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Betreute WG verlassen?

Hallo, Ich bin Lisa (16) und hätte eine ernsthafte Frage über eine Entscheidung, die Ich schnellstmöglich treffen muss und bräuchte mal ein paar Meinungen, die mir helfen könnten, die Entscheidung leichter zu treffen.

Ich wohne seit ca. 2½ Jahren in einer Wohngemeinschaft mit Betreuung, da ich mich mit meiner Mutter (56) nicht so gut verstehe, weil wir fast in allen Bereichen diskutieren und beide sehr "sturköpfig" sind. Ich hatte damals auch noch Probleme in meiner Schule zurecht zu kommen und bin darauf hin in eine Tagesklinik gekommen. Dort wurde dann nach 3 Monaten Aufenthalt entschieden, dass Ich in eine Kinder- und Jugendwohngruppe kommen sollte. Dort bin ich dann auch zur Besichtigung gewesen und hätte auch noch eine paar andere Wohngruppen besichtigen können, aber es gefiel mir dort also zog ich nach 2 Wochen dort ein.

Am Anfang hatte Ich sehr starke Schwierigkeiten mich an das Wohnen mit vielen Menschen (dann auch noch ungefähr in meinem Alter) und an die damit verbundenen Pflichten und Konflikte zu gewöhnen. Des Öfteren musste ich auch therapeutisch und auch ärztlich (keine Einzelheiten) untergebracht werden. Nach ungefähr einem Jahr habe Ich aber geschnallt, dass das alles nicht so weitergehen kann und habe die Hilfe von Betreuer*innen, Mitbewohnerinnen, Therapeut, Lehrer*innen und auch meiner Mutter angefangen anzunehmen und mich zu bessern.

Es lief bis vor ca. einem halben Jahr, bis auf ein paar Zwischenfälle, alles eigentlich auch wieder ganz gut. Doch irgendwie ist das aus einem unerklärlichen Grund wieder aus dem Ruder gelaufen. Ich habe wieder öfters mit Betreur*innen und Mitbewohnerinnen Konflikte, als noch letztes Jahr.

Es könnte daran liegen, dass Ich ein Medikament abgesetzt bekommen habe, den Stress auf der Suche für ein OSZ und Praktikum, Prüfungen die bevor standen, ständig wechselnde Umstände (Termine, Schule, Zuhause) und viel hin-und-her reisen in den Ferien und meinem ADHS (z.B. viel reden, viel Energie; meist am Morgen oder in der Nacht, usw.) oder meinen autistischen Zügen liegen aber dass glaube ich nicht.

Wahrscheinlich liegt das Problem dabei, dass Ich einfach einen "Tapetenwechsel" bräuchte. Mehrere Mädchen aus der WG, die in andere WG's, BEW's oder auch zurück nach Hause gewechselt sind, geht es jetzt besser als bei uns.

Man muss wissen, dass die Regeln mich hier auch ein wenig wütend machen.

Zum Beispiel komme Ich öfters durch BVG und DB, Zwischenfälle bei meiner Mutter oder anderen Sachen (so gut wie garnicht durch Selbstverschulden/eigener Absicht) abends zu spät an (meist nach 18 bzw. 20 Uhr) was in der Wohngruppe mit einem langen Gespräch und Medienverbot "bestraft" wird.

Da wir jetzt auch bei den Medien angekommen wären: in meiner WG gibt es für Bewohnerinnen kein WLAN, was man für die Schule und auch Freizeit in meinem Alter eigentlich bräuchte. In der Woche müssen wir unsere elektronischen Geräte um 20:30 Uhr abgeben und am Wochenende dürfen wir diese, wenn wir uns gut benommen haben auch Nachts behalten. Den Fernseher dürfen wir nur am Wochenende/in den Ferien benutzen, ausser wenn wir manchmal abends um 20 Uhr die Tagesschau gucken.

Wir müssen uns auch 1-2 Hobbys in der Woche suchen und dort hin gehen und wenn wir nach der Schule zurück kommen, müssen wir 1 Stunde (ohne Dienst) oder solange bis wir unsere Dienste (ca. 4 mal in der Woche) und Zimmerputz (am Do. Und Fr.) erledigt haben, unser Handy abgeben.

