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Nachbarn parken Garageneinfahrt zu, ist das erlaubt?

Guten Abend/Tag. Ich wohne jetzt seit fast 17 Jahren mit meinen Eltern in einem Mehrfamilienhaus mit Garage und dazugehörender Garageneinfahrt. Seit ca 1 1/2 wohnen nebenan neue Nachbarn, die anfangs nur ab und zu, ihr Fahrzeug auf unserer Einfahrt gepackt haben um die Einkäufe hochtragen zukönnen. Aber seit etwas längerem parken sie schon fast jeden Tag durchgehend da, sie warten bis wir in der Garage sind und stellen sich direkt hin, so das wir nichtmal Besuch empfangen kann der sich dort hinstellt. Um es noch genauer zu beschreiben, die Hofeinfahrt samt Garage gehört zu unserem Mehrfamilienhaus und die Nachbarn wohnen neben dran im Haus. Es war seit jeher so geregelt das die Hofeinfahrt auch wirklich nur für unser Haus (also unsere Wohnung, und die Nachbarn über uns) gedacht ist. Dies steht auch im Mietvertrag, jetzt sagen besagte Nachbarn aber das sie das Fahrzeug nur noch entfernen wenn wir in die Garage müssen sonst nicht mehr. Wir hätten kein Anrecht auf den Hof, da der für alle wäre, dies hätte ihr Vermieter ihnen gesagt und das wir Quatsch(!) erzählen und NUR die Garage hätten. Aber ich kenne so das eine Garageneinfahrt freigehalten werden muss, allein wenn man Nachts schon mal dringend weg muss. Wir haben noch ein kleines Kind da. Die Garageneinfahrt ist laut unseren Nachbarn auch kein Mietsrecht. Weiß eventuell einer wie die Sachlage da aussieht? Man kann meiner Ansicht nach, nicht dauernd eine Garageneinfahrt zuparken. Vorallem ist das ein anderes Haus, wir sind Hausnummer 13 und die 15. Das Haus in dem die Wohnen hat keinen direkten Hof. Ist dies rechtens von den Nachbarn?

Wohnung, Recht, Mietrecht, Nachbarn, Auto und Motorrad

Ausziehen von Zuhause-Sorgen?

Hallo alle zusammen,

Ich habe ein Problem, und zwar werde ich bald ausziehen, ich bin inzwischen schon 18 Jahre alt und war beim Jugendamt, da wir Zuhause Probleme haben, mein Bruder hat psychische Probleme (er musste schonmal zwangseingewiesen werden) und ist in Therapie, aber nichts ändert sich, er ist aggressiv und meine Eltern sind überfordert. Das Jugendamt hat auch mit den Psychologen und der Klinik gesprochen, diese haben auch die Angst die ich habe als berechtigt bestätigt.

Ich habe nämlich Angst vor meinem Bruder und das obwohl er jünger ist als ich.

Ich war beim Jugendamt und würde eine AIB bekommen und eine Wohnung, welche vom JobCenter finanziert werden würden, ausserdem würde ich den Regelsatz erhalten plus mein Kindergeld.

Nun sind meine Eltern sehr verärgert und meine Mutter versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen, sie meint ich würde es sowieso nicht schaffen, und das die vom JobCenter mich zwingen werden, arbeiten zu gehen.

Dabei wollte ich nachfragen: stimmt das denn? Ich bin eine sehr gute Schülerin und bin in der Oberstufe, mein Durchschnitt ist seit 4 Jahren in Folge 1,3-1,4, ich gehe ausserdem auf eine Gesamtschule und will später entweder Psychologie oder auf Lehramt studieren. Ich will ausziehen da ich Angst habe, dass sich meine Noten verschlechtern werden (wegen dem Stress Zuhause, und weil ich halt Angst habe), da ich nachts nur mit verschlossener Tür schlafe, aber ich kann auch sehr schlecht schlafen und bin sehr gestresst.

