eine dunklere Hautfarbe von Geburt an. Und oft auch große Nasen.
Asiatische Menschen haben die typischen Augen und eine Unverträglichkeit gegenüber Laktose.
Ob das nun allerdings bedeutet, dass es andere Rassen sind, weiß ich selbst nicht genau, vermute es aber.
Das Problem ist, dass einige Menschen daraus ableiten, dass Rasse 1 besser sei als Rasse 2, was natürlich totaler Quatsch ist. Und mindestens deshalb wird das ganze Thema stiefmütterlich behandelt.
Es ist aber meiner Meinung nach wichtig, Unterschiede zu kennen und zu benennen. Denken wir beisipelsweise an die Unterschiede zwischen Mann und Frau. In der Medizin ist es unheimlich wichtig, die Unterschiede zu kennen und entsprechend unterschiedlich zu diagnostizieren, zu behandeln und diesen Umstand auch bei der Medikamentenwahl und -dosis zu berücksichtigen.
So könnte es ja genauso gut sein, dass sich ein asiatischer oder afrikanischer Mensch in bestimmten Punkten unterscheidet.
Wie gesagt: Ich kenne mich da nicht ganz genau aus und will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Mir wäre nur wichtig, dass es keine Tabus im Denken gibt. Und: Dass niemand auf die Idee kommt, besser oder schlechter zu sein, weil er weiß oder schwarz ist.
Nach einer Vergewaltigung oder wenn es medizinisch wirklich notwendig ist.
Ansonsten bin ich dagegen, weil es eben meiner Meinung nach nicht um die Selbstbestimmung des Körpers der Frau geht, sondern auch um ungeborenes Leben.
Es spricht ja auch absolut nichts dagegen, sich VORHER Gedanken zu machen und zu verhüten. Auf seinen Körper zu hören und die fruchtbaren Tage zu meiden.
Und der Mann kann natürlich ebenfalls Verantwortung übernehmen und zum Beispiel eine Vasektomie durchführen lassen. Ich habe das auch gemacht, weil unsere Familienplanung abgeschlossen ist.
Der christliche Glaube ist etwas Wunderbares. Man sollte allerdings verstehen, worum es geht.
Oftmals sind die Anhänger (ja, auch Christen) zu sehr in der Religion selbst verhaftet (Schriftgelehrte, Pharisäer), als zu verstehen, was Jesu Botschaft für uns heute ist. Aber dafür sind wir auch Menschen mit Fehlern...
Und früher war es problematisch, weil die Menschen selbst nicht Bibel lesen konnten. Sie mussten darauf vertrauen, was die Kirchenoberen vorgebetet haben.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Jeder kann eine Bibel haben und die Aussagen und Lehren prüfen, die Gruppen, Strömungen oder einzelne Leute so von sich geben.
Der christliche Glaube wird heutzutage gern abgetan als antiquiert. Aber das ist er nicht, denn der Mensch ändert sich in 2.000 Jahren nicht. Ja, wir fliegen heute zum Mars und haben Mikrowellen, MRTs und Pay-TV. Aber der Mensch selbst ist immer noch derselbe. Er sucht nach Antworten. Er sucht nach Werten. Er sucht nach einem Sinn. Und wenn man sich die Probleme und Affären der Menschen heute so anschaut, z.B. in Fernsehserien, dann kann man schnell feststellen, dass das alles schon in der Bibel zu finden war: Liebe, Hass, Eifersucht, Missgunst, der verzweifelte Versuch, von einer Sucht wegzukommen oder besser zu werden. Das alles liest man schon in der Bibel.
Ich bin froh, dass ich Jesus gefunden habe (oder er mich?) und jederzeit einfach zu ihm kommen darf. Ich bin dankbar für diese Freiheit.
Dass Atheismus unter Religion auftaucht, finde ich übrigens ziemlich passend. Denn auch unter ihnen lauern Pharisäer, die meinen, die einzig gültige Wahrheit gefunden zu haben. Und die vor allem auch gern versuchen, Christen und anderen Gläubigen die Wissenschaft "wegzunehmen" und für sich selbst in Anspruch zu nehmen, was natürlich Quatsch ist, schaut man sich an, wie viele Erfinder und Wissenschaftler gläubig waren und sind.
Mutig ist es, wenn man in China oder Nordkorea seine Meinung sagt.
Hier haben wir Press- und Meinungsfreiheit.
Allerdings verwechseln manche Menschen Meinungsfreiheit mit Hetze.
Es ist ein Unterschied, ob ich sage
a) Es gibt Probleme mit der Integration an manchen Orten. Da hat die Politik versagt und es muss nachgebessert werden.
oder
b) Alle Ausländer kosten uns nur Geld, sind faul und wir hatten früher mal einen, der sich darum gekümmert hat.
a) ist eine Meinung. b) ist dumme, unkonstruktive Hetze
Esoterik ist in den allermeisten Fällen nicht nachweisbares oder sogar leicht widerlegbares Geschwurbel.
Beispiel: Irgendwelche Energiesteine, die irgendwelche bösen Wellen wegfiltern sollen. Das sind einfach Steine.
Beispiel: Wasser, das durch ein Labyrinth laufen muss, damit es wieder weiß, dass es Wasser ist. Das ist einfach blanker Unsinn. Wasser ist Wasser.
Aber gut, ich hab nichts gegen Esoteriker, solange das ganze nicht gefährlich wird. Und das wird es, sobald sie anfangen, Wissenschaftliche Fakten zu leugnen und durch ihre eigenen Fantasien zu ersetzen.
Und nicht alle Esoterik ist rechts. Das ist ja Quatsch. Aber es gibt rechte Esoterik, und die gilt es zu bekämpfen und als Unsinn zu entlarven. Von einer neuen Weltordnung zu sprechen, die die bösen jüdischen Eliten herbeizaubern wollen, ist einfach unglaublich blöder und gefährlicher Unsinn.
Das Christentum ist damit überhaupt nicht zu vergleichen. Ein Christ versucht so zu werden, wie Jesus war und es laut Bibel gepredigt hatte. Dass die Gutgläubigkeit der Christen für niedere Ziele missbraucht wurde, hat sicher viel mit mangelndem Zugang zu Bildung in der Vergangenheit zu tun. Da musste man eben glauben, was ein ranghoher Kirchenvertreter erzählte. Heute kann man die Bibel selbst in seiner Muttersprache lesen und Aussagen daran prüfen.
Im Christentum werden aber eben keinen Gegenständen besondere Fähigkeiten zugeschrieben (außer vielleicht im Katholizismus).
Nimmst Du Drogen?
Die Frage ist absolut ernst gemeint. Dieser psychotischer Verfolgungswahn ist - nach meiner Beobachtung - absolut typisch für Leute, die viel kiffen.
Wenn du wissen willst, was "gleichgeschaltet" WIRKLICH bedeutet, schau dich in den Geschichtsbüchern um. Stichwort: Drittes Reich.
Wir haben Presse- und Meinungsfreiheit. Allein die Tatsache, dass Deine Frage nicht gelöscht wird, belegt das bereits.
Oder du bist, wenn du ansonsten gesund bist, vielleicht ein AfD-Anhänger? Vergiss nicht, dass die Kräfte, die hier laut "Systempresse" brüllen, die Medien tatsächlich gleichschalten wollen! Beispiel: Meldeportal für Lehrer, die sich nicht positiv über die AfD äußern.
Die Frage ist ein bisschen sehr unspezifisch.