Ja - kenne das Thema Messintentionen

Man nennt es Messintention oder Messstipendium.

Durch jede Hl. Messe schenkt Gott Gnaden. Die Hl. Messe hat einen unendlichen Wert, sie gibt also ein unendliches Maß an Gnaden.

Jeder, der an der Hl. Messe teilnimmt, bekommt Gnaden aus der Hl. Messe.

Darüber hinaus können die Gnaden der Hl. Messe auch bewusst einer (lebenden oder verstorbenen) Person oder einem (persönlichen oder allgemeinen) Anliegen zugewendet werden. Damit nicht jeder jedesmal zum Priester kommt und sich diese Gnaden als Erstes für seine Anliegen ergattert, wird das durch die 5 Euro, die man dafür zahlt, etwas geregelt.

Die 5 Euro sind aber nicht eine Bezahlung für das Beten, sondern sie dienten früher real dem Lebensunterhalt der Priester. Heute ist das bei uns wegen der Kirchensteuer so nicht mehr nötig. In den Missionen leben Priester aber noch heute von diesen Messstipendien.

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Nimm dir Zeit.

Denke nach.

Informiere dich.

Besprich dich mit einer kompetenten Person deines Vertrauens.

Bete über diese Sache.

Wäge pro und contra ab.

Frage dich, WARUM du zu der einen oder anderen Seite tendierst.

Begründe für dich deine Entscheidung.

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Wir bekommen bei der Auferstehung einen neuen, verklärten Leib.

Wir sind dann zwar als wir selbst erkennbar, aber es ist völlig anders.

Meine Person ist auf der Erde nur für den jeweiligen Moment zu sehen.

Meine Person umfasst aber mich von der Zeugung bis zum Tod, also ziemlich viele verschiedene Zustände.

Im Himmel wird alles, was meine Person ausmachte, zusammengefasst sein.

Die Ungeborenen sind ebenso ihre eigene Person. Die Dauer oder Kürze ihres Lebens, das äußerlich sichtbare Alter ihres Körpers, spielen keine Rolle.

Die Seele und der gute Wille sind das Wichtigste bei Gott. Insofern haben sie sogar den Vorteil, noch keine einzige Sünde begangen zu haben und ganz rein zu sein.

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"Bleibt da nicht die Schlussfolgerung das der "Engel des Herrn" Jesus selbst ist?"

Warum?

Weil "Ich" und "Gott" hier wie aus dem selben Mund kommen?

Es gibt im AT häufig dieses sprachliche Mittel, dass von Gott in ein und demselben Satz mal in der 2., mal in der 3. Person gesprochen wird.

Ebenso ist es hier der Engel, der ganz als Person zurücktritt und nur die Botschaft Gottes wortwörtlich weitergibt. So wie der Priester am Altar in der persona Christi sagt: "Das ist mein Leib. Das ist mein Blut." (Wo es doch weder des Leib des Priesters noch das Blut des Priesters ist.)

Und Gott selbst kann der Deutlichkeit halber von sich selbst in der 3. Person sprechen, so wie es Eltern oft gegenüber ihren kleinen Kindern tun: "Keine Angst, der Papa ist ja bei dir."

Wichtig ist aber: Jesus ist Mensch geworden. Jesus ist nicht Engel geworden. Es gibt sogar eine jüdische Geschichte, in der erzählt wird, dass die Engel neidisch auf die Menschen wurden, weil Jesus nicht Engel, sondern Mensch werden wollte.

Und wegen diesem Neid hat sich ein Engel von Gott abgewandt und wurde damit zum bösen Engel (Luzifer, Teufel, Satan) und mit ihm noch ein riesiges Heer an weiteren Engeln. Diese Engel kämpfen seither gegen Gott und wollen auch möglichst viele Menschen auf ihre Seite ziehen.

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Es raubt Zeit.

Es lenkt ab von unseren eigentlichen Aufgaben als Christen.

