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Zimmer verschönern für wenig Geld?

Wohne in einem alten Haus zusammen mit meinen Eltern und Geschwistern, habe dort 1 Zimmer, das ich eher hässlich finde und suche Tipps sie zu verschönern ich beschreibe die Zimmer mal:

Zimmer: - 14m2 'groß'

  • 4 weiße Wände, Farbe haftet nicht richtig an den Wänden, war schwierig das auszumalen (länger her), die Wände sind uneben (etwa so wie ein alter Weinkeller ;) und Tesaband bei den Posters hält nicht mal richtig und geht dauernd ab, keine Ahnung warum aber Wandfarbe hält nicht richtig an den Wänden (Bitte um Hilfe)

  • Weil es früher ein Hotelzimmer oder so ähnlich war stehen da 2 häaaliche alte Heizkörper, die schon vor 100 Jahren die Farbe verloren haben und nicht mal richtig funktionieren, sodass ich immer einen Elektroheizkörper reinstellen muss eine Duschkabine, die ich nicht benutzte, ein Waschbecken, bei dem der Wasserhahn kaum funktioniert, uralte Doppel Fenster mit Fensterbänken, die die Farbe längst verloren haben.

-Hässlicher Lampenschirm

  • Dunkelbrauner Kleiderschrank hässliches Teil ^^

  • Holzoptikboden, der soo abgenutzt ist, dass er absolut immer dreckig aussueht (so ein Plastikbelag)

-Braune Vorhänge (mittelbraun) , kann man vielleicht verbessern...

  • Schwarze Kunstledercouch, Dunkelbrauner Fernsehtusch mit schwarzem Glas, "Fernseherkasten" (wo der Fernseher steht) in dunkelbraun mit schwarzem Glas (Möbel, die ich ausgesucht habe)

Ich fühle mich ziemlich unwohl in meinem Zimmer und habe schon x mal meine Eltern darum gebeten entweder den Lampenschirm zu tauschen, mir beim Ausmalen zu helfen, endlich das Waschbecken zu entfernen oder den Kasten zu tauschen.

Als Antwort bekomme ich dann immer nein das geht nicht, viel zu viel Arbeit beim Waschbecken. Der hässliche Boden muss natürlich bleiben, weil sie sich nicht mal 1 Tag Zeit nehmen können, Taschengeld bekomme ich auch keines toll!

Habt ihr Ideen wie ich dieses Zimmer kostengünstig verschönern kann, Teppich fällt wegen meiner Stauballergie wahrscheinlich weg, Poster hängen schon einige an den unebenen Wänden.

Danke im Voraus :)

