Soll ich eine Ausbildung zum Friseur machen?

Hallo alle zusammen,

ich möchte euch mal meine Lage schildern. Derzeit bin ich 19 Jahre alt und bereits gelernte Kinderpflegerin.
Ich habe meine mittlere Reife gemacht und konnte somit vier Tage die Woche in der Einrichtung bleiben und musste einen Tag in der Woche zur Berufsschule.

Eigentlich wollte ich damals Erzieher werden aber aufgrund von Problemen in der Schule (welche ich trotzdem mit sehr guten und guten Leistungen abgeschlossen habe) und in der Einrichtung habe ich mich dazu entschlossen, nicht mehr in diesem Beruf zu arbeiten.

Im moment arbeite ich im Einzelhandel.

Ich wollte eigentlich aber schon immer Friseur werden.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit Farben bzw. Haarschnitten.
Ich bin auch total motiviert in dem Bereich eine Ausbildung zu machen.

Allerdings habe ich Angst, dass ich in dieser Ausbildung nur ausgenutzt werde, wie in der Kinderpflege, da ich unbedingt lernen möchte, wie alles funktioniert. Auch habe ich extrem Angst vor der Berufsschule.
Muss ich die Arbeitsmaterialen wie z.B. Scheren selbst bezahlen? (Was jetzt erstmal nur zweitrangig ist, da ich durchaus bereit bin, auch Geld zu investieren, da ich diesen Beruf unbedingt erlernen will) Und wie läuft das ganze mit den Models ab?

Wie sind denn eure Erfahrungen mit der Friseurausbildung? Könnt ihr diese empfehlen? Was genau lernt man in der Berufsschule?

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Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

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Sind Umschüler schlechter vorbereitet als Azubis?

Aktuell mache ich eine Umschulung zum Industriekaufmann, habe früher mal eine Lehre zum Elektriker gemacht aber konnte den Beruf wegen gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr fortsetzen. Zunächst jobbte ich als Quereinsteiger hier und da und entschloss mich dann eine Umschulung zu machen.

Der Berater empfahl mir damals den Beruf des Industriekaufmanns zu lernen und so willigte ich ein und bin jetzt seit knapp 2 Jahren dabei und habe in der kommenden Woche meine Abschlussprüfung. Bis vor 4 Wochen war ich noch im Vollzeit Pflichtpraktikum, welches im März angefangen hat.

Mir fällt jetzt erst auf, dass ich um einiges schlechter vorbereitet bin, als in meiner ersten Lehre. In der Umschulung ist die Betreuung nach Erwachsenenbildung entsprechend mager. Viele aus meinem Kurs fühlen sich schlecht vorbereitet und haben Angst vor der Prüfung.

Im Praktikum lernt man nicht unbedingt viel, war zumindest bei mir so, da ich nur Pakete schleppen und Bestellungen in SAP eingeben durfte. Am Abend war man dann total geschafft und ich durfte noch zum Nebenjob (3-4 mal die Woche). Zeit und Kraft zum lernen hatte man dementsprechend kaum.

Jetzt wollte ich mal fragen, ob das bei Umschulungen die Regel ist, denn rein subjektiv und von dem was mir andere aus meinem Kurs berichten, war man während der 3-jährigen Lehre, wesentlich besser vorbereitet, als in der kurzen Umschulung.

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Habe Hausverbot bei der Agentur für Arbeit erhalten, wollte einen Bildungsgutschein haben dann hat man mich des Hauses verwiesen was kann ich machen?

Man hat mich einfach des Hauses verwiesen und gedroht wenn ich nicht gehencwprde ein Hausverbot bekommen würde.

Jetzt hat man doch ein Hausverbot erteilt obwohl ich gegangen bin. Ich habe dann Widerspruch eingelegt und dann hiess es, dass dieses Hausverbot mich nicht stark treffen würde da ich ja dennoch ein Termin vereinbaren könnte und man hat mir die Servicenummer 08000... angegeben und eine Rechtsbehelfsbelehrung war auch dabei mit 4 Wochen.

Ich habe mir dann gedacht, na gut, ich darf zwar ohne Termin nicht mehr vorbeikommen aber ich kann ja vorher anrufen und einen Termin machen. Das ist jetzt auch schon über 1 Jahr her, Widerspruch ist abgelaufen. Ich habe nur dem Schreiben geglaubt und einen Termin vereinbart. Am 4.10.19 habe ich für den 27.10.19 einen Termin erhalten. Einen Tag später habe ich wieder ein Schreiben mit einer Abladung erhalten, es wäre fälschlicherweise ein Termin mit mir gemacht worden.