Wenn wir den Zimmerputz erledigt haben, kriegen wir (ab 14) pro Woche 12€ Taschengeld (ca. 50€ monatlich). Das Hygenegeld für Duschzeug, Deo, usw. (Kein Makeup oder Beautymasken) beträgt 10€ pro Monat. Jedes Halbjahr können die Betreuer für uns auch Bekleidungsgeld, je nach Alter und was man benötigt (zwischen 50€ und 200€) beim Jugendamt beantragen. Wir bekommen auch 20€ Aktivitätengeld pro Monat (ausgenommen davon ist Essen/Trinken gehen/holen).

Pflicht ist es auch beim Abendessen um 18:30Uhr pünktlich zu erscheinen, sonst gibt es kein Essen mehr, ausser man hat Essensprobleme (Magersucht, etc.). Ausgenommen sind die Hobbys oder Termine und 2 mal auf Absprache fehlen.

Beurlaubung bei den Eltern sind jede 2 Wochen von Fr.-So. und 1 mal Tagesbeurlaubung pro Woche auf Absprache.

Freunde oder den Partner/die Partnerin darf man nicht in die Wohngruppe mit hoch nehmen, höchstens in den Garten. Telefonieren darf man mit ihnen nur im Zimmer (bei Doppelzimmern: einzelnd im Wohnzimmer). Raus gehen darf man mit ihnen auch nur auf Absprache und

Wir haben einen festen Dienstplan, wo wir Dienste für den Haushalt haben, z.B. Tisch- und Spühldienst, Lebensmittel- und Mülldienst oder Saugen-Wischen-Dienst haben.

Ich persönlich finde die Regelung der Regeln ganz ok für 10 Mädchen + 4 Betreuer auf unserer Etage, aber besonders die Ausgehzeiten und die Handyzeit stören mich etwas.

Trotzdem bin ich froh, dass die Betreuer*innen uns immer helfen, wenn es um Probleme, Papiere, Termine usw. geht. Spaß haben kann ich meist auch mit allen aus der WG.

Lohnt sich ein Auszug? Wenn ja, wohin?

Mutter, Erziehung, Betreuung, Jugendamt, Wohngemeinschaft, ausziehen mit 16, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche, Wohngruppe Erfahrungen

Ich kann und will das alles nicht mehr mitmachen?

Hey,

ich fange mal von Anfang an!

Ich bin 17 Jahre alt, ging ungefähr 2 Jahre nicht zu schule aber mittlerweile seit 2022 wieder.

Ich kann psychisch langsam nicht mehr.

Schule, Betreuer, irgendwelche Leute, die mich ohne Grund einfach hassen und ich wie Dreck behandeln.

Dann bin ich JEDEN Tag allein, keine freunde seit locker 3 Jahren mehr.

Das Einzige, was ich am Tag immer mache, ist, schule, zocken, YouTube, spazieren, ins gym gehen und kochen.

Ich kann das alles nicht mehr. Mein Leben ist so LANGWEILIG und SCHEIßE.

Ich wohne seit 12 Jahren schon in Wohngruppen etc. und irgendwelche möchte gern Betreuer, die denken, dass sie mit mir machen können, was sie wollen. Bei Gott, ich werde wirklich von jeden wie Dreck behandelt. Sogar Geschwister gehen auf mich los.

Person, die ich seit Jahren kenne, brechen auf einmal Kontakt ab und ich weiß nieeeee warum.

Mich macht das seit Jahren immer mehr kaputt. (metal so wie psychisch)

hatte allein letztes Jahr schon 3 Suizid versuche, da ich einfach so am Ende war, dass ich nicht mehr konnte.

Und egal was ich mache oder sage, oder allein Hilfe annehme wird man nur ausgelacht oder wird weiterhin heruntergemacht.

Ich hasse Menschen und kann halt mit niemand reden, da ich ja seit ungefähr 10 Jahren den Kontakt zu meinen „ELTERN“ abgebrochen habe. Dementsprechend gibt es niemanden. Ich kenne es nur unerwünscht zu sein und so zu reagieren alles sei alles gut.

