Wohngruppe – die neusten Beiträge

kann einer Korrekturlesen?

ich bin richtig schlecht in Bewerbungen schreiben. würde mir einer helfen bei der Formulierung und ergänzen? ich danke jeden, der hilft! die bewerbung ist für ein Praktikum und richtet sich an eine Wohngruppe im Alter von 14-18 Jahren.

Bewerbung um ein Praktikum in der Gruppe „..“ beim Jugendhilfe....

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bewerbe ich mich für ein Praktikum in der Gruppe.... Ich habe großes Interesse daran, praktische Erfahrungen in der Betreuung und Unterstützung von Jugendlichen zu sammeln.

Ich bringe bereits Erfahrung in der Arbeit mit Kindern im Alter von 3-6 Jahren mit, die ich während meines FSJs sowie meiner Ausbildung als sozialpäd... in einem ..... sammeln konnte. Derzeit studiere ich Soziale Arbeit an der.. und befinde mich im ... Semester. Während meines Studiums unterstütze ich gelegentlich als ....

Durch mein Praktikum in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beim B.. sowie im Jugendtreff ... konnte ich bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Nun möchte ich meine praktischen Kenntnisse in einem anderen Bereich der Jugendhilfe vertiefen, um meine Kompetenzen zu erweitern.

Im Rahmen eines Blockpraktikums von ... Stunden, ab dem ... möchte ich gerne meine .... berufspraktische Phase bei Ihnen absolvieren.

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen......

 

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Bewerbung, Anschreiben, Formulierung, Grammatik, Jugendhilfe, Korrekturlesen, Praktikum, Soziale Arbeit, Wohngruppe

Wohngruppen / Kinderheime in Deutschland

Moin, kurz über mich,

Ich bin derzeit 18/5 Jahre alt und habe selber 13 Jahre in einer so Einrichtung gelebt.

so:

Es geht darum, was ihr für Erfahrung damit gemacht habt oder wie ihr mit Betreuer oder sonstige Personen ausgekommen seid?

Ich habe in insgesamt 5 so Einrichtungen gelebt.

Ich habe bisher nur Negative Erfahrung gemacht!
Betreuer, die ihre Macht ausnutzen und handgreiflich so wie respektlos wurden.

Ich selber wurde von einer Treppe heruntergeschmissen oder körperlich angegangen.

Strafen: ins Zimmer bzw Hausarrest den ganzen Tag, 1 Woche Fernseh bzw Ausgehverbot und generell sogar kein Essen über den ganzen Tag!

Ich habe mich oft beschwert beim Jugendamt, aber da sitzen auch nur Idioten, also wirklich nur so welche. Man wird nicht ernst genommen und Betreuer haben ja immer recht und ich bzw wir würden nur lügen.

Heute Leben ich allein und höre bis heute noch wie Betreuer über mich und uns Lästern und uns als Kinder sagten: Aus dir / euch Wird nix ihr seid Op*fer und zu einer Person die ich gekannt wurde als Kind Nu++e genannt von Betreuern.

Sorry aber es muss sich echt was Ändern das kann echt nicht sein! Ich habe 13 Jahre gelitten.

Teilweise waren das auch nur entweder richtig alte oder Anfang 20-jährige Betreuer, die so waren.

ES MUSS SICH WAS ÄNDERN!

(An die mir nicht glaube, Ich habe genug beweise bzw Zeugen!)

Ich möchte gern eure Meinung dazu wissen

Kinder, Zukunft, Angst, Menschen, Jugendliche, Kinderheim, Wohngruppe

Soll ich aus meiner Wohngruppe ausziehen?

Hallo, ich w/15 lebe seit 3 Monaten in einer Wohngruppe. Mein Problem ist das ich nicht weiß ob ich ausziehen soll oder nicht. Ich bin freiwillig in eine Wohngruppe gegangen weil es zuhause nicht geklappt hat aber es gefällt mir jetzt nicht mehr so sehr.