Also meine Frage: Kann ich vom JobCenter "gezwungen" werden eine Ausbildung zu machen, oder wäre das bei meinen Noten/Zielen nicht der Fall?

Ich bin sehr zielstrebig und selbstständig, da meine Eltern nicht gut Deutsch können (Migrationshintergrund), musste ich schon sehr früh lernen, selbstständig zu sein, oft muss ich auch für sie übersetzen und mitgehen zu Terminen. Ich mache auch meine eigenen Termine (seit 3 Jahren) und nehme diese steht's wahr.

Danke für's lesen, und schonmal danke für die Antworten.

Ichi

Schule, Familie, Wohnung, Geld, Angst, Unterhalt, Eltern, Psychologie, Depression, Jobcenter, Kindergeld, Unterhaltsvorschuss, Wohngeld, Ausbildung und Studium

Bekannte hat sich im Rausch Suppe gekocht und ihr ist der Topf runtergefallen und der Boden ist aufgezogen? Wie bekommt sie ihr Leben geregelt?

Ihr sind wirklich schon viele Sachen heruntergefallen und sie schafft es nicht mal es zeitnah aufzuputzen. Ihr sind z.B. schon öfter im Vollrausch Fantaflaschen runtergefallen und die Teppich- und Holzböden sind dementsprechend kaputt. Es ist zum Teil schon unten durch die Decke getropft.

Dazu hat sie noch ein Alkoholproblem und sie verursacht immer wieder Schäden. Sie hat sich mal im Rausch eine Suppe gekocht und ist dann mit dem Topf in ihr Schlafzimmer im Obergeschoss. Dort ist ihr der Topf runtergefallen und im Rausch wollte sie dann mit einem Eimer Wasser putzen und der Eimer ist dann auch noch umgefallen und danach hat sie es einfach liegen gelassen. Es sind ca. 15 Liter in den Holzboden eingezogen, der nun kaputt ist. Dazu gehen die Flecken nicht mehr weg.

Sie ist jetzt Anfang 20 und scheint ihr Leben nicht in den Griff zu bekommen. Sie hat bisher nicht gearbeitet und ist zur Zeit nicht vermittelbar wegen psychischer Krankheit. Sie hatte schon länger die Auflage in Therapie zu gehen, aber bereit für Therapie war sie bisher nicht und hat sich noch keinen Therapieplatz gesucht. Sie ist eigentlich nicht mal dazu im Stande entsprechende Anträge zu stellten. Sie wurde schon öfter sanktioniert und ist jetzt wieder vom Bezug rausgeschmissen worden und einen Antrag bis zur Frist zu stellen hat sie verpeilt. Sie ist sozusagen ein klassischer Sozialfall.

Sie ist mittellos und wird die Schäden nie zahlen können. Ihre Wohnung ist komplett sanierungsbedürftig weil ihr ständig Fantaflaschen runterfallen, sie es nicht aufputzen kann und der Boden mittlerweile komplett kaputt ist.

Was kann ihr helfen? Sie hat zwar schon mal Antrag für eine Pflegekraft bei sozialen Diensten gestellt aber es wurde abgelehnt weil sie nicht gut mit Menschen zurecht kommt und der Dienst keine Chance mehr sah.

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Gemeindewohnung - Mängelkontrolle?

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich habe eine Gemeindewohnung. Diese wird durch die Gemeinde, aufgrund der Gewährleistungsfrist, jährlich auf Mängel kontrolliert. Dieses Mal habe ich leider kurzfristig vor dem Termin (eine Woche ca.) erfahren, dass ich beruflich verhindert bin. Habe leider auch niemanden, der das für mich übernehmen könnte und dem ich einen Schlüssel anvertraue könnte.

Sobald ich das erfahren hatte, habe ich sofort die zuständige Person bei der Gemeinde per Mail verständigt und ihr das Problem geschildert und gebeten  um eine Woche zu verschieben und mich für die Unannehmlichkeit entschuldigt.