Jetzt habe ich soeben angerufen und heisst ich sei gesperrt obwohl es in dem Schreiben vom Hausverbot heisst, dass ich trotzdem noch anrufen kann und vermittelt werde.

Der Herr von der Servicenummer behauptet dass wenn man Hausverbot hat, alles gesperrt ist.

Wem kann ich jetzt glauben? Er sagt dass er nicht mehr in meine Daten reinschauen kann. Am Freitag war ich noch nicht gesperrt.

Was kann ich machen?

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Kann ich eine Umschulung nachholen?

Hallo,

ich bin zurzeit in einer Umschulung und werde nächstes Jahr im Februar meinen Fachwerkerzertifikat erhalten wenn ich Ihn bestehe, meine Zwischenprüfung wird Ende September sein.

Ich stehe kurz vor der Zwischenprüfung und muss sagen das mein Wissensstand für diesen Beruf den ich mir ausgewählt habe nicht ausreichend ist. Grund dafür würde ich mal behaupten (aus meiner Sicht) das ich mich nicht Konzentrieren kann und wenn ich was erklärt bekomme dann stell ich mir im Kopf vor welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen oder andere kreative Vorstellungen auf dem Beruf bezogen nur zuhören tue ich nicht und vergesse das was mir erzählt wurde als beispiel.

Ich habe mich lange damit beschäftigt warum es mir nur so schwer fällt mich zu Konzentrieren, ruhig zubleiben und das wichtigste aufmerksam zuzuhören. Vor kurzem hatte ich ein Termin bei der Psychiatrie u. Psychotherapie ich habe mich mit der unterhalten und erzählt was mich bedrückt und warum manche Dinge im Leben mir so schwer fallen. Ich habe meine Zeugnisse von der 1.-4. Klasse bereitgestellt , und was der Arzt (für Psychiatrie u. Psychotherapie) diagnostiziert hat ist das ich an ADHS und einer Sozialphobie leide.

Ich erhielt nun eine Überweisung für eine Verhaltenstherapie an einer Uniklinik.Ich möchte hier zum Ausdruck bringen das ich während der Umschulung Aufgrund meinen ADHS nicht richtig in der Lage war es zu verstehen die Zusammenhänge im Unterricht sowie Praktisch zu verstehen da ich in meiner eigenen Welt lebe und nicht wirklich im geistigen da war. Nun stellt sich die Frage ob es möglich ist die Umschulung komplett Nachzuholen oder zu verlängern ?

Im besten Fall wäre es so für mich besser die Verhaltenstherapie zumachen um mein ADHS einigermaßen im Griff zu haben und dann die Umschulung weiter oder Komplett nachzuholen.

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Was tun beruflich mit 27 (bin total am Ende)?

Hallo, ich mache aktuell eine Ausbildung zum Holzmehaniker. Ich bin schon 24 Jahre alt und habe vor paar Jahren das Abitur gemacht (3,2). Danach habe ich ganz normal gearbeitet in einem Betonwerk. Ein Jahr lang konnte ich dann nicht arbeiten krankheitsbedingt und war 1 Jahr lang in einer Klinik. In dem betonwerk hat es mir sehe gut gefallen, wurde aber für die Ausbildung dort leider nicht genommen. Warum auch immer -das versteht bis heute kein Mensch. Jedenfalls ist es so, dass mir die Ausbildung und die Inhalte zwar gefallen, jedoch nicht das Arbeiten in der Produktion. Das bedeutet Fließbandarbeit den ganzen Tag. Ich frage mich immer: was soll ich denn machen wenn ich fertig bin? Bis 70 dort arbeiten ? - niemals! Das würde mich zudem psychisch belasten. Was für mich eine sehr gute Option wäre:zurück ins betonwerk! Ja, das würde mich sogar freuen. Doch da ist wieder der haken: macht das Sinn? Weg von dem Beruf, den ich dann erlernt habe und dann im betonwerk arbeiten? Und was, wenn ich dort dann 10 Jahre lang arbeite und die Firma dann schließt? Da will mich keiner mehr zur Not in meinem erlernten Beruf. Oder mit 27 nochmal eine Ausbildung machen? Studieren? Ich weiß nicht mehr weiter ! Jedenfalls kann ich es mir absolut nicht so richtig vorstellen, in dem Beruf, den ich aktuell erlerne, langfristig zu arbeiten, da es monoton ist und immer dasselbe und das tagtäglich.in eine Schreinerei möchte ich nicht gehen, da dort schlecht bezahlt wird und 10- stunden-tage keine Seltenheit sind !