Allein dieses Jahr habe ich versucht alles zu ändern, damit die Leute mal glücklich sind. Aber ey, ich fühle mich damit zu beschissen.

Jemand Ideen? Ich mache das nicht mehr mit.

Liebe, Langeweile, Angst, Tod, Jungs, Psyche, Wohngruppe

Mir fehlt die Luft zum Atmen in Wohngruppe?

Ich habe da so viel Druck von den Erziehern. Die kontrolieren mich so krass. Ich habe einfach das Gefühl als wen ich im Knast bin.

Wen ich aus der Schule komme, muss ich sofot mein handy abgeben. Das ist ja ok. Dann kommt sofort jmd der mein Hausaufgaben Heft anguckt wen ich in einem Fach nix aufhabe aber da kein Stich gemacht hab, krieg ich Ärger. Dann muss ich die Aufgaben machen. Alle 15 Minuten kommt jmd und guckt ob ich das wirklich mache. Wen ich mal kurz nichts gemacht habe kriege ich Ärger.

Ich muss auch jeden Tag alles machen. Egal ob ich das für den nechsten Tag brauche oder nicht. Wen ich fertig bin wird alles gelesen. Das regt mich auch richtig auf. Ich will nicht das die Erzieher das lesen und dann wissen wie dumm ich bin weil ich dumme antworten schreibe.

Dann schauen die meine Tasche durch. Ich muss arbeitsbletter Einheften usw und die Tasche packen. Das dauert alles insgesamt oft richtig lange.

Ich fühle mich total unter Druck gesetzt. Ich möchte nach der Schule eine Pause machen und nicht alle Hausaufgaben an einem Tag machen. Ich will auch nicht ständig kontrolliert werden

Ich habe das auch schon angesprochen. Aber das wurde nicht angenommen. (du schaffst das alleine nicht. Ohne Kontrolle schummelst du/ du brauchst Unterstützung /...)

Wenn ich danach auf nichts mehr Lust habe meckern die mich auch an

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Besteht eine Chance, dass mich eine Wohngruppe unter diesen Umständen aufnimmt?

Hallo,

ich bin 13 Jahre alt, Autist und habe wahrscheinlich auch ADHS. Ich habe einen Hund, ohne den ich nicht lebensfähig bin.

Ich halte es zuhause einfach nicht mehr aus. Es gibt nur noch Streit, egal ob zwischen mir und meinen Eltern oder nur unter meinen Eltern (Ich lebe bei meiner "Mutter" und meinem Stiefvater, zu meinem leiblichen Vater und anderen Familienmitgliedern habe ich keinen Kontakt. ), meine Noten werden immer schlechter, meine Mutter denkt nur an sich usw.

Ja, in der Pupertät ist es normal, dass man sich mit den Eltern nicht so gut versteht und das es vielleicht auch 1, 2 mal zu schlägen kommt, aber wenn man jeden Tag mehrmals geschlagen wird und die eigene Mutter einen die Treppe runterschubst, hört der Spaß auf. (Sagt man glaube ich so). Es ist zwar schon länger her, aber ich trage immer noch die Spurren davon.

Zusätzlich habe ich Depressionen seit ich 5 bin, bei der keine Hilfe bisher was gebracht hat. Ich war schon mehrmals in der Psychiatrie und in irgendwelchen Theraphien, etc. was es aber alles irgendwie nur schlimmer gemacht hat. Ich mache regelmäßig Selbstverletzung. Mein Hund ist der einzige Grund warum ich noch lebe und so dumm es auch klingt, aber solange sie noch lebt, kann ich mich nicht umbringen.

Ich komme weder zuhause, noch in der Schule ohne Hilfe klar. In der Schule soll ich eine Schulbegleitung bekommen, was aber wahrscheinlich eh nichts wird, weil die angeblich keine Leute haben.