Haus, Leben, Tipps, wohnen, Einrichtung, Möbel, Zimmer, zu Hause

Streit um Wohnort

Hey Leute, ich habe wiedermal eine Frage bezüglich meiner Beziehung. Mein Freund und ich sind ca. 9 Monate zusammen, er wohnt in Sachsen, ich seit 7 Monaten in Hildesheim. Ursprünglich wollte ich nach meinem Studium zurück, hab mich mittlerweile aber in Hildesheim "verliebt" & könnte mir mega gut vorstellen, hier später mal zu leben. Leider hat sich mein Freund in Sachsen schon eine Karriere aufgebaut bzw. ist mittendrin, zusätzlich leben seine Eltern und Freunde direkt neben ihm. Er sagte mir eindeutig, dass er das nicht für mich aufgeben würde (was ich gut verstehen kann, es wäre ein enormer Schritt) und sagte mir, dass er auch nicht vorhat, jemals aus der Stadt, in der er jetzt wohnt, wegzuziehen. Allerdings muss man dazu sagen, dass ich in Hildesheim deutlich bessere Berufschancen hätte als in seiner & dass ich einfach mit seiner Stadt keine guten Erinnerungen in Verbindung bringe (aus meiner Kindheit). Dazu kommt, dass ich die Stadt potthässlich finde (Gebäude, Dialekt, Einstellung und Perspektiven bezüglich meiner Berufsrichtung) und dass ich keine Lust darauf habe, immer wieder den Leuten von früher begegen zu müssen (auch wenn es nur ab und zu ist), da die Stadt eher klein ist. Also schlug ich ihn vor, dass man sich ja überlegen könnte, irgendwo dort in die Nähe zu ziehen (max. eine h Autofahrt entfernt). Auch das lehnte er ab, er wolle absolut nichts aufgeben. Das Thema macht mich echt fertig, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Aus seiner Sicht gibt er sehr viel auf, das weiß ich. Aber aus meiner Sicht ist es auch nicht toll. Ich würde für ihn eine tolle Stadt mit super Leuten aufgeben, mit tollen Berufchancen und mit schönen Erinnerungen. Ich würde für ihn extra nach Sachsen zurückkommen, allerdings lehne ich es ab, in seine Stadt zu ziehen: Ist es denn zuviel verlangt, sich eine gemeinsame Wohnung in der Umgebung zu suchen? Ich weiß nicht.. Klar, es dauert bis dahin noch lange und es kann sich viel ändern, aber dieses Thema ist für mich ein sehr bedeutender Punkt in einer Beziehung und es macht mich fertig, dass er nicht sieht, was ich aufgebe und dass er meinen Kompromiss einfach so ablehnt. Ich meine, was ist das denn für eine Perspektive in unsrer Beziehung? Abwarten und hoffen, ob er seine Meinung irgendwann ändert? Oder riskieren, dass die Beziehung deshalb zubruch geht? Wie seht ihr das?

wohnen, Partnerschaft

In einer WG mit fremden Leuten?

Hallo Community,

Ich bräuchte wieder mal euren Rat: Ich ziehe bald wegen einer schulischen Ausbildung in einen kleinen Ort. Dort muss ich mir auch dann eine Unterkunft für wochentags suchen (Der Ort ist 120 km von meiner Heimat entfernt, am Wochenende fahre ich heim) Ich bin ein Typ der gern neue Leute kennen lernt und auch viel Unternimmt, usw... Ich habe jetzt zwei Angebote was das wohnen betrifft vorliegen: Einmal ein Zimmer mit 20 Quadratmetern, neuen Bad und möbliert für 220 Euro warm. Das Zimmer gefällt mir sehr gut, hat sogar ein ganz neues Bad. Der Nachteil ist halt, das ich allein wäre. Ich habe auch ein Angebot über eine WG, da habe ich ein deutlich kleineres Zimmer mit 14 Quadratmeter. Dafür wäre ich nicht allein. Das würde ich 180 Euro warm zahlen Nachteil ist halt, das ich meine zukünftigen Mitbewohner noch nicht kenne. Der Vermieter meinte halt, das die Mitbewohner nett sind, usw... Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, auf der einen Seite will ich in das Zimmer mit dem schönen Bad, auf der andren Seite will ich nicht allein sein. Dann denke ich mir auch wieder, ob ich der Typ bin, der gerne das Bad teilt... Ich wohne daheim derzeit in einem 6 Personen Haushalt, bin also die Gesellschaft gewöhnt. Was würdet Ihr mir raten? Sind die Preise für die Zimmer in Ordnung?

Nimm die WG 75%
Nimm das Zimmer 25%
Beruf, Studium, Schule, Wohnung, wohnen, Immobilien, Psychologie, ausziehen, WG

Schimmel in WG bei Einzug entdeckt - was tun

Hallo liebe Community,

Ich bin gestern in mein neues WG-Zimmer in einem privaten Wohnheim (also nicht von der Uni) eingezogen, als meine Mutter plötzlich ganz entsetzt aus dem Bad kam und meinte ich müsste mir das mal ankucken: Überall ist Schimmel, an den Fenstern, an den Decken, an den Wänden, in der Dusche... Ich hatte das bei der Besichtigung überhaupt nicht gesehen (es war dämmerig und mir waren auch in erster Linie meine Mitbewohner wichtiger) und war ziemlich geschockt. Nun ist es so dass das nicht nur ein bisschen Schimmel ist sondern großflächiger Schimmelbefall der höchst gradig gesundheitsschädigend ist. Das ist auch viel zu viel um das selbst wegzumachen und sieht aus als wäre das schon länger da, es hat sich richtig in die Wand rein gefressen, folglich nur von einem Experten zu beseitigen.

