Unfall – die neusten Beiträge

Ganz komischer Traum (Hilfe)?

Bitte Hilfe !

Es ist kein Troll Beitrag !!! Ich meine es ernst !! Bitte bis zum Ende lesen !! Danke !!!!

Und zwar heute Nacht , habe ich geträumt wie ich einen Autounfall ( mit unserem Familienauto )mit einem Taxifahrer hatte ... Es hat sich sehr real angefühlt und es war zu detailreich .. Hab jetzt als ich aufgewacht bin alles im Kopf ich weiß wie der Taxi Fahrer aussah ,wie groß der Unfallschaden war usw und genau die Stelle wo es passiert ist ( wohne dort in der nähe )

!!!!

Und was sehr komisch ist und so was hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht ... Als ich aufgewacht bin hatte ich nach einer kurzen Zeit aufeinmall Angstzustände musste weinen und hab geschwitzt und wenn ich an den Traum zurückdenke kommen mir plötzlich die Tränen immer und hab dann plötzlich Angst und Gensehaut ...

!!!!

Es war kein wirklich großes Unfall keiner wurde verletzt oder so ...und deswegen kann ich nicht verstehen woher auf einmal die Tränen und die Angstzustände mit Gensehaut kommen ...

Und heute wollten meine Eltern mit dem Auto weg und ich habe ganz große Angst wegen dem Traum , soll ich ihnen es erzählen und bitten heute nicht wegzufahren ???

Ich weiß nicht warum .. Ich glaube nie an solche Dinge aber irgdnwie habe ich sehr große Angst heute dass die heute vlt dann einen Unfall haben und der Traum war so ne Art Warnung ....

Und es gab ja schon Menschen die etwas im Traum gesehen haben und es dann wirklich passiert ist ..

Also 2 Fragen

Was bedeutet so ein Traum ?

Und soll ich meinen Eltern heute verbieten rauszufahren mit dem Auto ?

Ich weiß nicht warum aber irgdnwie beschäftigt mich dieser Traum extrem gerade ...

Danke

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Was passiert wenn man bei 80 km/h vom 4. in den 1. Gang schaltet?

Moin, bin 17 und hatte vorhin meine 2. Fahrstunde. In der 1. Fahrstunde hat der Fahrlehrer mir nur so ein bisschen das Auto und die Gangschaltung gezeigt und wir sind ein bisschen auf dem Parkplatz rumgefahren.

Heute ging es dann richtig auf die Straße und wir sind sowohl außerorts und innerorts langgefahren. Dazu muss man wissen dass das mit der Gangschaltung neu für mich ist und die erste Fahrstunde auch schon über eine Woche zurücklag und ich gerne mal links und rechts verwechsle.

Irgendwann im Laufe der Fahrstunde sind wir dann auf eine Landstraße gefahren und waren mit ca 70-80 km/h unterwegs und sind dabei im 4. Gang gefahren.

Dann kam die Situation dass er gesagt hat ich soll mal in den 5. Gang schalten. Keine Ahnung ob jede Gangschaltung gleich aufgebaut ist, deshalb hab ich mal ein vereinfachtes Bild mit angehängt wie das bei mir aussah. Naja, wegen den schon genannten Gründen und weil ich etwas verpeilt bin hab ich aus dem 4. nicht nach rechts in den 5. sondern fast nach links in den 1. geschaltet(ich hab den Schalthebel schon in die Mitte und dann nach links gedrückt, also hätte ich ihn nurnoch nach vorne drücken müssen).

Das hat mir der Fahrlehrer zum Glück auch schnell genug und sehr lautstark klar gemacht, weshalb ich dann doch richtigerweise in den 5. Gang geschaltet habe.

Danach hat er sowas gesagt wie "Gut dass ich es noch rechtzeitig gemerkt habe, sonst wäre uns hier alles um die Ohren geflogen". Ich hab dann nicht weiter nachgefragt aber jetzt frage ich mich doch was genau er damit meinte.

Hätten wir uns da überschlagen, wären uns Autos hinten reingefahren, wären wir im Straßengraben gelandet oder was wäre passiert?

