Windows 7 Update hängt sich auf - wie an Daten kommen?

Hallo Leute, großes Problem hier:

Nachdem meine (sowieso recht kleine) Festplatte ziemlich voll war, habe ich unter Windows 7 (Professional, 64bit) die Datenträgerbereinigung ausgeführt. Dort gab es u.a. die Möglichkeit, alte Windows-Update-Informationen "die nicht mehr benötigt werden", löschen zu lassen. Da sich allein diese auf inzwischen über 15 GB geläppert hatten, dachte ich "Go for it!" (Leider ohne vorher je eine Systemsicherung zu machen).

Danach startete der Computer neu, schrieb "Updates werden installiert" zählte bis 100% hoch... und dann passierte Ewigkeiten GAR NICHTS mehr. Irgendwann schaltet ich aus und startete neu, dann fuhr er wiederum mit Updates hoch, genau bis 35% - das ist laut Google wohl ein berüchtigtes Problem (genau bei 35% bleibt er stehen und hängt sich auf), hab dazu jetzt die ganze Nacht verbracht, verschiedenes versucht, aber noch keine Lösung gefunden.

Nun gibt es auf dem Rechner einerseits viele Programme und Konfigurationen, die ich am liebsten "einfach so" weiterbenutzen würde, sprich, diese dämliche Update-Schleife überspringen, und gut is... aber selbst im abgesicherten Modus (egal in welchem) kommt immer wieder das Update-Fenster, ich habe keine Chance, wirklich mal in die Windows-Anmeldung zu kommen.... nur MANCHMAL (nicht reproduzierbar), wenn ich den Laptop einfach ausgeschaltet hab, komme ich mit F8 in verschiedene Optionen der Systemreparatur, wo ich dann auch die Möglichkeit habe, in die Kommandozeile zu kommen. Dort der Versuch - wie anderswo beschrieben - die pending.xml zu löschen... brachte alles nichts :(

Falls da irgendwer noch eine Idee hat, wie ich wieder nach Windows reinkomme, um DORT Einstellungen vorzunehmen, bitte helfen!

Falls dies aber nicht möglich ist, komme ich wohl nicht umhin, Windows neu zu installieren, auf eine frische Festplatte (oder kann ich es "drüber" installieren und meine Daten erhalten? Hab die Windows-DVD gerade nicht zur Hand, sonst hätte ich es schon längst probiert. Auf der Festplatte sind aber nur noch 17 GB oder so frei...)

GANZ WICHTIG wäre dann aber, dass ich
1. noch an den Ordner "Dokumente" komme, der unter meinem User-Profil (Admin, aber ohne Password) ist.
2. mein Thunderbird-Profil komplett wiederherstellen kann (auf der neuen Installation), weil da viele wichtige Mails lokal gespeichert sind in verschiedenen E-Mail-Konten. (Vor allem die gesendeten, denn die empfangenen kann ich mir noch vom Server laden, auf dem ich sie seit Jahren belassen hab).
3. ich an meine sehr umfangreiche Sammlung von Firefox-Lesezeichen komme.

...alles andere wäre zu verschmerzen, aber diese 3 Sachen bräuchte ich schon noch wieder... am besten, wie gesagt, wäre es erst mal, wenn ich einfach diese dumme Update-Todesschleife überspringen könnte, statt alles neu zu installieren und von Null zu starten... zumal dies eigentlich mein einziger Rechner im Haushalt ist (bin jetzt nur über Umwege wonanders an nem PC).

Bin für JEDE Hilfe dankbar!

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Vielen Dank für eure guten Antworten. Bei mir hat sich das Problem nun ganz anders gelöst (facepalm)

Da dies aber tatsächlich ein häufigeres Problem des Windows-Updates ist (dass es exakt bei 35% einfriert) und dazu etliche "Lösungen" im Internet kursieren, von denen keinen einzige für mich geklappt hat, möchte ich eben für die Nachwelt festhalten, wie es in meinem Fall war:

Das Zauberwort heißt GEDULD (und Vertrauen). Durch irgendeinen Bug oder was auch immer, scheint es sich ausgerechnet bei 35% aufzuhängen. Betonung auf SCHEINT. Ich hab den Rechner dann irgendwann einfach laufen lassen, mich anderen Dingen gewidmet, und als ich mehrere Stunden später zurück ins Zimmer kam, war Windows plötzlich ganz normal hochgefahren, als wäre nie etwas gewesen.

