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Bautechniker, Bauingenieur oder Architektur?

Hallo,

ich (22) habe zuerst ein Semester BWL studiert, bin dann aber zur Bauzeichner Ausbildung gekommen da das Studium zwar einerseits interessant war, aber nur BWL (grade in der Weise vom reinen Studium) doch zu theoretisch und ,,pfad''.

Die Architektenbranche hat mich schon seit dem Praktikum in der Oberstufe interessiert (habe 2018 Abi gemacht) und irgendwie bin ich im Kopf dann auch immer dort hängen geblieben. Ich entwerfe auch super gerne und finde auch der theoretische Rest ist gar nicht so theoretisch, da er durch den Bau auf Praxis basiert.

Jetzt habe ich in 2 Jahren die Bauzeichner Ausbildung Hochbau verkürzt abgeschlossen. Ich möchte gerne was weitermachen, da auch der Verdienst einfach zu niedrig ist. Jetzt habe ich die Option Architekt, Bauingenieur oder Bautechniker (richtig?).

Der Vorteil am Architekt ist für mich natürlich mein Spaß am ''Schönen'' und Entwerfen und zeichnen was ich eigentlich nicht vollständig verlieren will, da liegt die Angst dass es bei den anderen 2 Optionen so kommt. Aber das Studium dauert halt lang, zeitlich und finanziell gesehen, v.a. inklusive Eintragung in die Kammer also mit Berufserfahrung. Und ich möchte zB auch Kinder haben (um die 30, genau planen ist da ja meistens eh für die Katz zumindest jetzt schon). Außerdem werden gerade auch beginnende Architekten wie ich das lese recht 'ausgebeutet', und es ist generell schwieriger gut zu verdienen wenn man sich nicht selbstständig macht (mein Eindruck, aber kein Wissen), was für mich grade mit Familienwunsch etc nicht ganz in Frage kommt.

Bautechniker reizt mich, da vllt etwas mehr das Zeichnen behalten bleibt (hoffe ich) und ich weiter Vollzeit arbeiten kann, und den Techniker (DAA wenn) nebenberuflich ausführen kann mit weiterem Verdient und weiterer Erfahrung. Aber ist ein Techniker Bau sinnvoll, oder ist dann gleich der Bauingenieur sinnvoller?

Zeichnet man beim Bauingenieur später überhaupt noch, oder geht das dann wahrscheinlich ganz verloren? Hier gäbe es an einer FH in meiner Nähe die Möglichkeit für normales Bauing, oder Wirtschaftbauingenieur, was ich auch aufgrund der Mischung interessant fände.

Ich habe kurz zusammengefasst auf das Mindeste das Gefühl, der Architekt reizt mich wegen der 'Kreativität' , der Techniker wegen der nebenberuflichen Möglichkeit und der Bauing wegen den besten Zukunftschancen.

Nun ist guter Rat teuer, und sicher was mir am meißten liegt kann man sich ja eh nur relativ sein, wenn man nichts davon bisher angefangen hat.

Wie seht ihr die Sache, was würdet ihr vllt anhand eurer Erfahrung machen und weshalb?

Grüße

Schule, Architektur, Architekturstudium, Bauingenieur, Bautechnik, Bauwirtschaft, Bauzeichner, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Haus einsturzgefährdet Nässewand?

Ich habe ein ca. Ü100 Jahre altes Haus geerbt, in dem 2004 das OG renoviert wurde, vorher war dort ein Heuboden, und das Dach wurde neu gedeckt. Das UG wurde komplett außen vor gelassen & nun habe ich enorme Wasserschäden an fast allen (Holz)wänden im UG entdeckt: Schimmel, Risse, Abplatzungen, Tapete hebt sich, usw. Vllt ist im Inneren sogar Hausschwamm. Im OG ist nichts, bis auf, dass in einem Raum der Boden durchhängt(dieser Raum wurde allerdings 2004 nicht mit renoviert) & im WC(renoviert) sind ganz unten am Übergang von Wand zu Boden Risse zw. Fliese & Fuge & die Tür des WCs klemmt. Die Tür klemmt noch nicht so lange, aber die restlichen aufgezählten Sachen existieren vllt schon jahrzehntelang. Gestern war eine Fachfrau von der Firma Kewabo da, aber ihr Angebot habe ich natürlich noch nicht so schnell erhalten, ein Statiker war leider auch noch nicht da. Die Kewabo-Frau sagte, ich soll einen Leckageorter noch herholen, den ich direkt nach ihrem Besuch kontaktiert habe, aber wo natürlich auch noch kein Termin stattfand. Nun muss ich in dem Haus übernachten usw & habe ganz schön Schiss, dass es schon einsturzgefährdet ist & was passiert. Sicher weiß ich es ja noch nicht, da noch kein Statiker da war. Nun könnt Ihr ohne das Objekt gesehen zu haben, eig natürlich überhaupt nichts sagen, ich stelle die Frage trz, weil ich hoffe, dass mir hier jmd dennoch die Angst nehmen kann. ^^"

Der Keller ist übrigens kein bisschen betroffen.