Es täuscht vor, was nicht ist.

Es will entweder Männer reizen oder es ist eitel.

Gott hat uns von Natur aus so schön gemacht.

Mit Schminke kann man sich eigentlich nur verhässlichen.

Sünde ist es, wenn man weiß, dass es nicht gut ist, und es trotzdem tut.

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Wenn Sex dort vorgesehen wäre, hätte man längst schon ein gemütliches Bett dafür reingestellt. Bankerts* haben wir schon genug.

*landschaftlich veraltend und stark abwertend: [nicht eheliches] Kind (oft als Schimpfwort)

*bayrisch•österreichisch abwertend: ungezogenes Kind

*etymologisch: auf einer Bank gezeugtes Kind

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Weil eines mit dem anderen zusammenkommt:

Du bist nachlässig im Bibellesen.

Träge im beten.

Unaufmerksam bei deinen Gedanken.

Vorschnell mit deinen Worten.

Unüberlegt mit deinen Handlungen.

Gegen die Sünde müssen wir uns schon im Vorfeld wappnen

und die Hilfe Gottes für den Einsatz im Guten erbitten.

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Was ist der Weg?

Der Weg verbindet: Einen früheren Zustand, den man verlassen möchte, mit einem Zustand, den man erreichen möchte.

Was ist die Wahrheit?

Die Wahrheit erleuchtet uns: In ein früheres Unwissen scheint nun Licht hinein, so dass wir sehend erkennen.

Was ist das Leben?

Das Leben ist nicht Dauer, sondern Qualität: Wer bloß vegetiert, lebt nicht.

Was verbindet Jesus bei mir?

Jesus verbindet mich mit Gott und mit meinen Mitmenschen.

Was erleuchtet Jesus bei mir?

Jesus zeigt mir, wer ich bin und wer ich sein soll.

Was belebt Jesus bei mir?

Jesus schenkt mir eine tiefere Freude, die trotz gefühlsmäßigen Ups und Downs, immer der tragende Grund bleibt.

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Ja, die Religion ist das ZENTRUM meines Lebens.

Aus dem Glauben bekommt mein Leben SINN.

Gott ist die Person, mit der ich am intensivsten im Kontakt bin.

Religion ist schön: Herrliche Gottesdienste und schöne Jahresfeste und Lebensfeste.

Religion ist wahr: Die Weltanschauung dabei ist stimmig so.

Religion ist gut: Die Ethik dort ist die beste, die ich kenne.

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Ich war meine Kindheit und Jugendzeit über evangelisch. Während meines Studiums bin ich zum Katholizismus konvertiert.

Nachdem ich mir alle Religionen und Konfessionen angeschaut hatte, die es in meinem Umfeld gab, hat mich die Heilige Messe überzeugt und die Heilige Beichte.

Anschließend habe ich mich mit Kirchengeschichte beschäftigt und habe erkannt, dass die evangelischen Kirchen sovieles aus dem religiösen Leben rausgeworfen haben, dass es nur noch eine Kopf-Religion ist.

Jetzt bin ich in der katholischen Kirche glücklich und bin Gott dankbar, dass Er mich diesen Weg geführt hat.

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Wen du als Patin nimmst, ist deine Entscheidung.

Deine Taufpaten und Familie geht das nichts an.

Paten darf man später nicht heiraten. Daher ist es sinnvoll, wenn man als Mädchen eine Patin nimmt, und wenn man als Junge einen Paten nimmt.

Wenn du den Eindruck hast, dass deine Freundin dich im Glauben begleiten kann und dir Fragen zum Glauben gut beantworten kann, ist sie als Patin geeignet.

Und natürlich muss deine Freundin katholisch sein und ebenfalls gefirmt.

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"Mit dem Sex wird man ein Fleisch und ist laut Bibel verheiratet."

Nein!

Für die Heirat ist das Ja-Wort beider Partner notwendig.

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