Umschulung – die neusten Beiträge

Kein Stellenmarkt - Förderung von Umschulung?

Hey Community,

Folgendes Problem: Nach einem Jobwechsel habe ich meine neue Anstellung in der Probezeit verloren. Leider habe ich einen Beruf gelernt, den wirklich niemand braucht. Ich bin Pflanzentechnologin.

Ihr fragt euch, was das ist? Der Rest der Welt leider auch. In Prinzip eine Mischung aus einem Phytolaboranten und einem Landwirt, deutschlandweit vakante Stellen: Null.

Ich bin schon monatelang auf der Suche, bewerbe mich initiative z.B. als Quereinsteiger BTA oder als Gärtner, Versuchstechniker, etc.. Also ziemlich in allen ähnlichen Branchen, wo mein Wissen gebraucht werden könnte. Leider habe ich gegen die 'qualifizierteren Bewerber' im Ballungsraum Köln wenig Chancen. Es kommt oft zum Gespräch, allerdings nie zu einer Einstellung.

Da es als Student/Berufseinsteiger die letzten Jahre ziemlich hart war, habe ich kein Eigenkapital um eine Umschulung oder ein Studium zu finanzieren. Staatliche Leistungen wie BAB/Bafög werden nur für den ersten Bildungsweg gezahlt. Meine Familie ist großteils verstorben, finanzielle Unterstützung ist nicht möglich.

Habt ihr eine Idee, wie ich aus dieser Misere kommen kann? Gibt es in diesem Fall Hilfen von der Arbeitsagentur? Sie selbst konnten wir keinen einzigen Vermittlungsvorschlag in 4 Monaten schicken, weil es einfach nichts passendes gab. Die Berater sind ratlos, vielleicht kann euer Schwarmwissen mir helfen.

Vielen Dank im Voraus!

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Wie logisches Denken verbessern IT BFW test?

Hallo ich wollte einfach mal fragen ob es gute Methoden gibt das logische Denken zu verbessern?

Ich möchte gerne eine 2 jährige Umschulung als Fisi machen, da ich meinen alten Job Krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann bzw. darf. Ich bekomme eine Umschulung mittels dem BFW. Ich selbst habe mit Netzwerken, Servern, PCs bereits Erfahrungen, da ich in der Freizeit mich damit beschäftige. Ich habe auch einen eigenen server gebaut meine IP Kameras drangehängt usw. Vor 8 Monaten habe ich begonnen, mich mit der Theorie des Programmierens zu beschäftigen. Habe dan einfach mal code blocks geladen und damit etwas rumgespielt und beschäftige mich jetzt auch mit dem Programmieren.

Mein Problem ist das dass BFW mir den FISI nicht empfiehlt weil ich im Psychologiechen Test beim logischen Denken schlecht abgeschnitten habe. Mir wurde dann gesagt das man mir eine chance gibt, wenn ich in den nächsten 3 Monaten in eine Vorbereitung gehe und gute Noten schreibe. Ich habe zugestimmt und bis jetzt 4 Tests geschrieben. Ich habe in allen Tests Noten zwischen 1.1 und 1.4 geschrieben. Ich musste auch mit Neandertaler Sprachen wie Qbasic arbeiten was für mich kein Problem war. Ich hatte zwar am Anfang Probleme mit der Syntax, da Qbasic einige Eingaben nicht geschluckt hat aber 2 Minuten googlen hat das Problem gelöst.

Jetzt wurde mir leider wieder gesagt das die Noten alleine nicht ausreichen und ich den Psychologiechen Test ein zweites mal machen soll. Der Test soll in 4 Wochen Stattfinden und ich will mich irgendwie vorbereiten. Ich weiß nicht was ich noch machen soll, da meine optionen doch so gut wie ausgeschöpft sind.

Ganz ehrlich das macht mich etwas fertig. Aus irgendeinem Grund will man mich unbedingt in ein Kuafmänischen Beruf stecken. In meiner Klasse sind Teilnehmer die nicht mal einen PC verkabeln können aber die 2 Jährige Umschulung zum FISI machen dürfen. Ich darf den Psychologiechen Test aufkeinenfall vergeigen und suche Möglichkeiten mich da zu verbessern.

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Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Mit 23 Realschulabscluss und Abi nachholen?

Moin, ich bin jetzt 23 und da ich Skoliose habe und mit einem Hauptschulabschluss eigentlich nur Jobs machen kann, die meinen Rücken zu sehr belasten, würde ich mich gerne (und müsste ich mich ja auch) weiterbilden.

Ich würde gerne Abi haben um dann z.B. Kreatives Schreiben oder Geschichte zu studieren, vielleicht auch Germanistik.