Diese sagt jedoch, dass in jedem Fall Zutritt zu der Wohnung gewährleistet sein muss, da ich sonst evetuelle Schäden bzw. Mängel selber finanzieren muss.

Habe dann geantwortet, dass es mir nicht möglich sein wird, Zutritt zu gewähren aus den genannten Gründen und dass ich keine Mängel weiß, und falls doch, ich diese selber fnanzieren werden. Daraufhin schreibt sie, dass in jedem Fall Zutritt zu gewähren ist.  Es könnten auch Mängel vorhanden sein, die für mich nicht zu erkennen sind.

Ich weiß nicht was ich tun soll, wenn ich nicht da bin - bin ich nicht da. Glaubt ihr, hat das dann Konsequenzen für mich ? (außer dass ich Mängel selber finanzieren muss?) Kann ich die Wohnung verlieren wenn ich nicht da bin?

Danke für eure Hilfe

Wohnung, Recht, Gemeinde, Niederösterreich

Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Was tun wenn der Nachbar Tauben füttert?

Hallo.

In meinem Hochhaus haben auf mehreren Balkons wo kein Mieter gewohnt hat Tauben genistet. Es wurden damals schon über 50 Tauben gezählt. Jetzt wird mein Hochhaus derzeit voll saniert und es steht ein Baugerüst drum herum. Dem nun neuen Eigentümer und Hausverwalter ist es sehr wichtig, diese Taubenplage die wir hier haben los zu werden. Bei allen Balkons von leeren Wohnungen kommen Netze ran, damit die Tauben fern bleiben. Der Verwalter so wie auch wirklich viele der Mieter sind total danach bestrebt, endlich diese Taubenplage los zu werden.

Und genau in der Wohnung unter mir wohnt eine Familie, welche immer die Tauben füttert. Ich frage mich nun, ob ich dagegen angehen kann?

Ich habe bereits mehrere Fotos gemacht und Zeiten notiert.

Jedenfalls diese Familie legt dauernd Futter für die Tauben auf das Baugerüst, auf die Bohlen rauf, worauf die Bauarbeiter laufen.

Stehe ich morgens auf, habe ich immer geschätzt 20 und mehr Tauben auf meinem Balkon und meinen Fensterbrettern. Als die Wohnung unter mir leer war, war das nicht der Fall.

Muss ich das hin nehmen, dass diese ganzen Tauben da sind, wenn alle anderen sich so sehr wünschen, dass diese Taubenplage endlich ein Ende hat? Es ist lt. Zeitung von letzter Woche sogar vollkommen verboten, Tauben zu füttern. Das ist ja kein Wunder, wenn wir die nicht los werden, wenn es Mieter gibt, die die immer wieder an füttern.

Meine kleine Tochter ist allergisch gegen diese Dinge die Tauben machen und hinterlassen. Das ist nicht gut für die Wände. Bei den Balkons leerer Wohnungen war bis zu 1 Meter dick eine Schicht von Taubendreck auf dem Balkon, weil die da brüten und alles andere machen. Dauernd läuft es auf meinen Fensterbrettern, Balkon und auf dem Gerüst meiner Wohnung hin und her.

Kann ich das nicht dem Verwalter mit den Fotos melden, dass der Mieter unter mir die Tauben füttert?

Ich sehe es nicht ein, dass ich jeden Tag meinen Balkon wischen muss, weil die da immer sitzen. Das war schon als ich hier einzog. Danach war ich die Tauben los. Nun aber fängt das wieder an.

Auf meiner Arbeit angesprochen, sagen viele was ich für ein „Tierhasser“ bin und das ich den Tauben ihren Lebensraum lassen soll. Solche Leute würde ich gern mal erleben wollen mit solch einer Plage und einem, der die dann noch füttert. Die sagen ernsthaft, wer war zuerst da die Tauben oder der Mensch? Abgesehen davon wurden die Häuser aber nicht für die Tauben gebaut, sondern für die Menschen.

Vielen Dank für eure Antworten.

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