12V-DC-Netzteil durch Batterie ersetzen, wie am besten?

Hallo,

ich möchte für eine sehr spezielle musikalische Veranstaltung (wo man fernab von Steckdosen ist) zwei Netzteile (an Empfängern von Gitarren- und Mikrofon-Funkstrecken) durch Batterien oder Akkus ersetzen.

Nun steht auf den (unterschiedlichen) Receivern drauf, dass sie jeweils 12V benötigen, die Angaben auf den Netzteilen variieren zwischen 300mAh und 500mAh, rechnen wir mal mit 500. Wenn ich keinen Denkfehler habe, ist das eine Leistungsaufnahme von je 6W pro Receiver, sodass eine 12V-Batterie-Reihenschaltung von acht 1,5V-Batterien z.B. à 3000mAh auf 6 Stunden Laufzeit käme - stimmt das erst mal so weit?

Das wären natürlich eine ganze Menge Batterien, die da im Einsatz sind (allein 16 Stück für die beiden Receiver, dann noch 4 Stück in den beiden Sendern und 8 dicke Mono-Zellen im batteriebetriebenen Amp). Um da nicht Tonnen an Sondermüll zu produzieren, sollte man statt je 8x1,5V Einwegbatterien lieber 10x1,2V Akkus nehmen?

Gibt es in dieser Größenordnung fertige Batteriehalter zu kaufen bzw. zu bestellen?

Und da die Hohlstecker an den Netzteilen unterschiedlich sind (da gibt es ja eine Vielzahl von Größen), woran sehe ich, welche ich kaufen muss? Gibt es bei so Batteriehalter-Lösungen auch ganz viele wechselbare Aufsätze, damit der richtige dabei wäre?)

Oder löst man das heutzutage vielleicht auf eine modernere Weise über Powerbanks o.ä. (wenn es die für 12 V gibt).

Akku, Technik, Strom, Batterie, Elektro, Musik machen, Technologie
Welche Nachteile bringt ein Launcher mit sich?

Ich bin seit 2 Tagen stolzer Besitzer meines allerersten Tablets, und zwar eines FNF ifive mini 4s. Hab schon einiges damit gemacht, viele Apps durchprobiert und bin gerade dabei, es nach meinen Ansprüchen zu organisieren/sortieren/optimieren.

Es ist Android 6.0.1 drauf, ohne irgendeinen Launcher. Ich möchte das Tablet auch so schlicht wie möglich halten. Nur fielen mir jetzt so Kleinigkeiten auf, wie z.B. dass auf dem Homescreen meine Ordner nicht ganz so aussehen, wie sie sollen etc...

Außerdem steht bei mir ein sparsamer Energieverbrauch im Vordergrund: Der Akku ist der Schwachpunkt des Geräts. Ich habe schon eine App, die z.B. beim Lesen abends im Bett das Display besonders dunkel macht usw... Aus der Laufzeit möchte ich echt ein Optimum herausholen. Mein Hintergrund ist einfarbig schwarz, was mich auch am wenisgten ablenkt.

Eigentlich möchte ich keinen optischen Schnickschnack, vor allem nicht, wenn er CPU/Akku frisst. Aber auf der Suche nach "kosmetischen" Nachbesserungen (s.o. z.B. Aussehen der Ordner-Icons) stieß ich nun beim Googeln auf x Aussagen, die z.B. den Nova-Launcher geradezu als non-plus-ultra anpreisen.

Welche "Risiken" gehe ich denn ein, wenn ich statt Android pur einen Launcher wie Nova verwende? Ich hatte vor viiielen Jahren bei meinem ersten Smartphone mal einen Launcher drauf, da fand ich es etwas unübersichtlich, dass man (z.B. im Punkt "Systemeinstellungen") immer genau überlegen musste, ob man nun auf Launcher-Ebene oder auf Android-Ebene ist, bzw. sich durch Umwege durchklicken musste, bis man endlich in den Android-Einstellungen ist, die man haben wollte. Sind solche Probleme immer noch aktuell? Sollte sich jeder (auch wenn es z.B. Energiesparen im Vordergrund steht) so einen "tollen" Launcher holen? Oder ist das für mich genau der verkehrte Weg?

Handy, Smartphone, Android, Tablet, Launcher
Tablet ohne GPS trotzdem als Navi nutzen (mit Zusatzgerät)? Lösung mit Handy über Bluetooth: Welche Einschränkungen sind zu erwarten?

