Hallo allerseits,
hier eine kurze Schilderung: Nach meinem guten Abi habe ich studiert. Leider ohne Abschluss, da ich einen Schicksalsschlag erlebte, der mich aus der Bahn geworfen hat.
Als ich den Schicksalsschlag verarbeitet hatte, war ich zu alt für eine normale Berufsausbildung. Also habe ich mich an die Arbeitsagentur gewandt. Die haben mir nur eine Spezialausbildung angeboten. Diese war absolut defizitorientiert, ein Alptraum.
Die Arbeitsagentur finanziert für so viele Leute eine normale Umschulung und ähnliches.
Ist das nicht starke Diskriminierung, dass die Arbeitsagentur mich so hängen lässt?
Eine Freundin von mir, die als Rechtsanwältin arbeitet, meinte schon, ich soll deshalb vor Gericht ziehen. Was meint ihr?