Warum verstehen das Gläubige Menschen nicht.
Am Anfang gab es nichts. Man datiert diese Zeit auf 14 Milliarden Jahre.
Aus dem Nichts ist dann etwas enstanden, und das hat schon sein Ende.
Wir befinden uns also in einer Zeitspanne, zwischen Anfang und Ende. Raum und Zeit.
Wir befinden uns also in der Explosion. Im Urknall.
Gott war nicht an der Explosion beteiligt. Denn das würde bedeuten, dass das nichts aus etwas entstanden ist.
Aber alles kommt vom nichts. Alles ist aus dem nichts entstanden. Vorher war alles nicht da. Es ist alles entstanden. Ist doch logisch oder?
Also ergo müssen religiöse Menschen endlich akzeptieren, dass alles aus dem nichts entstanden ist.
ALLES IST AUS DEM NICHTS ENTSTANDEN. Wir befinden uns im etwas!
Beste Grüße
26 Stimmen
21 Antworten
Du machst es dir zu einfach. Du betrachtest Dinge mit deinem verstand. Quantentheorie beweist dass es immer Überraschungen gibt. Ob etwas davor war und wie es zum Anfang war wissen wir zb nicht. Es gibt nur Erklärungen für Millisekunden danach.
Gruß. Ein Gläubiger Wissenschaftler
Ich glaube an den einen Herrn Jesus Christus,
den Sohn Gottes,
der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist, das heißt: aus dem Wesen des Vaters,
Gott aus Gott, Licht aus Licht,
wahrer Gott aus wahrem Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater (homoousion to patri);
durch den alles geworden ist, was im Himmel und was auf Erden ist;
der für uns Menschen und wegen unseres Heils herabgestiegen und Fleisch geworden ist,
Mensch geworden ist,
gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist,
aufgestiegen ist zum Himmel,
kommen wird um die Lebenden und die Toten zu richten;
Gott ist eine Erfindung der Menschen. Bevor es Menschen gab, gab es auch keinen Gott.
Eben. Theologisch gesehen. Aber jeder ist sich einig. Vor all dem gab es nichts. Sogar nicht einmal das nichts, die sogenannte Antimaterie.
Beste Grüße
https://youtube.com/shorts/e8JIMHcNAHM?si=QALrbZm6_t1qngwe Mist die Bibel hat Recht, unter 1 Minute deutsche Untertitel möglich
Ja, Atheisten glauben an das Grösste Wunder überhaupt: aus Nichts wurde Alles und wenn Atheisten sterben gehen sie so hoffen sie zu ihrem Gott Zufall und Nichts
Es wird auch für immer ein Geheimnis der Atheisten bleiben, warum es viel schlauer ist, dass nicht ein Wesen mit Ration, Liebe, Moral, Logik, Macht dieses Universum erschaffen hat sondern das Chaos zuverlässig Ordnung wie Verstand, Logik erschaffen hat
Es ist auch schön zu sehen, dass führende Archäologen sagen, dass all die anderen Götter aus anderen Kulturen nicht viel mit Jesus Leben zu tun haben, wie man lange glaubte, aber atheistische Laien dies weiter verbreiten
Es wird nach dem eigenen Willen jedes Mysterium sofort abgeblockt, Monsterwellen, Riesenkraken... Zucker galt als gesund, Rauchen auch und Tiere hatten nur Instinkte, aber keine Gefühle
Sämtliche felsenfest Bereiche der Physik werden ständig zur Disposition gestellt, weil vieles nicht beweisbar war oder sich völlig anders verhält als es medial erzählt wird
Auch schlimm, für Atheisten Gehirnchecks weltweit in sämtlichen Krankenhäusern der Welt zeigen keine ungewöhnlichen Aktionen im Gehirn von Gläubigen in Bezug auf Halluzinationen...
Es gibt massenhaft von Argumenten...
Hm...
Weil Sie (1.Mose 1,26)
verführt sind (1.Mose 3,4-7; 2.Kor.11,14; Offb.17,1-14).
wie soll den aus nichts etwas entstehen. Solange es nicht geklärt ist warum weshalb wieso kann alles möglich sein.
ein höheres Wesen kann auch außerirdisch sein- evtl haben wir uns alle bereits schon damals so benommenen und die hatten kein Bock mehr auf uns uns haben uns hier hin verband
Bin immer noch der Meinung das wir entweder verband wurden oder unsere dna hier gelandet ist und sich irgendwie entwickelt hat
Alles Leben ist aus dem Wasser entstanden. Baketerien wurden zu klumpen, Misch Masch, hat sich Wasser, Erde und Luft angepasst. So sind wir entstanden.