Meine Mutter schiebt alles auf mich, ist oft sehr agressiv, manchmal, bzw. früher sehr oft gewalttätig. Als ich das erste mal in der Psychiatrie war, habe ich es meiner Therapeutin auch gesagt (das sie mich schlägt) und seitdem ist es weniger geworden, aber dafür sind andere Problematiken aufgetreten.

Ich persönlich glaube, dass sie ein Problem hat. Sie sieht das anders.

Ja, ich habe auch Probleme, aber in meinem jetzigen Umfeld kann ich diese nicht bewältigen.

Für mich war eine Wohngruppe immer der letzte Ausweg, aber es geht zuhause einfach nicht mehr. (Es sind ja nicht nur die oben genannten Probleme, sondern noch viel viel mehr, die ich jetzt hier nicht alle beschreiben kann, weil das Zeichenlimit nicht ausreicht)

Ich muss in den Sommerferien zu einer Reha, wo meine Mutter mit muss, weil die mich aufgrund des Autismus nicht alleine dort aufnehmen. Meinen Hund darf ich nicht mitnehmen, weil sie kein ausgebildeter Assistenzhund ist. Ich weiß, dass es nicht gut gehen kann, wenn ich mit meiner Mutter mehr als 6 Wochen auf engem Raum zusammen sein muss.

Ohne meinen Hund kann ich leider nicht in eine Wohngruppe gehen. Sie ist das einzige, was mir hilft und mich halbwegs am Leben hält.

Zusammenfassung meiner aktuellen Probleme:

  • Autismus
  • Radioulnare Synostose
  • Depressionen
  • SVV
  • ohne Hund nicht lebensfähig
  • ADHS

Ich würde meinen Hund ja gerne zum Assistenzhund ausbilden lassen, aber meine Eltern sind komplett dagegen, nicht nur wegen dem hohen Preis, sondern noch wegen was anderem. Ich habe kA.

Danke an alle, die es sich bis hier hin durchgelsen haben.

Kinder, Hund, ADHS, Autismus, Wohngruppe

Notfall: Betreute 2er-WG oder normale Wohngruppe?

Hey ho Leute :)

Ich bin 17 werde schon bald in einer Wohngruppe wohnen müssen, da ich mich leider Zuhause mit meinem agressiven Vater nicht gut verstehe und es somit ständig zu lauten Streitereien zwischen uns beiden kommt.

Nun konnte die zuständige Mitarbeiterin vom Jugendamt für mich zwei verschiedenene Wohngruppen finden: Eine 2er-WG und eine normale Wohngruppe.

Allerdings tue ich mich bei der Entscheidung noch sehr schwer, da ich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Wohngruppe nicht so gut kenne und daher auch das Ganze nicht so gut abwägen kann, weshalb ich mir erhofft habe, dass ihr mir vielleicht bei der Entscheidung helfen könntet. Das ist was nach dem Besuch bisher weiß:

Normale Wohngruppe:

  • + Ansprechpartner und Unterstützung direkt im Haus, anstatt mit Terminvereinbarung woanders
  • + sehr geringe Entfernung zur jetzigen FOS Schule im letzten Jahr
  • - Restlichen 12 Mitbewohner sind Flüchtlinge, weshalb die Kommunikation und das Anfreunden leider schwieriger werden kann :(
  • - Einrichtung eher ein Bürogebäude

Zur 2er-WG weiß ich momentan leider kaum etwas, da der Termin noch aussteht. Soll aber eine richtige Wohnung sein, Anlaufstelle 180m entfernt und Zimmer viel größer, also 16qm.

Allerdings kann mir die Mitarbeiterin nicht versprechen, dass bis dahin der Platz der ersten Wohngruppe noch so lange frei bleiben kann.

Was ist objektiv gesehen eurer Meinung nach, die beste Lösung, damit ich während dieser Zeit eine positive Entwicklung und Umgebung habe? Was ist das Sinnvollste für einen Jugendlichen in meinem Alter?