Meine Frage: Darf ich darauf bestehen dass mein Vermieter den Schimmel unverzüglich beseitigt/beseitigen lässt? Meinen Mitbewohnern ist das wohl ziemlich egal, und da der Vermieter meist nicht wirklich reagiert haben sie es schnell aufgegeben sich zu beschweren. Und wenn er den Schimmel nicht beseitigt, darf ich dann auf eine Mietminderung bestehen? Ich mein ich habe den Vertrag ja unterschrieben als es den Schimmel schon gab und es ist ja sozusagen meine Schuld dass ich ihn nicht gesehen habe, ich habe einfach nicht richtig hingeschaut. Aber der Vermieter ist doch eigentlich dazu verpflichtet sicher zu stellen dass die Mieter vom wohnen in seiner Wohnung nicht gesundheitlich geschädigt werden oder?

Ich würde meinen Vermieter gerne anschreiben und ihn bitten den Schimmel schnellstmöglich zu entfernen und wenn das nicht passiert binnen eines Monats ihm noch einmal schreiben mit einer Frist ab der ich sonst weniger Miete zahle, kann ich das machen?

vielen Dank schonmal, eure dschuley

Miete, wohnen, Schimmel, Vermieter, Student, WG

16-jährige Tochter tyrannisiert Eltern?

Einen schönen Guten Tag an alle! Heute möchte ich mich mal an euch wenden und hoffe ihr könnt mir, uns helfen. Ich bin von besagter Tochter der Stiefvater. Meine Frau und ich leben seit 2010 zusammen mit ihrer Tochter die jetzt im November 17 wird. Wir haben vor 2 Jahren geheiratet und hofften auf ein ruhiges harmonisches Leben.Die Tochter lebte bis 2009 bei ihrem Vater der Sie aber nachdem ihm seine Lebensgefährdin die Pistole auf die Brust gesetzt hat entweder seine Tochter geht oder sie verlässt ihn sie dann zu ihrer Mutter gebracht hat. Muß dazu auch sagen das Sie bei ihrem Vater sowie auch anderem Lebensgefährte meiner jetzigen Frau das gleiche abgezogen hat. Am Anfang war alles gut solange Sie alles bekommt was Sie will.Nun beschimpft Sie mich und auch ihre Mutter bis aufs letzte. Auch hatten wir schon eine Familientherapeutin über 2 Jahre aber es hat sich nichts geändert. Schule ist sie verwiesen worden wegen Schwänzen,Mobbing,Respektlosigkeit gegenüber Lehrern etc. Praktika macht Sie nicht zu ende hat auch keine lust auf irgendetwas. Abschluß hat Sie auch keinen. Haushalt bringt Sie sich auch nicht ein,würde ihre Mutter nicht ihr Zimmer machen hätten wir bestimmt schon kleine Tierchen hier. Sie versucht uns auseinander zubringen, war auch schon kurz davor auszuziehen aber ich liebe meine Frau und wir wollen uns unser Leben nicht von ihr zerstören lassen. Ihr Vater will Sie auch nicht mehrbei sich wohnen haben und in ein betreutes Wohnen möchte Sie auch nicht.aber auch nicht mehr bei uns leben. Meine Frau ist total verzweifelt den immerhin ist es ihre Tochter. Haben ihr auch schon gedroht Sie der wohnung zu verweissen Sie lacht uns nur aus und sagt macht doch. Das alles machen wir jetzt seit 3 Jahren mit und wir können nicht mehr. Jugendamt hatten wir ja auch schon kontakt aber da heißt es nur das wäre alles harmlos da gäbe es schlimmeres. auch Psychologen haben sich schon versucht aber alle geben auf. Wir wissen nicht weiter. Vieleicht hat hier jemand Rat für uns welche Möglichkeiten es noch gibt. Möchte auch erwähnen das ihre Mutter mit allem einverstanden wäre nur das es endlich Ruhe gibt. Es muß doch irgendwelche Möglichkeiten geben um dieses Kind irgendwo unterzubringen wo ihr geholfen wird. Auch wenn Sie dazu keinen Bock hat. Ich danke euch für die antworten.