Also, wer immer dieses Problem haben wird, probiert wirklich mal, nicht nach 20 Minuten, nicht nach 30 oder 40 Minuten die Geduld zu verlieren (in denen scheinbar nichts passiert und das Update bei 35% wie eingefroren wirkt), sondern lasst den Rechner einfach mal mehrere Stunden(!) machen... danach war alles wieder top.

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Ich weiß nicht, ob das heute noch jemand liest, aber ich hatte auch mal den Gedanken, auf die Löcher selbst von innen etwas aufzutragen, was sie stärker macht. Also wirklich nur entlang ihrer hauchdünnen Blattkante (wie man es in der professionellen Buchherstellung manchmal in Form von einem Goldschnitt an den Rändern des Blattes sieht).

Da es sich bei 99% meiner Blätter um eigene handschriftliche Unterlagen handelt (ich schreibe normalerweise auf 80g Blanko-Papier), könnte ich z.B. auf Vorrat einen Stapel von 200 gelochten Blättern so präparieren, dass ich sie eng übereinenander gepresst hinlege und dann z.B. mit einem Pinsel von innen an den Löchern entlang gehe. Aber WOMIT genau sollte man da experimentieren? Was haftet an jedem EINZELNEN Blatt, auch wenn ich die Blätter danach wieder auseinandernehme? Acrylfarbe oder so? reißt sicherlich auf? Graphit eines Bleistifts vielleicht? Oder gibt es für solche Zwecke vielleicht irgendwelche Metallic-Sprays oder so?

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Ergebnis:
Hält bombig! Danke für eure Antworten :)

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Weil die Frage zu den Dübeln aufkam, hab ich mal ein Foto gemacht:

Die grauen Dübel waren dabei, die weißen habe ich mir aus dem Baumarkt geholt.

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Was tun in diesem speziellen Falle defekter Ware von privat (Barzahlung bei Übergabe, Mangel zu spät bemerkt)?

Ich habe gestern von privat über ebay-Kleinanzeigen ein recht teures elektronisches Musikinstrument (E-Piano) gekauft, welches bei der Besichtigung einen absolut neuwertigen, tadellosen Eindruck machte. Nach einem (relativ kurzen) Überprüfen der grundlegenden Funktionen schien alles einwandfrei zu funktionieren, wir machten einen Kaufvertrag mit Zustand und Seriennummer und ich bezahlte bar.

Als ich dann am selben Tag das Instrument in Ruhe zu Hause spielte, fiel mir jedoch schnell auf, dass da etwas nicht stimmt. Einige Stunden später (Google, Foren, Youtube) wusste ich, dass es exakt bei diesem Modell einen bekannten werkseitigen Fehlers des Herstellers (im Zusammenspiel von Elektronik und Mechanik) gibt, worüber online viele User klagen, was ein betroffenes Exemplar in der Praxis unzumutbar macht. Es ist also ein bekannter Fehler (wenn man konkret danach sucht), der exakt in immer derselben Form wohl reihenweise Exemplare betrifft.

Nun mag es naiv von mir gewesen sein, so ein teures Gerät nicht mindestens 30 Minuten am Stück auf Herz und Nieren zu testen, bevor ich es kaufe. Es drängte (vom VK) leider die Zeit und es schien ja wirklich alles "neuwertig", denn besagter (später entdeckter Mangel) ist bei den betroffenen Exemplaren schon "ab Werk", und wurde von mir zu spät entdeckt.

Welche Möglichkeiten habe ich nun? Wer dieses konkrete Instrument besitzt und benutzt, dem sollte dieser Mangel eigentlich spätestens(!) nach wenigen Tagen Gebrauch auffallen. Hätte der VK mich auf den Mangel hinweisen müssen? Oder ist er durch seine Angabe "wie neu" auf der sicheren Seite, wenn das Gerät diesen Mangel schon beim Neukauf hatte?

Wie sieht es mit der Herstellergarantie aus, damit ich es ohne Mehrkosten in Reparatur geben lassen könnte? Es handelt sich, wie gesagt, um ein bei diesem Modell häufigen Fehler ab Werk. Also dem Hersteller durchaus bekannt. Wenn der VK so freundlich ist, mir die Rechnung vom Neukauf (falls vorhanden) zu geben, dann ist m.W. die Herstellergarantie (bzw. die des Fachgeschäfts, welches hier generell 3 Jahre Garantie gibt) unabhängig vom Namen des ersten Käufers, oder?