Ich frag mich einfach ob das wirklich hätte böse enden können oder ob mein Fahrlehrer da einfach übertrieben hat😅

Zur Situation: Wir waren wie gesagt mit 80 km/h auf einer Landstraße unterwegs, es war keine grade Straße sondern eher eine große lange Kurve wenn ihr wisst was ich meine. Hinter uns waren mehrere Autos aber es kam kein Gegenverkehr. Das Auto in welchem wir unterwegs waren war ein VW Golf, falls das relevant ist.

Sorry falls das hier zu lang war und/oder unnötige Details enthält aber ich würde einfach gerne wissen was da genau passiert wäre😅

Danke für die Antworten :D

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Fahrerflucht bei angefahrener Katze, ist das Tierquälerei?

Guten Morgen,

Ich habe heute Morgen zusehen müssen wie ein Pflegedienst aus dem Ort die Katze meines Nachbars angefahren hat und einfach weiter gefahren ist. Als ich dann zu der Katze hin gelaufen bin hat sie noch gelebt und geatmet hat aber aus den Ohren und aus der Schnauze geblutet.

Ich bin sofort zu unserem Nachbar und habe geklingelt. Es hat aber niemand auf gemacht. Dann habe ich die Schwester meines Freundes angerufen das sie mit mir zum Tierarzt fährt. Als ich dann wieder bei der Katze angekommen bin war sie aber schon tot. Ich habe dann ein Handtuch in einen Karton gelegt und die Katze mit Handschuhen von der Straße in den Karton gelegt und sie zugedeckt.

Danach habe ich bei der Polizei angerufen weil ich im Internet nachgelesen habe, dass das was der Pflegedienst gemacht hat sowas wie Fahrerflucht war und Tierquälerei obendrein. Ich wurde dann zur örtlichen Polizeistelle verwiesen. Dort habe ich dann angerufen und mit einem sehr empathielosen Polizisten gesprochen. Er meinte es würde nicht in seinen aufgabenbereich fallen und mein Nachbar solle doch einfach seine Trauer bei dem Pflegedienst kund tun. Das Tier hätte ja nicht gelitten und man müsse ja auch den Pflegedienst verstehen weil die ja auch unter Zeitdruck leiden...

Leider habe ich kein Kennzeichen aber man kann ja anhand der Touren und des Zeitplans herausfinden wer es gewesen ist.

Nun die Frage, inwiefern kann man gegen ein solches Verhalten des Fahrers vorgehen? Kann man ihn anzeigen oder nicht?

Danke schon mal für alle hilfreichen Antworten..

Unfall, Tierarzt, Tierquälerei, Anzeige, Fahrerflucht, Hauskatze

Der schlimmste "fast Autounfall"? Dank Schutzengel nichts passiert?

Hi Zusammen,

habe heute mit Abstand den knappsten Unfall in meinem bisherigen Leben verhindert!

Es war wie folgt:

Ich fuhr die Autobahn nach Feierabend entlang, mit 160 km/h. Als ich an der Ausfahrt ankam, war ich immer noch so schnell, habe mich aber schon zum Abfahren eingereiht. Das Problem ist, die Abfahrt war schon voll mit Autos, welche da standen - es gab wohl ein Stau in der Abfahrt.

Ich bremste sehr stark ab - also wirklich sehr stark - die Bremse durchgedrückt, die Reifen quietschten sogar direkt. Aber die Geschwindigkeit passte sich nicht an und ich rutschte/gleitete weiter in Richtung eines stehenden Fahrzeugs - weil ich mich eben da eingereiht hatte. Ich sah nur, wie das Auto immer größer und größer wurde, ich hatte Angst. Ich habe es noch nicht einmal realisiert gehabt und habe direkt aus Reflex das Lenkrad nach links gerissen und habe also beabsichtigt die Ausfahrt verpasst, um einen Massen-Unfall zu verhindern. Hat auch geklappt, keinem ist was passiert. Hätte ich das in dem Moment nicht getan, wäre ich jetzt tot. Vor mir stand ein größerer Transporter.

Ich habe echt einen Schutzengel gehabt. Es waren die letzten 10 Meter vor dem Transporter.

Ich realisiere erst jetzt, was für ein Schutzengel ich gehabt haben muss! Angenommen das Ruder ließe sich nicht nochmal umlenken und wäre geblockt gewesen, dann wäre ich da volle Kanne mit ca. "nur noch" 120 km/h reingefahren.