Gegenfrage: wie kann man nur so dumm sein und nicht an Gott glauben. Aus nichts kann nicht nichts entstehen das ist unlogisch und gerade Einstein meinte, wenn die urknalltheorie stimmt dann hat das Universum einen Anfang und dann gab es den Moment wo die Explosion ausgelöst werden musste. Der Urknall ist die perfekte Vorlage für den gottglaube
Am Anfang gab es nichts.
Das ist schlichtweg falsch, egal ob gläubig oder nicht. Im Anfang gab es das sog. kosmische Ei, die Singularität des gesamten Universums.
Das ist eben nicht Nichts.
Was du sagst macht keinerlei Sinn.
Du wirfst deine These in den Raum, dass alles aus dem Nichts entstanden sei und dein einziges Argument ist
Ist doch logisch oder?
Nachdem du vier mal deine These wiederholst.
Logik ist rational, keine Meinung und hängt nicht von Gefühlen ab. Wenn es logisch ist dann musst du es richtig beweisen können.
Dass du dir dann aber noch anmaßt religiöse Menschen darin unterrichten zu wollen ist einfach nur lustig.
Die Wahrheit ist, dass Wir wissenschaftlich nicht wissen, was vor dem Urknall war.
Das einzig logische ist es jedoch, aufgrund des Gesetzes der Kausalität, dass es Etwas gegeben haben muss. Und auch Quanten Fluktuation ist ETWAS, was wiederum einen Auslöser braucht.
Aus Nichts kommt Nichts.
Es muss etwas geben, was unabhängig von Raum und Zeit ist (dadurch wäre es auch ewig), außerhalb des Universums existiert, was dadurch auch unabhängig von jeglichen physikalischen Gesetzen sein muss.
Und dieses Etwas was es geben MUSS, können wir immer weiter versuchen Eigenschaften zuzuweisen, die es haben muss.
Wenn wir diesem Etwas noch einpaar Eigenschaften geben die es haben muss, dann erkennt man langsam, dass es tatsächlich Gott ist, wie er uns sich offenbart hat.
Weil wir es nicht wissen; nur weil etwas BISHER die beste Antwort darstellt, heisst NOCH LANGE NICHT dass es so ist
es gibt so viel vom Gesamten das wir nicht wissen, dass alles was wir wissen, nur Annahmen sind. ALLE Erklärungen sind nur Annahmen, egal wie logisch sie sind.
Erst wenn jeder einzelne Aspekte in eine Theorie passt, kann man von Gewissheit sprechen; und soweit sind wir noch bei keiner Theorie, welche den Ursprung allen Seins zu erklären versucht.
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Tatsächlich ist das wirklich ein interessantes Thema in dem Bezug wie konnten Menschen vor so langer Zeit genau etwas wissen was heute durch die Wissenschaft auch bestätigt wurde - ohne die geeigneten Geräte zu haben
Ne, ich hab kein Problem mit Christen. Sind friedliche Menschen. Ich meine nur. Die Behauptung dass hinter dieser Welt ein Schöpfer steht, ist einfach nicht ehrlich in meinen Augen. Wir müssen die Endlichkeit dieses Universums akzeptieren. Denn die Endlichkeit ist Teil der Unendlichkeit. Das ist mehr als logisch.
Hi, ich finde die Antwortmöglichkeiten nicht gut, hier wird oft abwertend "schwachsinn" geäussert über Antworten anderer, das finde ich eher verrohend in der Sprache, weil es abwertet.
Also ergo müssen religiöse Menschen endlich akzeptieren, dass alles aus dem nichts entstanden ist.
ALLES IST AUS DEM NICHTS ENTSTANDEN. Wir befinden uns im etwas!
Woher will das jemand wissen? Es sind Vermutungen, genaueres weiß man nicht. Damit müssen wir uns wohl abfinden. Forschen ist gut, ich bin relativ sicher, in der Lebenszeit der Menschen, die jetzt Leben, wird es keine eindeutige Erklärung geben.