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Ich möchte selbst noch eine Sache bzgl. der sog. Beweislast und dem Gefahrenübergang verdeutlichen:

Es handelt sich um einen Defekt, der nicht plötzlich nach der Übergabe auftritt, sondern in seiner Natur schon (sofern ein Gerät betroffen ist) schon seit der Herstellung vorliegt.

Es ist demnach quasi auszuschließen, dass ich den Defekt selbst zugefügt habe, nachdem der Artikel in meinen Besitz übergegangen ist, sondern er lag von Anfang an schon beim Neukauf vor, wurde nur von mir beim Kauf nicht entdeckt und (möglicherweise!) vom Verkäufer verschwiegen.

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Wo kann man (legal) günstig große Karaoke-Collectionen runterladen?

Hallo,

ich möchte demnächst möglicherweise ein paar öffentliche Karaoke-Veranstaltungen machen (um GEMA würde sich der Veranstalter kümmern, ich wäre nur der DJ, Techniker, Moderator an dem Abend).

Vorweg: Jetzt komm mir bitte niemand mit irgendwelchem t####nt-Müll. Es soll legal sein! (Wobei ich seriöse Seiten gesehen hab, die gut produizierte Traditional-Karaoke-Versionen für lau anbieten)

An Technik hab ich eigentlich alles vorhanden, nur fehlen noch die Songs ;) Das soll natürlich nicht altmodisch über einen CD- oder DVD-Player laufen, sondern alles von ein und derselben Festplatte am Laptop kommen.

Nach ein bisschen Googeln hab ich nun zweierlei legale Quellen gefunden:

a) CDs oder DVDs mit ca. je 15 Songs, sortiert nach Genre, Thema oder Artist. (teilweise auch größere Collections)

b) einzelne MP3+CDG Dateien zum kostenpflichtigen Download.

Methode (a) ist ja ganz nett, aber bis dann hab ich irgendwann 200 überflüssige CDs/DVDs hier rumfliegen, die ich alle noch irgendwie auf die Festplatte rippen muss (sofern sie hoffentlich nicht kopiergeschützt sind)

Methode (b) ist erstens mühselig (sich jeden Song einzeln rauspicken) und zweitens zu teuer (mindestens ca. 2 € pro Song, teils deutlich mehr ... und ich peile an, mir 2.000 Songs zu besorgen, mein Startbudget, nur für die Songs, liegt am Anfang bei 200-300 €.)

Was ich suche, wäre eine große Collection (mehr als 1.000 Songs) ordentlicher Qualität, die man (nach optionaler Vorschau) bequem downloaden und online bezahlen kann.

Auf der Suche danach hab ich bisher nur "seltsame" Angebote gefunden, wo man plötzlich 30 Dollar für 200.000 Playbacks zahlt (oder so ähnlich). Das KANN doch dann nicht legal sein?! (Selbst wenn die Qualität stimmen sollte)

Aber wie erkenne ich (u.a. auch auf ebay) die Grenze zwischen einem seriösen Spottpreis-Schnäppchen und illegaler Raubkopie-Abzocke?

Also: Wer kennt seriöse Bezugsquellen (Download als MP3 und CDG) für viele Karaoke-Songs (gern nach Genre o.ä. sortiert) auf einmal?

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Zusatz: Woran erkenne ich, ob die angebotenen Songs dazu lizensiert sind, öffentlich (z.B. in einer Bar) gespielt zu werden? Ich glaube, da variieren die Lizenzen und Länder etc... Muss ich mich daher z.B. auf Anbieter aus Deutschland beschränken?

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Genauer gesagt: Ich suche sowas in der Art hier, aber halt für Sänger:

http://www.stimmendatenbank.de/

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Okay, jetzt habe ich es DOCH selbst hingekriegt, indem ich ein div gemacht habe, mit einer festen Breite, dieses zentriert und innerhalb dieses div alle Positionen ABSOLUT angegeben habe.