Ich habe echt Glück gehabt, dass ich so schnell reagiert habe und dass es auch einfach funktioniert hat! Ein anderer hätte in dem Moment aus der Reihe tanzen können und ich hätte dann auch diesen noch beim Abweichen erwischen können!

Ich danke nur meinem Schutzengel - er hat heute einen super Job gemacht. Sonst hätte ich jetzt diesen Text nicht schreiben können!

Ich habe einen Schutzengel an dem dem "Rückspiegel" hängen. Und zwar ist es das Kreuz von Jesu Christi. Es hat mich definitiv geschützt und es sollte eine Warnung von Gott an mich sein. Ich muss nur dahinter kommen, was das genau heute bedeuten soll.

Ich bin heute - im wahrsten Sinne des Wortes - "von den Toten" auferstanden.

Habt ihr auch einen Schutzengel im Auto? Wenn ja, welcher Gegenstand ist es bei euch?

Danke vorab und Beste Grüße

GuteHilfe356

Ja, ich habe einen Schutzengel im Auto. Und zwar, ... 40%
Nein, ich habe keinen Schutzengel im Auto. 40%
Anderes... 20%
Auto, Gefahr, Glück, Unfall, tot, knapp, Schutzengel, überleben, unfallfrei, leben-retten, Abweichung, Ausfahrt

Verhalten der Leute auf Arbeit?

Hallo zusammen

Ich hatte mal einen Vorfall auf Arbeit bei dem ich sehr gern wissen würde, weshalb eine Person so reagiert?

Vor einigerzeit hatte ich einen ich sag mal, mittelschweren Arbeitsunfall (Bänderangerissen) und war auch eine Zeitlang krankgeschrieben.

Als der Unfall passierte, war ein Mitarbeiter / Teamkollege sofort da und hat mich ganz liebevoll getröstet. Mich umarmt, gesagt ich soll mir keinen Kopf machen, alles wird gut etc. Da ich starke Schmerzen hatte bevor der Notartz kam, war ich sehr froh über diesen Beistand. Ich habe den Teamkollegen sozusagen "vollgeweint", aber er hat wie ein Vater in diesem Moment reagiert. Wirklich sehr liebevoll etc.

Als ich zurück kam habe ich mich noch mit einem Merci (Schokolade) bei ihm bedankt.

Ein paar Wochen später habe ich herausgefunden dass genau dieser Teamkollege (er ist nahe Rentenalter) 5 minuten nachdem mich der Notarzt weggebracht hat, zum Geschäftsleiter ist und sich über mich beschwert hat, dass man mich nicht gebrauchen kann, dass dieser Job nichts sei für eine Frau usw. Zum Glück hat der Chef sofort abgewunken und ist nicht aufs Thema ein. Mein anderer Teamkollege hat ihn noch darauf anfgesprochem wie Respektlos das sei, bevor er wüsste ob ich den Fuss überhaupt behalten kann oder gebrochen ist etc, sich zu beschweren.

Nun als ich dies erfahren hab, hat es mir natürlich ein wenig das Herz gebrochen, schliesslich hatte er mich wirklich wie ein Vater getröstet und hat sich wohl danach sofort beschwert. Es ist schwer mit dem Wissen noch "nett" und als ob nichts wäre, zu ihm zu sein.

Ich frage mich, wie ein Mensch sowas machen kann, ich meine, die Person loswerden wollen welche du gerade eben noch in Schutz genommen hast?

Man hat mir mal erklärt dass es evt in dem Moment Privat war und danach auf die Arbeit gesehen? Vielen Dank für eure Antwort!

Es liegt mir ein wenig auf dem Herzen (:

Arbeit, Familie, Unfall, Vater, Arbeitsunfähigkeit, Charakter, Gesellschaft, Streit, Umarmung

Fahrradunfall, wer hat schuld?

Die Geschichte: ich war auf dem Fahrrad zur Tanke unterwegs, und musste links abbiegen.