Wer kann mir Tipps geben? Ich bin aktuell total fertig. Und nein, ich bin nicht faul!

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bekomme ich die Prämie?

Hallo liebe Leute,

momentan absolviere ich eine Umschulung zum Personaldienstleistungskaufmann über das Arbeitsamt.

Nach der Zwischenprüfung (die ich mit 45% abgeschlossen habe, womit ich sogar Klassenbester wurde. Sie wurde von unserem Lehrer als überaus unfair und schwer eingestuft) wollte ich nun die Prämie beantragen. Dies wurde per Mail abgelehnt.

Da wundere ich mich jetzt aber doch. Die Zwischenprüfung ist zwingend erforderlich für die Zulassen für die Abschlussprüfung, die Ausbildung geht 2 Jahre, sie wurde bei der IHK abgelegt und die Prüfung ist auch von der IHK. Sie ist aber nicht, wie bei anderen Ausbilungsberufen z.B. die Abschlussprüfung Teil I. Damit sind doch alle punkte erreicht?

Ich kann sie weder "bestanden" noch "erfolgreich" (Was auch immer der schwammige Begriff beinhaltet bei einer Prüfung mit Selbstkontroll-Absicht) "nicht bestanden" haben da das alles nicht im Ergebnis zu finden ist. Dort steht, nur ab welcher Prozentzahl man "auf einem guten Weg" ist oder wenn es Nachhol Bedarf geben sollte um sich selbst einzuschätzen.Das Ergebnis fließt auch nicht in die Abschlussnote ein sondern steht komplett für sich.

Hat jemand damit Erfahrung? Die Prämie wurde mit der Begründung abgelehnt, ich sei unter 50% und habe sie somit nicht bestanden.

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Entscheidung zwischen zwei Ausbildungen?

Hallo Leute, hoffentlich kann man mir hier einen guten Rat geben, denn ich selbst bin absolut überfordert.

Ich bin Ende 20 und habe meine Ausbildung im Verkauf gemacht und auch für Jahre als Verkäufer gearbeitet. Der Beruf hat mich psychisch leider sehr belastet und unglücklich gemacht. Ich fand die Arbeitszeiten am schlimmsten, der ständige Druck (Umsatz, freundlich bleiben, Kunden). Letztes Jahr hab ich den Job an den Nagel gehängt und mich um eine Umschulung bemüht.

Nun habe ich einen Bildungsgutschein erhalten vom Arbeitsamt und darf eine Umschulung machen. Ich kann mich aber nicht entscheiden!
Mein leidenschaftliches Hobby ist das Fotografieren. Ich kann es richtig gut und habe Freude dabei Landschaften, Städte etc zu fotografieren.
In einem Fotostudio beworben, würden die mich auch für dieses Jahr übernehmen.

Auf der anderen Seite hab ich die Aussicht auf eine Umschulung als Kaufmann für Büromanagement. Ein Praktikum zeigte mir, dass die Arbeit wesentlich "entspannter" ist aber der Inhalt in der Regel relativ trocken. Da würde mir die Fotografie im ersten Gedanken mehr Spaß bereiten.

Aber lohnt sich die Ausbildung zum Fotografen überhaupt noch? Ich bin schon echt gut und hab mir alles selbst beigebracht aber ich weiß auch, dass ich mich wahrscheinlich nie selbstständig machen werde (Versagensängste, Ängste allgemein etc, gehe deshalb auch zur Psychotherapie) .

Was man an Kohle verdient ist bei mir absolut zweitrangig aber ich habe die Befürchtung durch die Ausbildung zum Fotografen meinen Bildungsgutschein zu verschleudern und perspektivloser zu sein als der Bürokaufmann.

Mein Herz drängt mich aber immer in Richtung Fotograf, was mich immer verunsichert. Ich habe aber auch Angst, dass die ich in der Büroausbildung keine Erfüllung finde, sehe aber dort mehr Zukunft.

Kann mir jemand vielleicht Tipps geben? Ich wäre sooooo dankbar

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