Wo nichts ist, kann vermutlich nichts entstehen. Aber das ist einfach auch nur eine Vermutung, weil ich ja nicht weiß, was vor dem vermuteten Urknall war. Letzlich ist wohl alles der Versuch, für sich eine Erklärung zu finden. Weil das ein wenig ein Gefühl von Kontrolle vermittelt.
Die Zeit linear auf einen Zeitpunkt 0 zurückzurechnen erscheint mir nicht logisch.
Ich denke eher, dass die Zeit zum Urknall unendlich langsam ging und das Universum aus einen Zustand der unendlichen Langsamkeit heraus entsteht.
Nur so kann ein Anfang ohne ein Davor definiert werden.
Wir wissen, dass das Universum einen Anfang hat. Hier sind sich Naturwissenschaften und christliche Religionen relativ einig. Die Naturwissenschaften sprechen von einer Singularität, was dahinter steckt, entzieht sich einer naturwissenschaftlichen Forschung, da die uns bekannten Naturgesetze nicht galten, der Vorgang nicht beobachtet werden kann und experimentell nicht reproduzierbar ist; die Religion spricht von einem Schöpfer.
Weiter wissen wir, dass alles was einen "Anfang" hat, auch eine "Ursache" haben muss. Ursache-Wirkung-Prinzip. Wenn keine persönliche, zielgerichtete Schöpfermacht uns geschaffen hat, was bleibt dann als Alternative?
Du musst also dir die Frage selbst beantworten, ob eine persönliche, zielgerichtete Kraft oder eine unpersönliche, planlose Kraft uns geschaffen hat. Ich für mich halte eine zielgerichtete Kraft für einzig plausibel, nachdem was ich in der Natur sehe. Teilweise eine Farbenpracht, für die es keinen "Selektionsdruck" gibt, oder eine Informationsdichte im Erbgut, die seines gleichen sucht.
Sir Fred Hoyle, Kernphysiker und Atheist sagte einmal:
"Wenn dies eine rein wissenschaftliche Frage wäre und nicht eine, die das religiöse Thema berührt, glaube ich, dass jeder Wissenschaftler, der die Beweise untersucht hat, den Schluss ziehen würde, dass die Gesetze der Kernphysik absichtlich entworfen wurden. Eine vernünftige Interpretation der Tatsachen legt nahe, dass ein Überintellekt sowohl die Physik als auch die Chemie und die Biologie entwickelt hat.“
Farben dienen der Orientierung. Das Dunkle ist das unbekannte, also unser Universum. Die Sterne sind Lichter, also auch Orientierungspunkte.
Wir haben Das dunkle Universum, das nichts, dann die Planeten und die Sterne.
Planeten sind abgekühlte Sterne. Sterne sind brennende Planeten.
Alles ist also aus einer Explosion entstanden. Etwas ist explodiert. Jetzt stellt sich die Frage, was explodiert ist? Alles war zuerst eine feste Masse. Diese Masse hat sich gespalten. Diese Masse ist explodiert. Zerteilt.
Was ist Materie und Antimaterie zusammen? Ewigkeit. Es ist diese eine Masse. Wir befinden uns in dieser Masse. Seltsam ist nur, wieso der Hohlraum so groß ist.
Alles aus einer Explosion entstanden?
Die Urknalltheorie wirft mehrere wissenschaftliche Probleme auf. Zum einen fehlen uns Monopole.
Ein „Monopol“ ist ein hypothetisches, massives Teilchen, das wie ein Magnet ist, aber nur einen Pol hat. Ein Monopol hätte also entweder einen „Nordpol“ oder einen „Südpol“, aber nicht beide. Teilchenphysiker behaupten, dass die hohen Temperaturen des Urknalls magnetische Monopole erzeugt haben müssten.
Da Monopole als stabil vorausgesagt werden, hätten sie bis heute bestehen müssen. Doch trotz intensiver Suche wurden bisher keine Monopole gefunden . Die Tatsache, dass wir keine Monopole finden, deutet stark darauf hin, dass das Universum nie so heiß war. Dies deutet darauf hin, dass es nie einen Urknall gab.
Ein zweites wissenschaftliches Problem beim Urknall ist, dass es zu wenig Antimaterie gibt.