Da ich gerne Bücher schreibe und auch nebenbei veröffentlichen will, würde mir dass zumindest schonmal helfen und Hauptberuflich, könnte ich dann zumindest angenehmere Akademische Jobs machen, anstatt mit ner Skoliose von 30 Grad weiter aufm Bau rum zu Buckeln um dann früh Rentner zu werden.

Zumal meine Freundin nun Schwanger ist und ich ja nun irgendwie zusehen muss, dass ich was reiße.

Würde das Amt mir ein z.B. ein Fernstudium bezahlen damit ich erstmal den Realschulabschluss nachholen kann und dann anschließend das Abi?

Das kostet 150 Euro Pro Monat.

Eigentlich wäre es ja nur im Interesse des Staates wenn ich mich weiterbilden würde, oder?

Vielleicht könnte ich ja auch Barfög beantragen und dass dann davon zahlen?

Kennt sich einer vielleicht aus?

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Umschulung wegen Krankheit? Was ist nötig?

Ich bitte um Erfahrungsberichte bzgl einer Umschulung wegen Krankheit.

Ich bin seit Anfang des Jahres mit einer Panikstörung, einer BPS und einer Posttraumatischen Belastungsstörung diagnostiziert und seit dem auch krank geschrieben.

Ich mache aktuell eine Therapie und eine 3-monatige stationäre Langzeittherapie ist geplant.

Meinen aktuellen Job weiter auszuüben ist mir momentan nicht möglich.

Jetzt habe ich mit meiner Psyschotherapeutin über die Möglichkeit einer Umschulung geredet da ich durch meinen Job immer wieder mit meinem Trauma konfrontiert werden könnte und es für mich eine zu große Belastung darstellt was mir mein behandelnder Psychiater auch bescheinigen würde.

Hat jemand von euch Erfahrung damit was es braucht damit die Agentur für Arbeit einem eine Umschulung finanziert?

(Rentenversicherung kommt nicht in Frage da ich noch nicht 15 Jahre eingezahlt habe)

War es leicht so eine Umschulung finanziert bekommen ? Vor allem in jungem Alter (24 Jahre)?

Wie habt ihr diese Umschulung argumentiert?

Wie könnte ich argumentieren das es eine Umschulung und keine klassische Ausbildung wird ?

(Eines der Argumente wäre für mich das ich eine Teilqualifikation (ein Teil einer Ausbildung) schon absolviert habe und mit einer 24-monatigen Umschulung (beispielsweise bei einem Träger für Rehabilitative Umschulungen)auch die soziale und psychologische Stütze während der Ausbildung hätte und da ich während einer Umschulung Bürgergeld und eine Weiterbildungsprämie von 150€ monatlich erhalte auch finanziell besser aufgestellt wäre was bei einer klassischen Ausbildung trotz Berufsausbildungbeihilfe nicht der Fall wäre)

Habt ihr weitere Anregungen, Erfahrungen und/oder Tipps zum Ablauf und der Vorbereitung?

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Pflegefachkraft Ausbildung Abbrechen?

Hallo ich bin 21 jahre alt und Wohne alleine . Angefangen mit der Pflege hat es bei mir vor drei jahre als ich 18 wurde auf der Suche nach einer Ausbildung bin ich auf viele Hürden gestoßen und habe mir schwer getan . Ich wollte etwas in der Hand halten. In der Vergangenheit habe ich schon mal ein Praktika über zwei Monate in einem kleinen Seniorenheim gemacht . Dazu war ich interessiert mehr über Krankheiten zu erfahren da mein Bruder an einer schweren Krankheit erkrankt ist . Nach einer kurzen Suche bin ich auf eine Ausbildungstelle als Pflegehelfer gestoßen in einem Kreiskrankenhaus in der nächst größten statt fiese war aber 2 Stunden von mir entfernt dennoch wollte ich zu einem Vorstellungsgespräch vorbei kommen . Das habe ich auch getan ich war begeistert und so zufrieden mit mir selbst etwas gutes zu tun . Gesagt getan suchte ich mir eine wg in der nähe der Ausbildungsstelle und bin mit den wenigsten Sachen dort hin gezogen . Es lief gut gute Noten alle waren zufrieden mit mir natürlich war es harte Arbeit aber ich wollte es durchziehen . Leider brach ich mir zwei Monate vor der Prüfung das Handgelenk schwer und durfte die Ausbildung nicht mehr weiter machen . Angespornt mein Vorhaben diese Ausbildung durchzuziehen Suchte ich mir die schnellst mögliche Lösung um weiterzumachen zum Glück hatte ich meinen Führerschein an der stelle schon den die neue Ausbildung wst 1h 30min von meiner derzeitigen Wohnung entfernt . Ein größeres Krankenhaus. Diesmal war es Schwieriger ich musste von Null anfangen die Arbeit war härter und die Schichtarbeit im bedracht von den 3 Stunden Fahrt die ich am Tag zurrück gelegt habe haben es mir schwer gemacht meine Arbeitskollegen waren auch fordernd . Dennoch habe ich meine Ausbildung gut Abgeschlossen . Aber was jetzt natürlich direkt die pflegefachlraft Ausbildung machen um etwas zu erreichen . also bewerbungen raus geschickt und viele Zusagen bekommen ich war glücklich . In der Zwischenzeit jetzt bin ich mit meiner Partnerin in meine eigene Wohnung gezogen und zu diesem zweitpunkt bin ich fast am Ende des ersten Lehrjahres . Ich kann auf drei Jahre Arbeit/ Ausbildung in der pflege zurück schauen und habe moch damit sogar mit durch die Pandemie geschlagen. Aber seit Monaten bin ich immer unglücklicher in dem Beruf mein Betrieb ist gut die Schule ist für mich auch nicht all so schwer daran liegt es nicht es ist eher das oft negative Arbeitsklima die Arbeitszeiten und noch mehr . Ich werde immer Kraft Loser negativer und herabgeschlagener . Ich denke immer öfters darüber nach was ich denn wirklich im Leben will . Genau glücklich sein . Macht mich dieser beruf glücklich schon länger nicht . Ich habe die Chance bei einem Bekannten mal in sein Berufsalltag hinein zu blicken um mal eine andere Sicht zu bekommen. Ich bin eigentlich jemand der seine Sachen durchziehen möchte um jeden Preis und wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Angst was passieren könnte wenn ich die Ausbildung abbreche . Aber was gabe ich davo.