  1. Meine Mitbewohnerinnen sind alle viel Älter als ich (17-21) und deshalb fühle ich mich so als würden sie mir vieles nicht erzählen weil ich noch so jung bin.
  2. Die Wohngruppe ist zweieinhalb Stunden von meinem damaligen Zuhause weg was schade ist weil ich meine Schwester nicht mehr oft sehen kann und meine ganzen Freunde auch nicht.
  3. Ich darf immer nur an zwei Wochenenden im Monat nachhause/zu Freunden und das ist einfach viel zu wenig für mich da ich hier bisher nicht wirklich Freunde gefunden habe (zum Glück habe ich aber Schulfreunde).
  4. Es arbeiten 10 Betreuerinnen hier und man kann sich natürlich nicht mit jede von denen verstehen und da sie alle über meine Probleme wissen fühle ich mich so als hätte ich keine Privatsphäre mehr.
  5. Momentan sind meine Depression schlimmer als sie damals zuhause waren.
  6. Es gibt hier zwar Struktur usw. die ich zuhause nicht hatte aber trotzdem vergessen die Betreuerinnen Sachen die manchmal auch wichtig sind.
  7. Wir machen meiner Meinung nach zu viel. Dienstags und Freitags haben wir immer Programm und wir machen öfters an den anderen Tagen auch noch Sachen und eigentlich bin ich immer offen um etwas zu unternehmen aber wegen der Schule würde ich auch gerne ein paar Tage haben wo wir nichts machen.

Aber es gibt natürlich auch gute Seiten.

Naja, Fazit ist dass ich nicht weiß ob ich einfach die Hilfe die hier angeboten wird nicht annehmen kann oder dass die Hilfe mir einfach nicht wirklich hilft.

Außerdem läuft die Schule momentan gut und ich will nicht riskieren dass sie wieder schlecht wird.

Danke an alle die sich die Zeit genommen haben sich das alles durchzulesen :)

ausziehen, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche

Erschreckende Erfahrungen in Wohngruppe?

Hallo, ich habe einige Monate (streng genommen fachfremd) in einer Wohngruppe, für Inobhutnahme durch das Jugendamt genommene Kinder/Jugendliche im Alter von 9-14 Jahren, gearbeitet. Was ich dort erlebt habe hat mich teilweise wirklich schockiert:

  1. Kindern wurde das Essen so knapp eingeteilt, dass sie nach eigenen Angaben hungern müssen:
  • morgens grundsätzlich nur Müsli (hing allen zum Hals raus! Kein Mitbestimmungsrecht)
  • mittags normal und wie ich fand ausreichend und gesund, gekocht von einer Köchin
  • abends: zwei wirklich sehr kleine Scheibchen (altbackenes) Brot oder Knäckebrot, 1 kleine Scheibe Käse, 1 kleine Scheibe Wurst
  • Grundsätzlich keine Süßigkeiten oder Snacks zwischendurch
  • Begründung: Sozislhilfesatz beträgt 4,19 € pro Tag für Essen, Kinder sollen nicht verwöhnt werden

Für Jugendliche war das mindestens morgens und abends zu wenig, fand ich auch

das Thema „verwöhnen“ und sog. „Highlights“ war ständig präsent. Blos nichts nettes tun, das war dann schon „verwöhnen“! Auch Freundlichkeit war schon „verwöhnen“.

2.Keine Medien außer Bücher und Hörspiele (kein Fernsehen, Computer, Handy)

3.Abends ab 19:30 Uhr Bettruhe

4.insgesamt sehr rauer Ton der Erzieher den Kindern gegenüber. Alles was nicht ausdrücklich erlaubt war, war grundsätzlich verboten. NEIN hat das Lieblingswort zu sein, ansonsten gibts Stress von den lieben Kollegen.

5.allgemein kein besonderes kollegialer Umgang untereinander inkl. Anschwärzen beim Chef, Kleinigkeiten zu Elefanten aufblasen, ständige Kritik untereinander, lästern über angebliches Fehlverhalten anderer Kollegen …

Ist das in Wohngruppen so normal ?

Kinder, Jugendliche, Sozialleistungen, Wohngruppe

Warum kritisiert mich mein "Freund" ständig?