Eigentliches geschehen: Es ging ein schmaler Weg berg ab (relativ steil), dieser war sowohl fuer fussgaenger als auch fuer fahrraeder zugelassen. Diesen musste ich vorerst runterfahren, auf diesem befanden sich aber leute die den kompletten weg versperrt haben, als sie mich bemerkten, haben alle nacheinander platz nach RECHTS gemacht, somit bin ich LINKS gefahren (ist egal, weg ist in beide richtungen fuer fahrradfahrer gedacht), nun kam ich unten in schrittgeschwindigkeit an und wollte eben links abbiegen, noch beim geradeausfahren (bevor ich nach LINKS gelenkt habe) sehe ich aus dem augenwinkel eine aeltere Dame (74), die ebenfalls mit schrittgeschwindigkeit faehrt und in meinen Weg abbiegen will aus dem ich kam, sprich RECHTS (sie kam von links und wollte RECHTS abbiegen), Hierbei faehrt sie mir, wirklich kein witz, mit schrittgeschwindigkeit ins fahrrad seitlich rein wir verkeilen uns kurzzeitig.

Keins der Fahrraeder hat schaeden, ich habe nur leichte schmerzen wegen der Verkeilung gespuert, sonst aber nichts.

Sie bricht sich hierbei das Rechte bein.

Nochmal: als sie abbiegen wollte, wurde nicht nach rechts geguckt ob von da jemand kommt und es wurde auch kein versuch unternommen zu bremsen, sie hat lediglich geschlenkert. Zudem hat sie die aussage bei der dann angerufenen polizei gemacht, dass sie ein bier zu sich genommen hat, bevor sie losgefahren ist.

Mir war es nicht moeglich, den umstaenden entsprechend, weiter rechts zu fahren, da eben die leute die eine haelfte versperrt haben. vor ein paar tagen kam ein Brief zur Anhoerung an.

Augenzeuge war vor ort, hat allerdings aus irgendeinem grund nur der dame die handynummer gegeben.

Wer hat schuld? sollte ich einen anwalt einschalten?

Fahrrad, Unfall, Polizei, Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Vorfahrt, Kreuzung

Habt ihr noch Hoffnung, für die verschollenen Leute des U-Bootes "Titan"?

Ich denke ihr wisst, was ich meine. Am Sonntag, ging das U-Boot auf Touristentour zum Wrack der Titanic, dann brach der Funkkontakt ab, und jetzt suchen Rettungskräfte sehr stark nach dem U-Boot.

Wer kein Lust auf lesen hat, direkt zu der frage. Habt ihr noch Hoffnung, dass das U-Boot Team gefunden und gerettet werden?

Ich sage Nein, bei so einer tiefe(falls die am Meeresgrund stecken bleiben) ist es leider unmöglich in der heutigen Technischen Zeitpunkt so ein Rettungsversuch zu starten.

Ich verstehe auch nicht, warum man das mit so einen schrott, nicht gerade sehr gute technischen U-Boots da über 12.000feet runterfährt, und dann allein der Gedanke, dass die irgendwo am Meeresgrund häng geblieben sind, und zu wissen, dass man da in diesem kleinen, engen U-Boot sterben wird, weil der Sauerstoff noch bis Donnerstagmittag hälft, ist unglaublich schrecklich. Allein, dass man Klopfgeräusche gehört hat ist sehr gruselig, dass zeigt, das, dass Team angst hat, dass die nicht sterben wollen.

Puhh, echt krank. Bei so einem kleinen, engen U-Boot(glaub auch ohne Toilette, Proviant usw) stecken zu bleiben für mehrere Tage, und zu wissen, dass die Chance sehr gering ist gerettet zu werden.

Nein. 65%
Ja, aber können nicht gerettet werden. 22%
Ja 14%
Technik, Unfall, Geschichte, Nachrichten, Polizei, Menschen, Schiff, Boot, Tod, Meer, Titanic, Welt, Atlantik, Marine, Rettungsdienst, tauchen, Titan, U-boot, Wasserdruck

Ich habe einen lebensgefärlichen Unfall gebaut, bei jedem Gedanken dran Nervenzusammenbruch, was ist der Grund?