Das Urknallmodell geht davon aus, dass Materie (Wasserstoff- und Heliumgas) aus Energie entstand, als sich das Universum ausdehnte. Die experimentelle Physik lehrt uns jedoch, dass bei jeder Reaktion, bei der Materie aus Energie entsteht, auch Antimaterie entsteht. Antimaterie hat ähnliche Eigenschaften wie Materie, außer dass die Ladung der Teilchen umgekehrt ist.
Der Urknall hätte gleiche Mengen an Materie und Antimaterie erzeugen müssen. Wenn es also tatsächlich einen Urknall gäbe, müsste es im heutigen Universum gleiche Mengen an Materie und Antimaterie geben. Aber das ist nicht der Fall. Das sichtbare Universum besteht fast ausschließlich aus Materie – mit nur Spuren von Antimaterie.
Wie soll etwas aus Nichts entstehen? Entweder war schon immer etwas da, oder es ist bis heute nichts da
Okay, so meinst Du deine Antwort. Trotzdem hat Gott die Erde aus dem Nichts erschaffen.
Weil die Bibel es bestätigt und die Wissenschaftler übrigens auch.
Aus welchem Grund kann ich dir nicht beantworten.
Weil die Bibel es bestätigt und die Vorhersagen der Bibel teilweise sich schon erfüllt haben. Es gibt keine einzige biblische Vorhersage, die sich nicht mehr erfüllen könnte.
Die Qumranrollen wurden aufgefunden. Diese Schriftrollen bestätigen den Inhalt der Bibel.
Die Urknall Theorie ist selbst bei Wissenschaftlern umstritten.
Des weiteren gibt's Christen die mit Urknall und Dinos und co dennoch was anfangen können. Nur extrem gläubige Christen sehen das anders und die sind in der Minderheit.
Ja, genau das.
Also man kann niemandem etwas aufzwingen denk ich.
Oder?
Oder?
Es geht hier nicht um diese Probleme zwischen Gläubigen und nicht Gläubigen Menschen. Religiöse Menschen behaupten, dass Gott das nichts erschaffen hat. Wenn aber nichts da war, wie kann dann Gott gewesen sein? Und vor allem, woher kommt dann Gott?
Du verstehst nicht. Gibt es keinen definitiven Anfang der Welt. Unser Universum nicht das einzige
Aus einem absoluten Nichts kann nichts entstehen. Ansonsten bliebe es bei diesem absoluten Nichts. Zwar hat unser Universum einen definitiven Anfang, doch dieser hat eine andere Ursache als ein Nichts davor. Und diese vorgenannte Ursache hat wiederum eine andere Ursache. So geht das als weiter, ohne dass es jemals eine erste Ursache von allem gab. Sie kann es nicht geben und daher erübrigt sich auch die Frage, warum es überhaupt etwas gibt und nicht vielmehr Nichts?
alles kann nicht aus nichts entstehen
Was macht es für einen Sinn, dass aus einem Nichts ein Etwas kam?
Weil das nichts in Wahrheit auch etwas ist. Diese Welt ist ewig. Religiöse behaupten aber, dass es ein wirkliches nichts gibt und Gott dann das etwas ist, das alles erschaffen hat. Völliger Irrsinn!
Wir haben das 'nichts' , und aus diesem nichts ist alles entstanden. Das nichts war schon immer da, und das 'etwas' wird es immer geben.
Wir befinden uns jetzt im Moment im nichts und im etwas. Gott ist aber nicht sichtbar, ergo, er ist nicht da. Nicht anwesend.
Beste Grüße
Wenn das nichts auch etwas ist und dieses etwas ewig existiert und die Welt geschaffen hat, so wird dieses nichts, dass eigentlich etwas ist, zu Gott.
Dieses nicht ist eben so wenig sichtbar wie Gott. Wenn unser Kriterium also Sichtbarkeit ist, dann existiert dein nichts ebenfalls nicht.
Etwas kann nicht aus dem Nichts entstehen. Du bringst schon so schön Anfang und Ende an und genau das ist Gott. Anfang und Ende, Alpha und Omega. Durch ihn wurde alles erschaffen (Zeit, Raum, Materie ect.), besteht und in ihm kommt alles zum Ende✝️
Der ...
[...] Urknall.
... ist, das interessiert dich vielleicht, eine Theorie, welche wir einem Christen zu verdanken haben🙋🏻♀️
LGuGS ♡
Das nichts hat sich verdichtet. Erst war das nichts da, dann kam das etwas. Materie und Antimaterie. Vor der Materie war nichts. Das ist logisch.