Also mit Freund meine ich nicht mein Partner sondern ein Freund von mir. Egal was ich mache es ist nicht recht ,wenn ich davon berichte.

Entweder bin ich zu pessimistisch für ihn, zu optimistisch, er findet es nicht gut ,dass ich zu einem Mediziner anstatt Heilpraktiker gehe für meine Probleme, er findet es nicht gut, dass ich mir von Professionellen Helfen lasse, anstat naja, mein eigenes Ding zu drehen.

Er findet es nicht gut, dass ich aus dem betreuten Wohnen will, und langsam durch ambulant betreutes Wohnen selbständigkeit erlerne, er meint ich schaff das eh nicht.

Er denkt nämlich ich kann nicht kochen etc. Obwohl ich natürlich in der Wohngruppe auch ab und zu koche, einkaufe etc.

Und ausserdem habe ich zuhause immer meine Familie bekocht für so ein Jahr.

Die Betreuer meinen doch, ich wäre bereit zum Auszuziehen, von der Wohngruppe, sofern ich ambulant betreutes Wohnen in Anspruch nehme.

Da habe ich zugestimmt, erstmal Wohnung wo einer so vielleicht ein zwei dreimal in der Woche vorbeischaut nach dem rechten, sonst hat normale Wohnung.

Dann kritisiert er, dass ich berufliche Reha machen will, er meint, das schaffe ich nicht, ich soll doch erstmals einfach so ihm Aushelfen bei seinem Kram damit ich "arbeiten lerne". Ohne bezahlung versteht sich

(Will wohl eine billige Arbeitskraft)

Jedenfalls kritisierte vorher, dass ich mich hoffnungslos fühlte, und jetzt kritisiert er, dass ich wieder Hoffnung schöpfe und lerne Selbständig zu werden.

Wird es Zeit Kontakt abzubrechen mit diesen "Freund"?

Medizin, Beruf, Männer, Wahrheit, Wohnung, Menschen, Freunde, Psychologie, Reha, Betreutes Wohnen, Heilpraktiker, Kontakt, Kritik, Logik, Absurd, Arbeitskraft, Aushelfen, Wohngruppe, nervig

An meinem 18. Geburtstag Wohngruppe verlassen?

Hi, ich habe mal eine Frage. Darf ich an meinem 18. Geburtstag, der nächste Woche Dienstag ist, eigentlich aus einer Wohngruppe gehen, wenn ich das möchte?

Zu mir wurde immer gesagt nein, wenn die Betreuer oder meine Eltern finden, dass ich noch nicht zurück soll, wenn ich nicht mit der Schule fertig bin zum Beispiel. Dann muss ich bis spätestens 21 hier bleiben. Aber wenn ich 18 bin, darf ich doch gehen, wohin ich möchte, oder?

Ich meine, ich kann einfach meine Sachen nehmen und gehen, wohin ich auch möchte, weil ich das selbst entscheiden kann. Außerdem ist das doch dann Freiheitsberaubung, wenn die mich hierbehalten möchten.

Die Frage stellt sich mir ernsthaft, weil ich seitdem ich 17 bin, hier wohne, da meine Schule nicht lief und ich weiter weg ziehen musste durch die ganzen falschen Freunde und Einflüsse. Nur meine Eltern wollten nicht umziehen und einen anderen Job nehmen für 2-3 Jahre.

Und es gab jemanden, der war mit 18 nicht reif genug, weil er eine Behinderung hatte. Und ich bin ja nicht krank oder so, und kann meine Angelegenheiten selber regeln. Also darf ich doch einfach weggehen, ich möchte dann einfach mal zu meiner Oma fahren und dort für einen Monat bleiben, weil sie ist eine, die auch gegen diese Maßnahme war. Und deswegen möchte ich mal zu ihr, und die dürfen mir das nicht verbieten. Oder bin ich da im Unrecht?

Schule, Erziehung, Geburtstag, Jugendliche, Eltern, Jugendamt, volljährig, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche

Wie findet ihr die Gehälter?

Es handelt sich hierbei um die Gehälter in der chemischen Industrie.

Mitarbeiter ohne eine Ausbildung erhalten in der Regel die 3 oder 4 Stufe.