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Viele Glas-Bilderrahmen (einzeln) verschicken - welche Verpackung

Hallo, ich hätte gedacht, ich würde im Netz sofort die Antwort finden, aber irgendwie spuckt google recht wenig dazu aus. Daher frage ich mal hier:

Ich habe vor, in Zukunft viele selbstgemachte Kunstwerke, die jeweils einzeln fertig von mir gerahmt sind, zu versenden. Hierbei handelt es sich um Glasrahmen (außen aus Holz oder Kunststoff) in den Größen 15x21, 20x28 und 40x50.

Ich hatte gelesen, es gibt Verpackungsdienstleister, die speziell für Glastransport geeignete Verpackungen anbieten. Solche Verpackungen würde ich dann gern für die o.g. Größen auf Vorrat kaufen - jedoch dabei kein Vermögen ausgeben, da ich noch gar nicht weiß, ob ich überhaupt entsprechend viele Artikel verkaufen kann. (Könnte sein, dass nur 5 verkauft werden, könnten aber auch 100 sein).

Falls dann doch mal unterwegs etwas zu Bruch geht, sollte die Verpackung so angemessen sein, dass man rechtfertigen kann, dass die Schuld beim Versandunternehmen liegt und nicht bei mir als Verpacker. Andererseits möchte ich für einen 15x21er-Rahmen keinen Karton versenden, der dann quasi schon als Sperrgut gilt ;) ... da werden die Versandkosten auch in keinem gesunden Verhältnis mehr zum Preis stehen.

Also, womit sollte ich mich eindecken? Es fallen ja pro Verpackung sicherlich mehrere Komponenten an (Luftpolsterfolie, Styropor? verschiedene Kartonagen)

Ich wär total happy, wenn da jemand einen guten Link oder gleich eine Liste mit passenden Artikeln hat.

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Okay, ich habe gerade mal selbst einen "Test" mit einem Musterstück gemacht. Und zwar hab ich

  • einen 2-welligen** quaderförmigen Karton** mit den Abmessungen 12x23x32 benutzt,
  • den ich von innen an der Unterseite** mit einer 2-welligen Pappe 22x31 verstärkt** habe.
  • den 15x21er Glas-Bilderrahmen jeweils auf Vorder- und Rückseite durch eine ebenfalls 15x21 cm große Pappe verstärkt.
  • Dieses "Sandwich" aus Pappe-Rahmen-Pappe habe ich dann in eine Luftpolster-Versandtasche der Größe E/5 gegeben.
  • Eine Schicht (4 Kissen) Cell-O Select unten in den Karton gelegt: http://www.packpoint24.de/out/pictures/master/product/1/polstermaterialcell-o-100l.jpg
  • darauf die Versandtasche
  • darauf noch eine Schicht Cell-O select
  • darauf nochmals eine Pappe wie ganz unten im Karton
  • den 1 cm, der nun noch als "Spiel" nach oben war, mit zerknülltem Zeitungspapier gefüllt, damit nichts wackeln und rutschen kann, sondern alles gut fixiert ist

Klingt aufwändiger als es im Endeffekte war. Ist in 1 Minute verpackt. Diesen Karton habe ich insgesamt ca. 10mal auf einen Fliesenboden fallen lassen. Aus 1 bis 2 Meter Höhe, mal mit, mal ohne Anfangsimpuls nach unten. Hab ihn schräg auf den Boden gepfeffert, bis 2 äußere Ecken des Kartons kaputt waren.

Ausgepackt: Dem Bilderrahmen geht's prächtig :)

Also scheine ich für 15x21er Glas eine Lösung gefunden zu haben. Denn für noch krassere und häufigere Stürze auf dem Versandweg sollte es schon mit dem Teufel zugehen.

Skeptischer bin ich da nur bei den größeren Rahmen (vor allem für die 40x50er). Da habe ich ja ganz andere Kräfte- und Spannungsverhältnisse im Glas.

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Oh, was ich vergessen hatte zu schreiben:

Ich lege keinen Wert darauf, dass ich jede Code-Zeile dafür selbst progammiert habe. Wenn es hierzu freie Skripte oder sonstige Bausteine gibt, die man an seine Bedürfnisse anpassen kann, wäre das klasse.

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Ich habe nachträglich ein Programm names StreamWriter gefunden. Das macht genau, was ich möchte :)

PS: Allerdings hat einmal (und nur bei dieser einen Sitzung, obwohl ich stets den gleichen Stream aufzeichne) mein Avast Alarm geschlagen, dass da Schadsoftware im Spiel ist.