Moin, ich habe vor ein paar Tagen einen Heftigen Unfall mit meiner Simson gebaut, ich hatte diesen Unfall mit 70km/h, mein Helm ist in mehrere Teile zersplitterte, ich habe ein Schädelhirntrauma, geprellte Rippen bekommen, die Ärzte im Krankenhaus sagten mir, dass ich hätte sterben können, jedoch mir ein simpler Plastik Helm mein Leben gerettet hat. Mittlerweile bin ich voll auskuriert, jedoch fing es heute damit an, dass ich seit dem Unfall zum allerersten Mal wieder Simsonabgase gerochen habe, ich bin daraufhin in Tränen ausgebrochen und zusammen gebrochen. Der Grund warum ich das schreibe ist, weil ich mich seit dem Unfall mit niemandem darüber unterhalten habe, ich wollte, dass mir jemand vielleicht erklären kann woran das liegen kann, dass ich bei jedem Gedanken bzw. den Szenen des Unfalls in Tränen ausbreche. Ich bin gerade dabei ein super nettes und süßes Mädchen nach einer langjährigen toxischen, psychisch zerstörenden Beziehung kennenzulernen und hoffe, dass sie das erste Mädchen in meinem Leben wird was mich wieder glücklich macht. Wir haben noch nicht lange geschrieben wir haben uns ein paar mal intensiv unterhalten und wir zeigen beide Interesse, aber ich weiß nicht, ob das sonst wie eine Mitleidsnummer rüber kommt oder als, wenn ich eine pussy wäre, weil ich mich wegen sowas ausheule. Ich weiß einfach nicht, ob es schon so weit für emotionale Gespräche ist. Ich sehne mich nach solchen Gesprächen, da meine Eltern mir bei sowas nicht helfen und ich keine Freunde habe.

Ich schreibe das ganze unteranderem um jemanden „zum reden“ zu haben.

Liebe, Motorrad, Unfall, Verletzung, Tod, Psychologie, Nahtoderfahrung, Psyche, Simson S51, verliebt, Nervenzusammenbruch

KO Tropfen?

Hallo,

ich war letztes Jahr mit meinem Freund und seiner Familie im Urlaub, in den Niederlanden. Wir waren in Centerparcs, seine Eltern haben dort am Strand einige junge Männer kennengelernt welche dort einen Junggesellen Abschied gefeiert haben. Abends wurden wir dann von ihnen zum Grillen eingeladen. (Falls es wichtig ist, ich bin 16 Jahre alt, 1,70, ca. 50kg) Wir haben gegessen, ich habe nur wenig gegessen und an dem Tag auch nicht viel getrunken oder gegessen, die Sonne schien und es war warm. Ich habe bereits einige male davor Alkohol getrunken und auch mehr als an diesem Abend, noch nie ist sowas passiert. Und wurde dann was zu trinken angeboten und ich habe ein Glas Bacardi Lemon(?) getrunken (200ml) und vielleicht einen halben Bier Pong Becher Vodka E. Mein Freund trank ein wenig mehr. Kurz danach wurde mir etwas schwindelig und ich hatte ein leichtes Gefühl keine Kontrolle zu haben und irgendwie nicht so richtig da zu sein, ich kann es nicht beschreiben. Wir wurden gefragt ob wir mit zum Strand wollen, eigentlich hatten wir nein gesagt aber sind warum auch immer doch mitgekommen. Ab da kann ich mich an nichts erinnern, nur an eine Szene wie ich in einem Strandstuhl lag und mich übergeben musste. Mein Freund hat sich unfassbare Sorgen gemacht. Einer der Männer war Sanitäter oder so und hat sich gekümmert(ansonsten hätten seine Eltern einen Krankenwagen gerufen). Irgendwie bin ich nachhause gekommen wo ich mitten in der Nacht aufgewacht bin. Mir war kotzübel. Mir wurde erzählt ich habe mich die ganze Nacht übergeben und bin sogar vom Bett gefallen. Morgens musste ich mich auch übergeben und mir ging es wirklich schlecht.

Das war eigentlich die ganze Geschichte, davor habe ich sowas nie erlebt und ich habe echt schon mehr getrunken.

Denkt ihr mir wurden KO Tropfen gegeben? Ich kann es wirklich nicht einschätzen.

Urlaub, Gesundheit, Bier, Unfall, Party, Alkoholkonsum, Betäubungsmittel, Übelkeit, Alkoholvergiftung

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