Eure Hilfe schätze ich sehr, danke im Voraus :)

2er-WG, weil... 75%
Normale Wohngruppe, weil... 25%
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toxische mutter & wohngruppe?

hey, ich habe eine sehr sehr dringende frage für meine freundin!

und zwar möchte sie gerne in eine wohngruppe, weil sie es zuhause nicht mehr aushält. ihre mutter ist extrem toxisch, beleidigt sie bis zum geht nicht mehr, manipuliert sie, macht sie komplett fertig & misshandelt sie komplett psychisch. ich kenne die mutter persönlich seit 16 jahren & kann sagen, dass das nicht gelogen ist. die wohnung ist voller müll, nie richtige nahrung, keine warmen mahlzeiten (& wenn dann sehr sehr selten) keine zuneigung, kein richtiges bett, alles dreckig, kein / kaum geld. nichts. meine freundin hats sehr sehr schwer!

nun hat sie beschlossen das sie endlich hilfe annehmen möchte, sie hat vor über einem jahr sehr grosse ess-probleme bekommen (isst mal nichts paar tage lang etc) hat suizid gedanken, und ist teilweise sehr depressiv (wie ich es mitbekomme) sie möchte unheimlich gerne therapie haben, aber weiß, dass ihre mutter sie nicht lassen würde. dadurch kam ihr die idee, in eine wohngruppe zu wollen. da ist das problem: ihre mutter würde es ihr nicht erlauben. die mutter sagt ihr tagtäglich das sie sich wünscht, niemals schwanger gewesen zu sein etc.. sagt teilweise sogar das sie doch ausziehen soll. im anderen moment tut sie aber alles um sie zurück zu gewinnen. wenn besuch da ist, ist die der netteste mensch.

sie ist krank!!!

meine frage: kann meine freundin hilfe vom jugendamt bekommen, in eine wohngruppe kommen & therapie zusammen mit dem jugendamt suchen ohne der mutter?

& wenn nicht: kann meine freundin das sorgerecht ihrer mutter „beenden“ (weiss nicht wie man das nennt)?

das ist mir echt wichtig!!! meine freundin ist btw 17!!!

danke!!!!

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reichen meine gründe um in eine Wohngruppe zu kommen?

hey ,

kurze info über mich . heiße Charlotte und bin jetzt 15 Jahre . ich würde sehr gerne von zuhause raus und in eine Wohngruppe , allerdings hab ich angst das meine gründe nicht reichen und das Jugendamt mich wieder zurück schickt zu meinen Eltern.

meine Gründe sind :

•fast durchgehend streit mit meinen Eltern

•meine Eltern streiten sich oft

•mein vater -> ist immer kurz davor mich zu schlagen ( letzte Woche stand er und hat mein Bruder so am kragen festgehalten und war kurz davor mein Bruder zu schlagen , dann kam meine mum dazwischen und hat meinem Bruder und meinem Vater ja so gehauen und mein Vater so wie ich es gesehen hab hat meine mim auf denn arm geschlagen . Mein Vater hat dann auch gesagt : „ich schlage einmal zu dann bist du Tod“ ) wenn er ausrastet ignoriert er Privatsphäre droht und wirft so mit Sachen rum , zb Lebensmitteln , Zeitung und so

• fühle mich sehr unverstanden vor allem in Hinsicht meiner Psychischen Problemen . sie interessiert es nur ob man noch die narben auf dem arm sieht . sie fragen nie wie es mir geht . auf meinem Wunsch mit einer klink sagten sie nur : „ das wird dann aber später wenn du dich irgendwo bewirbst da stehen und sieht nicht gut aus“ .

•wenn ich etwas nicht möchte , zb nicht gerade was mit meiner mutter schauen oder küssen oder so wird mir direkt ein schlechtes Gewissen gemacht das ich mich schlecht fühle .

•viele Beleidigungen, werde auch von meinen Eltern mit Standort abgesucht

•mein Vater gibt für alles was nicht läuft mir und meinem Bruder die schuld

•habe durchgehend angst vor zuhause , weil auch einfach ein großer psychischer Druck zuhause ist .

• bleibe länger in der schule sitze freiwillig um mind eine 1 stunde wenigstens weniger zuhause verbringen muss .

ich bedanke mich jetzt schonmal für die antworten und hoffe auch hilfreiche antworten :)

Jugendamt, Wohngruppe

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