Danke!

Hausbau, Handwerk, Renovierung, Sanierung, Abdichtung, Altbau, Bauingenieur, Dämmung, Mauerwerk, Maurerarbeiten, Schimmelbefall, Statik, Wasserschaden, Pilzbefall, Bausubstanz

Wechsel von TU auf FH?

Hallo, ich studiere seit kurzem an der TU Wien Bauingenieurwesen, bin aber schon 24 und hatte seit der Schule keine Berührung mit Technik und Mathe. Jetzt tue ich mir dementsprechend schwer. Das Studium geht schleppend voran, da ich leider nur Halbzeit studieren kann und viel nebenbei machen muss, außerdem brauche ich für alles gefühlt den 3-fachen Aufwand im Vergleich zu Mitstudenten.

Ich habe das Gefühl ich werde 10+ Jahre für den Bachelor brauchen und das frustriert schon sehr.

Ab nächstem Jahr werden sich jedoch einige Sachen ändern (zum Beispiel bekomme ich keine Studienbeihilfe mehr) und ich arbeite auch daran meine Umstände zu optimieren.

Letztens hatte ich im Frust überlegt berufsbegleitend auf die FH zu wechseln, damit ich eine Chance hab etwas schneller fertig zu werden, dafür meinen Master wieder an der TU zu machen um bessere Karrierechancen zu haben (bin über einen Bericht von jemandem gestolpert, der meinte, dass das einen Unterschied mache). 

Eine Überlegung von mir ist auch eine Lehre abzuschließen (zum Beispiel Tischler). Arbeiten muss ich sowieso und das könnte mir zu interessanten Praktika verhelfen über die ich vielseitige Perspektiven kennenlernen könnte. Außerdem finde ich es nie verkehrt derartige Fähigkeiten zu besitzen. Ich hatte auch früher und durch meine Familie nie mit handwerklichen Dingen zu tun. Es ärgert mich oft, dass ich bisher nie Teil dieser Welt war und möchte mich gerne aktiv damit umgeben. Leider habe ich auch nicht viel Zeit, weshalb ich zum Bespiel versuche das mit Geld verdienen zu kombinieren.

Jedoch befürchte ich, dass ich mir das zu leicht vorstelle.

Was haltet ihr von meinem Plan?

Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation war/ist? Irgendwelche Tipps und Anregungen?

Macht der Wechsel und die Kombination FH-TU Sinn?

Studium, Karriere, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Fachhochschule, Hochschule, Lehre, Österreich

Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

Beratung, Finanzen, Studium, Geld, Bank, Immobilien, Karriere, Bauingenieur, Firma

Frage zu vermutlich versteckten Schimmel (nix sichtbar - aber modriger Geruch zu riechen?)?

Habe jetzt mal geguckt auf Dachboden da liegt irgend eine gelbliche Dämmwolle und Styropor unter diesen SpanholzPlatten die wahrscheinlich zur Begehbarkeit. Sichtbar gewesen an den Seiten direkt in der der Nähe vom Dach.. Dazu konnte ich diesen Artikel finden welche über Nachteile und über die Haltbarkeit zu Styropor was beschreibt (schrumpfung/ geringe Wärmespeicherung)

. Die Effizienzschwelle von Polystyrol liegt bei 5-10 cm; darüber steigt die Dämmwirkung nur unwesentlich. (Auch wenn die Hersteller die Verwendung möglichst starker Dämmplatten propagiert.P

olystyrol hat nur eine geringe Wärme-Speicherfähigkeit. Sie können die Fassade lediglich dämmen. Dadurch kommt es zu hohen Temperaturschwankungen (Tag/Nacht) was zur Folge hat, dass die Luftfeuchtigkeit kondensiert. Die Folge sind Bauschäden wie Schimmel- und Algenbildung an der Fassade. Außerdem sorgen feuchte Dämmstoffe für Kältebrücken und weisen keinerlei Dämmwirkung auf. Schimmel im Haus sind weitere Folgen.

Styropor schrumpft im Laufe seines Lebens, wodurch sich Fugen zwischen den einzelnen Dämmplatten bilden. Dies lässt die Dämmwirkung weiter sinken. Zudem kann Wasser in die Fugen eindringen.

