Wechsel von TU auf FH?

Hallo, ich studiere seit kurzem an der TU Wien Bauingenieurwesen, bin aber schon 24 und hatte seit der Schule keine Berührung mit Technik und Mathe. Jetzt tue ich mir dementsprechend schwer. Das Studium geht schleppend voran, da ich leider nur Halbzeit studieren kann und viel nebenbei machen muss, außerdem brauche ich für alles gefühlt den 3-fachen Aufwand im Vergleich zu Mitstudenten.

Ich habe das Gefühl ich werde 10+ Jahre für den Bachelor brauchen und das frustriert schon sehr.

Ab nächstem Jahr werden sich jedoch einige Sachen ändern (zum Beispiel bekomme ich keine Studienbeihilfe mehr) und ich arbeite auch daran meine Umstände zu optimieren.

Letztens hatte ich im Frust überlegt berufsbegleitend auf die FH zu wechseln, damit ich eine Chance hab etwas schneller fertig zu werden, dafür meinen Master wieder an der TU zu machen um bessere Karrierechancen zu haben (bin über einen Bericht von jemandem gestolpert, der meinte, dass das einen Unterschied mache). 

Eine Überlegung von mir ist auch eine Lehre abzuschließen (zum Beispiel Tischler). Arbeiten muss ich sowieso und das könnte mir zu interessanten Praktika verhelfen über die ich vielseitige Perspektiven kennenlernen könnte. Außerdem finde ich es nie verkehrt derartige Fähigkeiten zu besitzen. Ich hatte auch früher und durch meine Familie nie mit handwerklichen Dingen zu tun. Es ärgert mich oft, dass ich bisher nie Teil dieser Welt war und möchte mich gerne aktiv damit umgeben. Leider habe ich auch nicht viel Zeit, weshalb ich zum Bespiel versuche das mit Geld verdienen zu kombinieren.

Jedoch befürchte ich, dass ich mir das zu leicht vorstelle.

Was haltet ihr von meinem Plan?

Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation war/ist? Irgendwelche Tipps und Anregungen?

Macht der Wechsel und die Kombination FH-TU Sinn?

Studium, Karriere, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Fachhochschule, Hochschule, Lehre, Österreich

After Sun als Nachtcreme?

Hallo, ich bin momentan auf der Suche nach einer Feuchtigkeitscreme fürs Gesicht die ich vor allem über Nacht auftragen kann und dachte mir heute:

Warum nicht meine After Sun Creme fürs Gesicht?

Das Ding ist, ich habe eine Ziegenmilch-Gesichtsseife, die eigentlich sehr fein und wirksam gegen Pickel ist und die ich immer morgens und abends verwende. Bloß trocknet sie meine Mischhaut sehr aus.

Tagsüber verwende ich danach ein Dr.Hauschka Gesichtstonikum und eine Weleda Mandel Tagescreme (die verteile ich nur sehr sparsam durch tupfen im Gesicht, da sie auf meiner Haut sehr fettig zurückbleibt, ich werde mich nach dem Aufbrauchen an einer anderen versuchen).

Da ich davon überzeugt bin, dass Sonneneinstrahlung der Haut, vor allem im Gesicht sehr schaden kann, verwende ich auch noch eine Gesichtssonnencreme.

Abends verwende ich nach dem Waschen je nachdem wie viel Feuchtigkeit mein Gesicht braucht entweder dieselben Produkte, oder ich lass die Mandelcreme weg.

Heute dachte ich mir, wie schon erwähnt, dass ich abends doch auch ein After Sun verwenden könnte und die anderen Produkte weglassen. Da es ebenfalls Feuchtigkeit spendet und gut einzieht, finde ich sie viel angenehmer als die bisher von mir verwendeten Feuchtigkeitscremen und gut gegen die Effekte der Sonneneinstrahlung ist sie ja auch.

Nun ist meine Frage, was eure Meinung dazu ist:

Ist After Sun ein guter Ersatz zu anderen Feuchtigkeitscremen oder sollte man es aufgrund der Inhaltsstoffe nur bei richtigem Anlass verwenden?

Und falls es als Ersatz verwendet werden kann, welche After Sun Cremen würdet ihr mir empfehlen?

Oh und wenn wir gerade dabei sind, habt ihr gute Gesichtssonnencremen zu empfehlen und mit welchem Sonnenschutzfaktor? Meine klebt sehr und sorgt dafür, dass ich im Gesicht schnell schwitze.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort!

Gesichtspflege, Gesundheit und Medizin, Hautpflege, Sonnencreme, Weleda, Feuchtigkeitscreme, Nachtcreme, tagescreme
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