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Holzpuzzle mit CAD herstellen? (politische Weltkarte aller Staaten, einzeln ausgesägt)

Hallo,

ich habe dazu jetzt lange gegoogelt, und scheinbar gab es in einer anderen Community 2011 schon mal die gleiche Frage, aber das fertige Produkt schein einfach nicht zu existieren. Daher dachte ich nun an Selbermachen, kenne mich mit CAD aber noch überhaupt nicht aus und kann daher den Aufwand überhaupt nicht abschätzen.

Einen erwachsenen Geographie-Fan würde ich gern mit einem Holzuzzle überraschen, welches aus allen Staaten der Welt besteht, allerdings komplett unbeschriftet (ich würde jedoch jedes dieser rund 200 Puzzlestücke auf der Vorderseite flächig in einer individuellen Farbe bemalen (damit's hinter bunt ist und man auch sicher weiß, wo Ober- und Unterseite der Stücke ist)

Natürlich müsste dies in einem Maßstab umgesetzt werden, der es auch erlaubt, aus sehr kleinen Staaten noch ein Puzzlestück zu machen, also nicht zu winzig (wobei man bei winzigen Staaten den Maßstab vielleicht leicht verfälschen könnte oder kleine Inseln ganz weglässt, oder aber auch zwei aneinandergrenzende Zwergstaaten auf demselben Puzzlestein durch 2 Farben andeutet.) Es sollte aber so groß sein, dass es noch auf einen normalen Tisch passt. Vielleicht könnte man die Konturen der Ozeane ja schon fest verklebt vorgeben, so dass die Orientierung der Küstenstaaten leichter wird?

Für die deutschen Bundesländer gibt es das z.B. schon:

http://www.amazon.de/Bartl-GmbH-Deutschlandpuzzle/dp/B000VZCG5Q/ref=sr_1_42?ie=UTF8&qid=1392345999&sr=8-42&keywords=puzzle+bundesl%C3%A4nder

Für die Staaten Europas auch.

Jetzt bräuchte ich das halt für die ganze Welt, und wenn es das noch nicht zu kaufen gibt, frage ich mich, was benötigt wird.

Sicherlich ja sowas wie ein hochauflösendes CAD-File von den politischen Grenzen unserer Welt, richtig? Gibt es das schon fertig, oder wieviel Stunden Geduldsarbeit wären es für einen Anfänger, so ein CAD-File anzufertigen?

Und dann noch einen Menschen mit seiner Maschine, der mir eine entsprechend große Holzplatte zurechtfräst.

Wer kann mir sagen, wie ich da anfange, worauf ich zurückgreifen kann und wie aufwändig das wird (bzw. was ich für die Dienstleistung der CAD-Ausführung in Holz o.ä. an Geld einplenen muss.... oder ein entsprechendes Gerät selbst zu kaufen, wäre vermutlich unbezahlbar, ne? Was sagen eigentlich 3D-Drucker zu diesem Vorhaben?)

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Danke für die vielen Tipps und Kommentare. Da alles zusammen nur als eine Antwort zählt, poste ich hiermit mal Antwort Nr.2, um deine als hilfsreichste Antwort auszuzeichnen ;)

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Versandhandel mit zerbrechlichen Artikeln (Glas) + rechtliche Absicherung

Ich möchte in Handarbeit von mir entworfene Deko-Artikel herstellen und über einen gewerblichen ebay-Account verkaufen. Diese Artikel werden von mir ganz individuell nach Kundenvorgaben gefertigt, so dass ich das gesetzliche Rückgaberecht ausschließen darf. Als Verkaufspreis schwebt mir etwas zwischen 40 und 50 € vor. Leider sind diese Artikel sehr zerbrechlich (große Glasflächen), so dass sie (bzw. ein ersetzbarer Teil davon) trotz sorgfältigster Verpackung beim Transport zu Bruch gehen könnten. Da ich die (grundlose, allgemeine) Rückgabe ja aus o.g. Gründen ausschließen möchte, würde es genügen, in die Artikelbeschreibung und Kaufabwicklung in etwa Folgendes zu schreiben?

„Aufgrund der Zerbrechlichkeit unserer Artikel möchten wir Sie bitten, bei Empfang des Paketes noch im Beisein des Zustellers das Paket zu öffnen und die Ware auf eventuelle Transportschäden zu untersuchen und (nur) im Falle eines Transportschadens die Annahme zu verweigern. Spätere Reklamationen (nach Gefahrenübergang) können wir leider nicht annehmen.“

Oder wie macht man das am besten?