Nach einiger Recherche nach einem absoluten Low-Budget Tablet (unter 100 Euro), welches ich in erster Linie als eBook-Reader nutzen möchte (außerdem etwas Youtube, Internet, das Übliche), habe ich mich ziemlich in ein bestimmtes Modell verguckt (nämlich das FNF iFive Mini 4s, ein iPad-Mini-Imitat). Größe, Auflösung, Performance und der schwarze Rahmen haben mich (zumindest für diese Preisklasse) nach einigen Reviews wirklich überzeugt.

Der einzige Trade-Off scheint mit zu sein, dass es kein GPS hat (SIM auch nicht), zumal mir mein reguläres Navi gerade eh kaputtgegangen ist und Google-Maps auf meinem Handy super läuft, aber es schon cool wäre, die Navigation künftig auf 8 statt auf 5 Zoll zu sehen (ich meine WENN man schon ein neues Tablet hat)

Nun habe ich gelesen, dass man das GPS-Signal seines Handys (Android 5.1.1) mit einer App per Bluetooth an das Tablet (Android 6.0) weitergeben kann.

Heißt das dann aber im selben Atemzug, dass weitere Bluetooth-Funktionen beider Geräte dann blockiert sind? Also, dass ich z.B. (weder vom Tablet noch vom Handy) Musik an mein Autoradio schicken kann?

Ebenfalls gelesen hatte ich, dass alte externe USB-GPS-Mäuse heute immer noch diesen Zweck erfüllen können (ist das so?), aber dann wäre der USB-Ladeport ja wieder blockiert, mit dem ich sonst während der Fahrt das Tablet (oder Handy) mit Strom versorgen wollen würde (schafft da ein Y-Kabel Abhilfe).

Oder gibt es sonst noch Einschränkungen, wenn der Plan ist, dass das Handy die GPS-Daten empfängt und per App und Bluetooth an das Tablet weiterleitet.

Ich möchte halt nicht wegen dieses "Luxusproblems", dass ich als Zugabe mein neues Tablet gern als Navi verwenden würde, nicht von vornherein auf den Kauf des GPS-losen Tablets generell verzichten. Andere Tablets dieser Preisklasse haben bereits GPS, aber dafür überzeugen mich die anderen Daten und Erfahrungswerte nicht so, gerade, was die Auflösung angeht.

Handy, Smartphone, Bluetooth, GPS, Android, Navigation, Tablet
Wie viel Seitenrand "verschwindet" bei einer (günstigen) Klebebindung für den Selbstgebrauch?

Ich möchte mir ein paar Dokumente schnell und kostengünstig binden. Diese haben ca. 50 Blätter (DIN A4). Das werden zwar private Dokumente, aber ich habe sie trotzdem mal unter die Schlagworte Masterarbeit etc. gepackt, weil es vermutlich technisch ähnlich ist (wenn auch weniger wichtig).

Nun gibt es ja schon zu Spottpreisen diese Thermobindegeräte für zu Hause, wo man alles in eine Thermomappe legt, und nach 60 Sekunden ist alles ganz von selbst fertig. Dazu habe ich mir ein paar Videos von top bewerteten Geräten angeschaut, aber eine Frage ist mir noch unklar:

Es sieht dann immer so aus, als würde - wie man es von den klassischen Bewerbungsmappen zum Einklemmen kennt - ein verhältnismäßig großer Rand an der Innenseite verschwinden, wo die Blätter zusammengehalten werden.

Mir wäre wichtig, dass das Ergebnis von der Handhabung ungefähr so ist wie einer handelüblichen Zeitschrift. Hab hier gerade eine mit Klebeheftung liegen, und diese lässt sich fast flach aufschlagen, da "verschwinden" nur höchstens 2mm an der Klebekante. So etwas benötige ich, weil ich in dem Dokument, hin und wieder Abbildungen über Doppelseiten darstellen möchte, also Querformat DIN A3, wenn man das Heft flach aufschlägt.

Geht so etwas mit einer günstigen Klebebindung für zu Hause? Oder bleiben dann (wie bei einer geklemmten Bewerbungsmappe) etwas wie 1,5 cm Rand innen zusammengequetscht und das Heft lässt sich nicht flach aufschlagen?

Office, Papier, Zeitschrift, Büro, Bachelorarbeit, Masterarbeit
Teppichboden an die Wand (ohne Abstand und Kleben möglich bzgl. Halt und Schimmel)?

Ich möchte bei derzeit mit Raufaser Tapezierten Raum ringsherum einen (leichten, dünnen) Teppichboden anbringen - am besten ohne mit Flüssigkleber herumpanschen zu müssen, sondern es soll eine saubere trockene Arbeit sein und auch für den Laien relativ schnell erledigt sein.

Der Teppichboden (Auslegeware) soll keinerlei akustische o.ä. Funktion haben, sondern allein optisch als Deko dienen - und eigentlich wollte ich, dass es dadurch "einfacher" wird, als den gesamten Raum zu tapezieren.