LG

wohnen, Erziehung

Dusche wird mitten beim duschen für eine zeitlang Kalt

Hallo, wir sind vor kurtzen in eine mitwohung gezogen,der vermieter ist sehr nett aber alles mögliche was noch gemacht werden muss dauert entweder ne halbe ewigkeit oder geht nur fehlerhaft. Heizung fährt ständig hoch und wider runter...der nagelneuer Wasserhahn in meiner Singelküche kommt nur ohne sieb warmes wasser durch.... er meint anders würde das nicht gehen was ich sehr fragwürig finde. In der dusche hat er nun ähndlich mal die Duschwand eingebaut. damit kann ich nun auch in meiner eigenden dusche wider duschen.. Meine Mutter wohnt neben an bei der funktioniert alles, da hatte ich immer geduscht solange..Nun ging das aber auch nicht alles ohne Probleme,den auch da kam kein warmes Wasser durch. Ohne den Duschkopf allerdings schon. Also meinte der Vermieter das ich ein neuen Duschkopf breuchte. Also bin ich nächsten tag in den aldi und hab mir ein wirklich sehr schönen gekauft er im angebot war. Nun kommt ähndlich warmes wasser und ich kann duschen.. . Allerdings kommt gefühlte alle 1-2 Minuten Ars*** kaltes Wasser... muss das wasser dan so um die 2 minuten laufen lassen bis das Wasser dan von alleine wider heiß wird... dan hab ich gerde mal mein haare einigermaßen ausgewaschen und dan kommt wider kaltes Wasser... dies widerholt sich ständig wider... was echt unschön ist....Und wasserverschwendung oben drauf^^ wassera ausmachen für zwei minuten wen es wider kalt ist,geht leider auch nicht das habe ich schon probiert... Da der vermieter bekanntlich nicht wirklich was tuht,frage ich nun hier.. Weiß jemand eventuel wo das problem sein könnte? Übrigens hab ich das selbe problem auch biem Wasserhahn im Badezimmer. In der küche ist das noch nicht vorgekommen. Ich hoffe ihr könnt meine sätze einigermaßen lesen. Sorry.

Dusche, Wasser, wohnen, Vermieter, duschen, Klempner, Warm

Ist es normal,dass Leute mit Kindern in Studentenwohnheim wohnen?

Hallo, ich weiß,die Frage ist vielleicht blöd...aber ich bin Studentin und wohne in enem Studentenwohnheim und studiere wirklich. In letzer Zeit ist aber wirklich heftig geworden. Überall, über/unter/neben mir wohnen Menschen mit kleinen Babys/Kindern/großen Kindern.Und es ziehen weiter meistens solche. Erstens, sehen sie älter aus,als ein ,Student, und zweitens, ich wette,dass man mit KIndern auf keinen fall Kinder erziehen kann ,arbeiten,und studieren kann. Ich schätze,dass sie die Studienbeiträge schon zahlen....aber das wars dann. Das Problem ist,es ist ziemlch nervig,wenn man studieren will,oder wenn einfach zu Hause bist und überall Kinder schreien. Es ist extrem,weil sie einfach mega viel sind....und ich sehe hier fast keine wirkliche Studenten wohnen... Meine Frage ist,warum sollen Menschen die wirklich studieren wollen,auf der Warteliste stehen,und die Studentenwohnheimen,die eigentlich für sie gedacht sind, von Menchen mit Kindern überflotet werden? Das sind doch keine soziale Einrichtungen,oder ? Ich verstehe,dass es diese Wohnungen günstiger sind als die Privaten,aber man studiert ja zuerst bevor man Kinder kriegt,damit man ja nicht ganzes Leben in so einer Wohnung verbringt... Und dazu kommt es auch,dass man auch keine Musik laut hören kann,weil die Babys schlafen, aber hingegen kann man sich die Geschreie so laut und so lange man nicht will,anhören! :)

Familie, wohnen, Student, Studentenwohnheim

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