Fachkräfte mit einer 2 jährigen Berufsausbildung steigen in der Regel mit der 4. Stufe ein und können nach paar Jahren Berufserfahrung die Stufe 6 bekommen.

Fachkräfte mit einer 3,5 jährigen Ausbildung steigen in der Regel in die 6. oder 7. Stufe ein und können ja nach Unternehmen in die 8. / 9. oder gar in die 10. Stufe aufsteigen (nach paar Jahren Berufserfahrung).

So bekommen Elektriker z.B. die Stufe 6 und bleiben dort. Chemikanten und Pharmakanten steigen in wenigen Unternehmen ebenfalls mit der Stufe 6 und bleiben dort. In den meisten Großkonzerne steigen sie jedoch in die 6. Stufe ein und erhalten nach 6 Jahren Berufserfahrung die 7. oder 8. Stufe.

Laboranten (Biologie, Chemie und Physik) steigen in der Regel in die 7. Stufe ein und erhalten nach 6. Jahren Berufserfahrung automatisch die 9. Stufe (6). Also rund 4.954€ Brutto.

In einigen Unternehmen steigen die Laboranten auch in die Stufe 10. ein und können maximal 5.421€ Brutto verdienen.

Danach ist in der Regel Schluss bei den Ausbildungsberufen.

Denn eigentlich sind die Stufen 9 für Meister vorenthalten. Die Stufe 10 bis 12 für die Techniker und die Stufen 10 bis 13 für die Bachelor Absolventen ohne Führungsposition. Denn bei Master gibt es oftmals Außertarifliche Verträge - fangen ab 6.845€ an.

Wie findet ihr die Gehälter? Sind sie im Vergleich gut? Oder eher Durchschnitt?

Zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld (100% vom Bruttolohn), Urlaubsgeld ( 1400 Euro ) und bei den meisten Firmen ne Erfolgsprämie.

Arbeitet ihr ebenfalls in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie? In welche Gruppe seid ihr eingeteilt? In welchem Unternehmen arbeitet ihr und welchen Beruf führt ihr aus?

Ihr könnt auch antworten falls ihr nicht in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie arbeitet.

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Entlastung für pflegende Eltern?

Ich habe eine Sohn mit Autismus und entsprechendem Pflegegrad. Ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit ist er einfach nur anstrengend. Ich komme ans Ende meiner Kräfte. Er ist zur Zeit in der Pubertät und die ist bei ihm noch 10 mal schlimmer als sie bei meiner nicht autistischen Tochter war. Jeder Tag ist ein Drahtseilakt. Er braucht und fordert zum Teil selbst sehr engmaschige Begleitung und im nächsten Augenblick ist ihm das alles viel zu viel und er will mehr Selbstständigkeit, etc. Wir haben eine tolle Familienhilfe, die immer wieder gute Tipps hat, wir haben auch einen familienentlastenden Dienst für 2-3h in der Woche. Aber ich merke, dass das nicht wirklich ausreicht, um mich zu entlasten. Die Fh sprach kürzlich schon von einer stationären Unterbringung. Ich will auf keinen Fall, dass mein Sohn in eine Wohngruppe kommt.

Es gibt hier in der näheren Umgebung auch eine Kurzzeitpflege Einrichtung für Kinder. Die nehmen allerdings nur Kinder mit einer körperlichen/geistigen Behinderung auf.

Mein Sohn hat aber keine geistige Behinderung.

Ich drehe langsam echt durch. Ich stehe auch schon auf mehreren Wartelisten für eine Therapie, weil die Pflege echt an meinen Nerven zieht und versteht mich bitte nicht falsch. Ich weiß, dass hier viele Autisten unterwegs sind. Ich liebe meinen Sohn genauso wie er ist und ich gebe ihm auch nicht die Schuld dafür, dass es mir so schlecht geht. Das Problem liegt viel mehr darin, dass es für Autisten, die nicht geistig behindert sind viel zu wenig spezifische Angebote gibt.

Weiß jemand, welche Möglichkeiten zur Entlastung es noch gibt oder ist tatsächlich alles ausgeschöpft?

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