Es soll außerdem keine Lösung für "ewig" sein, sondern "nur" für 2-3 Jahre, danach wird der Raum anderweitig genutzt.

Welches Risiko gehe ich unter dieser Voraussetzung denn bei folgenden Ideen ein?

  • Wenn der Teppich leicht genug ist (also wenig Eigengewicht), hatte ich an doppelseitiges Teppichklebeband gedacht, welches direkt über die Raufaser geklebt würde. Diese wäre danach (also wenn ich den Teppich in 2-3 Jahren abnehme) natürlich ruiniert (das ist aber eine andere Baustelle...)
  • Oder aber den Teppich in die Wand nageln/schrauben. Es ist allerdings eine Rigipswand. Mit speziellen Dübeln hab ich dort aber auch schon schwere Gegenstände aufgehängt.

In einigen Foren wird z.B. geschrieben, das Ganze auf eine Holzlattenkonstruktion zu befestigen (nageln oder tackern), die einfach nur ihrerseits mittels Dübeln an der Wand befestigt wird, wodurch nur stellenweise Löcher entstehen und die Wand etwas Abstand zum Atmen hat (Schimmel vermeiden). EIGENTLICH finde ich diese Lösung sehr clever, hat allerdings den Nachteil, dass ich zusätzlich (also wenn der Teppich bereits hängt) noch weitere Dinge an eben dieser Wand verdübelt werden sollen, also durch den Teppich hindurch - das geht ja nicht, wenn der Teppich dort einen Abstand zur Wand hat.

Worauf ist also bei der Auswahl des Teppichs und der Befestigungsmethode zu achten, wenn es nur Deko-Funktion haben soll? Wie schwer darf er pro qm sein, damit er problemlos hält? Alternativ hatte ich sogar an einfachen Velourstoff gedacht, also noch leichter, aber ich dachte mir, Teppich ist stabiler, um ihn faltenfrei anbringen zu können.

Haus, heimwerken, Wohnung, Wand, Tapete, Renovierung, Teppich, Baumarkt, Studio
Wie muss man Holz als dem Wald für die Wohnung vorbehandeln (um jedwege Schädlinge zu vermeiden)?

Ich habe für meine neue Mietwohnung verschiedene DIY-Projekte, in denen scheinbar naturbelassenes Holz oft zum Einsatz kommt. Im Netz habe ich dazu meist nur rechtliche Aspekte gefunden (vorher den Waldbesitzer, Forstamt etc. fragen), aber das ist ein anderes Thema.

Mit geht es jetzt darum: Was muss ich beim Aussuchen und v.a. bei der "Vorbehandlung" beachten, damit ich in der Wohnung später keine Probleme mit Schädlingen in Form von Ungeziefer oder aber auch z.B. Schimmel bekomme? Stark erhitzen (kleine Zweige im Backofen, größere Stücke in einem schwarzen Sack in die Sonne stellen) hab ich schon gelesen... und mit Wasser oder Dampf gründlich absprühen... okay, aber ist das alles?

Hier die beiden Projekte, die mir grad noch am meisten Kopfzerbrechen bereiten:

  • aus dicken Baumstämmen (ca. 40cm Durchmesser) mit Rinde möchte ich mir zwei Nachttische bauen (oder eben auch einen Couchtisch). Vor allem die Rinde, die ich aus optischen Gründen auf jeden Fall dranlassen möchte, macht mir da etwas Sorgen. Woher weiß ich, wieviel Ungeziefer oder ggfs. Schimmel dahinter ist? Und reichen o.g. Methoden, um das zu zerstören? Um den Stamm zu konservieren, bekommt er irgendeine Art von Lasur darauf? Gerade bei einer riffeligen Rinde stelle ich mir das lasieren mit Pinsel schwierig vor. Kann man das auch mit mattem Klarlack einsprühen?
  • In meinem Badezimmer möchte ich bewusst Dschungel-Atmosphäre schaffen, d.h. Äste und Grünzeug an allen Ecken und Enden, so dass man, wenn man unter der Dusche steht, fast das Gefühl hat, man duscht in der freien Natur. Bei der Feuchtigkeit im Bad mache ich mir natürlichen Sorgen um Schimmel. Würde es auch hier helfen, tote Äste und Zweige vorher gründlich mit Klarlack einzusprühen? Wie sieht es mit begrünten Zweige aus? Kann ich hierfür nur künstliche Deko verwenden, damit nichts passiert? Oder wären echte Toprpflanzen eine Idee? Haben "tote" begrünte Pflanzen (z.B. Zweige mit Blättern) durch irgendeine Konservierung die Chance, auf Dauer grün zu bleiben?
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