PS: Stimmt es wirklich, dass ein (zusätzlicher) Aufkleber "Vorsicht Glas!" bzw. "Bitte nicht werfen! Zerbrechlich" beim Versanddienstleister die Gefahr des Zerbrechens eher steigert als mindert, weil die Warnung immer ignoriert und stattdessen im Einzelfall eine "Probe" gemacht wird, ob wirklich was Zerbrechliches drin ist? Ich hätte da jetzt einfach an das Gute im Menschen glauben wollen, und die Dienstleister dort sind halt auch Menschen. Wenn ich Lagerarbeiter oder Paketbote wäre, würde ich mir, wenn gelegentlich auf einem Paket steht "Vorsicht! Zerbrechlich!" die Sekunde Zeit nehmen, dass ich jetzt ausgerechnet dieses Paket nicht unbedingt (ohne Notwendigkeit) quer durch die Halle werfe. Nicht?

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Vielleicht mal direkt eine Anschlussfrage:

Weiß jemand, inwieweit sich die bekannten Versender (z.B. DHL, UPS, DPD, Hermes) bzgl. ihrer Transportsicherheit von zerbrechlichen Gegenständen unterscheiden? Also ob ein Unternehmen eher für sanften, das andere eher für ruppigen Umgang mit der Fracht bekannt ist?

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Krass, inzwischen sind das schon 6 Stunden :(

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Wow, danke an ALLE für diese sehr hilfreichen Antworten :)

Das Problem mit dem "genauen" Nachsehen bzgl. Prozessor und RAM-Schnittstellen, ist, dass die Freundin mit dem Laptop 600 km entfernt wohnt, es selbst nicht kann, und ich da halt nicht mal eben vorbeifahren kann ;)

Aber mit den hier gegebenen Infos werden wir schon eine Lösung finden. Ist ja auch eigentlich alles gesagt: Mit 32bit-Version gehen wir auf Nummer sicher, und Aufrüstung des RAM kann sowieso nicht schaden.

Danke noch mal :)

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ach so... ich selbst habe das Kaiser Iso Radler schon gefunden, aber das gibt's wohl nur inner Dose und Dosen find ich doof ;)

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Sorry, ich meinte natürlich nicht SAT und SAT2 sondern:

DVB-S und DVB-S2

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Danke für die Antworten so weit, aber dann frag ich mich: Wenn es NUR am Geld liegt... es gibt doch so viele Multimuillionäre, die ich Geld privat vorsätzlich verprassen, z.B. in ein absurdes Nobel-Restaurant gehen, wo das Essen pro Person mal eben 2000 € kostet. Oder noch viel sinnlosere DInge mit dem Geld tun, einfach nur um zu zeigen, dass sie es im Überfluss haben.

Warum kommt dann nicht einer von denen auf die Idee, irgendeinen seltsamen "Werbespot" privat zu drehen, der zwar keine Sau interessiert, mit dem sie aber dann Sendezeit einnehmen...

...selbige Frage gilt z.B. auch für Werbung in Printmedien. Redaktion oder Verlag haben doch bestimmt irgendein Mitspracherecht, ob für 10.000 € auf einer Doppelseite das neue Porsche-Modell, eine Nivea-Werbung oder das "neueste Urlaubsfoto von Millionärsebe XY" abgedruckt wird - nicht wahr?

Gilt es da nicht für Printmedien (und somit auch für Fernsehsender) einen "Ruf" zu wahren, so dass der Werbespot von der Zielgruppe her konform geht mit dem sonstigen Konzept des Senders?

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Oh Gott, entschuldigt bitte meine Rechtschreibung. Das kann ja keine Sau lesen, was ich da letzte Nacht (schon im Halbschlaf) verzapft hab. Allein schon in der Überschrift sollte es "Vorgabe" hießen... und im Text dann wird es richtig peinlich.

Aber trotzdem danke an alle für die Antworten :)

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Sorry, da der Link verschandelt wurde, hier noch mal ein neuer Versuch:

https://www.google.de/#q=freecom+mobile+drive+xxs&tbm=shop&tbs=cat:380,pdtr0:704295|704318,vw:l,p_ord:p

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