Sonstige Nachteile:

Styropor entwickelt bei einem Brand starken Qualm, der giftige Gase enthält.

Gedämmte Fassaden und Fensterlaibungen verringern den Lichteinfall ins Gebäudeinnere. Der sogenannte „Schießscharten-Effekt“ entsteht.

Was durch den günstigen Dämmstoff Styropor zunächst gespart wird, muss später für die Wartung aufgewendet werden.

Aktuell ist noch keine Lösung für die Entsorgung von HBCD-haltigem Styropor gefunden. Der Testlauf Anfang 2016 hat gezeigt, dass eine Entsorgung nicht oder nur zu enormen Kosten möglich ist.

In unserem nächsten Beitrag werde ich Ihnen sinnvolle alternativen auf Naturkalkbasis vorstellen. Außerdem prüfen wir gerade ob es Möglichkeiten gibt Dämmmaßnahmen in der Nachbarschaft zu stoppen bzw. Schadenersatz für bereit"

https://www.gerold-engist.de/daemmwahnsinn/#:~:text=Effizienz%3A,Schadenersatz%20f%C3%BCr%20bereits

....................

1)Also wäre es auch möglich das dieser Geruch durch diese Wasserflecke durch die 10cm betondecke kommt?

2) Sollte ich da auf Dachboden auch eine Probebehältnis aufstellen?

3) Oder lieber nur in meiner Wohnung in den es riecht oder auch in nebenraum oder auch in Räumen wo es nicht riecht?

4) wo sollte ich jeweils 1 von den 4 Probebehältnisse aufstellen?

Zu den Gerüchen und SchimmelVerdacht im Raum

1.Bad riecht eigenartig und war schon mal pilzlicher Fell auf Fliegengiftstreifen auf Fenster ,

2. Stube Tapete löste sich von Decke vor ca. 5Monate, riecht wie Nebenraum darüber sind Wasserflecke ,

3.Nebenraum riecht wie Stube darüber Wasserflecke ,

4. Dachboden riecht eigenartig,

5. Schlafzimmer(Tapete Löst sich langsam auch jetzt dort), Flur (Tapete löst e sich von Decke). und Küche riechen nicht

6.Hätte ein Zwischenlager für meine Möbel die Wohnung riecht auch komisch konnte den Geruchsquelle noch nicht orten ob das zwingend schimmel ist keine Ahnung es ist auch nix sichtbar hier

Bin Krank geworden

Ärzte finden die Ursache nicht

Symptome ähneln Infekt von Schimmel

Werde berichten was dabei raus gekommen ist

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Schimmel, Biologie, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Bauwesen, Klima, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz, Wasserschaden, Styropor, Wasserflecken, Dämmwolle, Styroporplatten

Toleranz und Standardabweichung?

Ich schreibe in den kommenden Tagen eine Klausur über das Themengebiet der Statistik. Wichtig zu Lernen seien hierbei auch die Begriffe der Standardabweichung und Toleranz, bei derer Besprechung ich jedoch nicht anwesend war. So weiß ich zwar, wie die Standardabweichung berechnet wird und in etwa was sie aussagt, differenzieren kann ich den Befriff von dem der Toleranz jedoch nicht. Ich habe Arbeitsblätter von Mitschülern erhalten, die diese bei der Besprechung erhalten hätten.

Die Aufgabe in der es über diese hwei Begriffe geht und die man, so der Lehrer, auf jeden Fall können müsse, wurden von dem Mitschüler nicht erledigt. Da ich selbst damit nicht klar gekommen und selbst der Standardabeeichung, von der ich ein wenig bescheid weiss, keine Möglichkeit zuordnen konnte, wollte ich euch fragen.

Es sollen den Begriffen der Toleranz und der Standardabweichung jeweils eines der folgenden Aussagen zugeordnet werden:

... Kennzeichnet die Genauigkeit von Messungen

...lässt auch einmal grobe Fehler zu

...wird aus dem Quadrat der Differenz zwischen dem Größtmaß und dem Kleinstmaß ermittelt

...kennzeichnet die Differenz zwischen dem Höchstmaß und dem Mindestmaß von Bauteilen

... Sollte im Idealfall einen Maximalwert anstreben (summe der größten Quadrate)

Falls mit jemand hierbei weiterhelfen könnte, wäre ich dieser Person sehr dankbar. Die Antwirr muss nicht schnell erfolgen, etwas Zeit habe ich noch. Danke im voraus!

Studium, Allgemeinwissen, Schule, Mathematik, Wirtschaft, Recht, Bauingenieur, BWL, Geodäsie, Maschinenbau, Statistik, Vermessung, VWL, Ausbildung und Studium