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Ich habe ein großesProblem! Umschulung als Medizinische Fachangestellte ist 2 mal gescheitert?

Ich bin 36 Jahre, ohne eigene Familie. Ich befinde mich bis Anfang August noch in der Umschulung, 2 Betriebe haben mich in der Probezeit gekündigt. Im 1. Betrieb war ich 4 Wochen im anderem 3 Monate. Mir wurde von beiden Betrieben mitgeteilt,dass ich mich nicht eigne für Medizinische Fachangestellte

Jetzt will das Arbeitsamt aber, dass ich nur diese Umschulung mache und keine andere. Mir wurde mitgeteilt ich könnte auch Betreuungskraft lernen (das bekomme ich bezahlt )oder muss als Verkäuferin arbeiten gehen. Diese Ausbildung habe ich vorher gelernt. Zudem habe ich leider Gottes zu lange im Lager gearbeitet, anstatt mir eine Weiterbildung zu suchen oder ähnliches. In diesem Unternehmen wurde die Qualitätskontrolle von Brillengläsern u.a. durchgeführt . Doch ich kann mir nicht vorstellen in diesem Beruf (Verkäuferin)noch zu arbeiten auch wegen den Arbeitszeiten, noch dazu ist meine Mutter jetzt krank und da braucht sie Unterstützung. Eine andere Umschulung wird mir nicht genehmigt, da ich nach dem 1. Betrieb gekündigt wurde und nicht aufgeben wollte,hatte ich mir einen neuen Betrieb gesucht. Das war nicht gut, hätte gleich dem Amt mitteilen sollen, dass es nicht der richtige Beruf ist auf Grund der Aussagen! Eine Weiterbildung wird mir wohl auch nicht finanziert. Ich bin fix und fertig hat jemand von euch einen Rat. Was ich tun könnte? Mein Ziel war es eine Ausbildung zu machen um weiter zu kommen im Leben. Es bringt nichts ein Beruf zu erlenen wenn man von den Kollegen und von Chefs die Mitteilung erhält ,sich dafür nicht zu eignen.

Es wird beim Arbeitsamt immer nur aufs Sozialgesetzbuch verwiesen .

Ich habe jetzt eine Maßnahme vom Arbeitsamt wo ich gecoacht werde. Dieser soll mir helfen einen neuen Umschulungsplatz zu finden. Ich wollte die Umschulung weiter machen, falls ich einen Betrieb finde ,weil ich auch weiss,wenn ich es nicht mache ,werde ich nie wieder eine Umschulung machen dürfen. Ausser ich bin so krank,dass ich in dem Beruf in dem ich gelernt habe ,nicht mehr arbeiten kann. Das wurde mir mitgeteilt.

DANKESCHÖN!

Doch ich werde wohl keine andere Wahl haben??. Ich habe leider nur 2006 beim Arzt Praktikum gemacht ,seit dem hat sich viel verändert,die Arbeit ist zB.mehr administrativer geworden (bürolastig) und man ist nicht mehr so viel am Patienten. Ich muss auch zugeben das es mir schwer gefallen ist denn Lernstoff vom 1. Lehrjahr aufzuholen und noch den laufenden Lernstoff zu lernen. Denn eine Umschulung dauert nur 2 Jahre statt 3 Jahre

Über eure Ratschläge freue ich mich,vielen Dank :)

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