Ist das verständlich, dass man nicht in einen Wohnheim leben möchte?

6 Antworten

Je nachdem was für ein Wohnheim e sich handelt. Die Zeit im Studentenwohnheim z.B. war eine der besten die ich hatte. Man hatte jede Menge Freunde und Freundinnen, hatte nicht viel worum man sich kümmern musste, nur um sich selbst. War bei den Eltern raus und hatte keine Missgünstigen Nachbarn.

Mitunter ist das " Wohnhaus" eine deutliche Verbesserung- je nachdem, gegen welche Lebenssituation man das stellt..


Manchmal ist es (leider) unvermeidlich! Wenn Eltern bspw. ein behindertes Kind haben, und selbst nicht (mehr) in der Lage sind, sich zu "kümmern". Dann ist so ein Wohnheim (Betreutes Wohnen) leider sehr oft die einzige Alternative.


JungerKind 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 11:29

Warum ist dann so ein Wohnheim die einzige Alternative?

Welche Alternativen könnte es noch geben?

Und muss unbedingt ein behinderter Mensch in einen Wohnheim bzw in einer stationären Wohnform leben? Wenn ja, warum?

Kann ein behinderter Menschen gegen den seinen Willen in einen Wohnheim kommen?

Ja, sicher, ich möchte da auch nicht leben, sondern in meinem Haus.


JungerKind 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 17:33

Warum möchtest du dort auch nicht leben?

LuschiMeck  30.06.2024, 17:34
@JungerKind

Weil ich schon nicht Bus fahre, weil ich andere Menschen nicht ertrage.

Das kommt doch ganz auf den Menschen an, ob er eine Unterkunft im Wohnheim gutfindet oder nicht. Menschen die weiter weg von zu Hause ihrer Arbeit oder Studium nachgehen, sind oft froh solchen Platz für wenig Geld zu finden.