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Katze vermisst verstorbene Katze?

Hey, kürzlich ist meine Katze verstorben.. Sie war erst 4 Jahre alt und für uns alle ist es bis jetzt noch unverständlich wir leiden alle sehr...

Ich habe zwei weitere Katzen. Die eine scheint davon nicht viel mitbekommen zu haben jedoch die andere die, die verstorbene Katze sozusagen großgezogen hat scheint sie sehr zu vermissen. Sie schläft nurnoch und verkriecht sich an die Orte wo die verstorbene Katze zuletzt gelegen hat. Sie ist außerdem sehr Kuschel bedürftig und versteckt ihren Kopf in unseren Armen. Normalerweise ist sie sehr scheu und geht kaum zu anderen doch seitdem kuschelt sie sich auch bei meiner Mutter ein. Was sie sonst wirklich nicht tut.

Was kann ich dagegen tun? Noch isst sie aber ich mache mir starke Sorgen. Sie ist erst zusammen mit der verstorbenen Katze vor 2 Jahren zu uns gekommen, da unsere Nachbarin sie uns abgeben hat. (Ihre Kinder haben sie ins Altenheim geschickt) 1 Jahr später ist meine Katze mit 18 Jahren gestorben und das war ihr bester Freund. Ich habe Angst das es für sie zu viele Verluste waren... Sie kommt aus sehr schlechten Verhältnissen. Vor ihrer vorherigen Besitzerin wurde sie stark misshandelt. Inzwischen ist sie ca. 10 und eigentlich fit. Bis auf die jetzige Situation.

Mit der anderen Katze versteht sie sich ganz gut aber sie geht eher auf Distanz was bedeutet jetzt hat sie keine Katze mehr zu der sie eine Bindung hat. Sie war immer eine draußen Katze bis sie zu uns kam seit sie bei uns ist will sie einfach nicht raus obwohl sie natürlich jederzeit könnte.

Kann ich ihr irgendwie helfen? Ich möchte nicht das sie leidet und schon gar nicht das ihr leid zu körperlichen Beschwerden führt.

LG und danke im Voraus ✨

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Vom Hundehasser zum absoluten Hundefreund Wie ist das möglich?

Während meiner Jugendzeit sowie als junger Erwachsener mochte ich absolut keine Hunde. Stattdessen war ich eher ein Katzenfan, da man als Kind über einen längeren Zeitraum mit Katzen aufgewachsen ist.

So war z.B. meine damalige Freundin eine Hundeliebhaberin während ich ihr das jedes mal austrieb einen Hund zu kaufen und sogar ein wenig sauer war das sie so auf Hunde fixiert gewesen ist.

Letztendlich hat sich dann meine Familie einen Hund angeschafft als ich 20 Jahre alt war. Ich habe im Dachgeschoß meine eigene Wohnung, halte mich jedoch meistens unten bei der Familie auf und war somit auch die ganze Zeit mit dem Hund zusammen.

Damals gab es manch Vorkommnisse, die mir heute vom Herzen leid tuen. Ich mochte wie gesagt keine Hunde. Habe den Hund zuweilen öfters ausgeschimpft kann man sagen und war generell nicht grade Tierlieb zu ihm.

Erst einige Jahre später schloss ich unseren Hund immer mehr im Herzen. So konnte ich ihn z.b beim einkaufen nicht mehr draußen lassen auch wenn es nur wenige Minuten gewesen sind. Außerdem schläft er des Öfteren in meinen Zimmer neben mir.

Heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen ohne unseren Hund. Er ist für mich das ein und alles. Das schönste jedoch ist, wenn, dir ein Hund das zurück gibt was du für ihn gibst. Indem er dir zeigt wie sehr er dich mag, sich jedes mal freut wenn man nach Hause kommt usw.

Und so hat sich das ganze gewandelt über die Jahre, das ich nun zum absoluten Hundefreund geworden bin. Jedoch bereue ich meine Vergangenheit sehr. Das tut weh daran zu denken, wer man früher war. Man fragt sich warum man so gewesen ist. Das kann doch nicht sein. Damit das ganze nicht falsch interpretiert wird möchte ich ausdrücklich erwähnen, das ich den Hund nie körperlich etwas getan habe oder er sonst irgendwie leiden musste. Für mich ist das verbale Verhalten von damals schlimm genug.

Man kann es nicht beschreiben wie wichtig der Hund für mich geworden ist und wie sehr ich andere Hunde nun mag. Das ist enorm.

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Was ist wohl mit dem Hund passiert?

Hallo allerseits,

ich habe eine Bekannte die mal einen Rottweiler hatte, den sie dann irgendwann in eine Art Tierheim für Rottweiler abgeben hat weil sie den Hund nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihr das ganze zu viel wurde. Ich will jetzt auch nicht über diese Tat diskutieren da ich persönlich der Meinung bin dass dies nicht die beste Option war. Nun meine Frage ist: was ist das wohl für ein Verein?? Das Aufnahmeverfahren war ganz seltsam, sie ist damals auch einem anderen Bundesland nach Berlin gefahren und musste den Hund dann sofort dort lassen, sie musste ein Vertrag unterschreiben dass sie nie wieder den Hund suchen wird oder sonst irgendwelche Fragen zu dem späteren Aufenthalt des Hundes stellen wird. Außerdem musste sie glaube ich zwischen 1500-2000€ bezahlen dass der Hund dort bleibt. Der Hunde sollte anscheinend dann gut ausgebildet werden und anschließend vermittelt werden. Das ganze klang für mich sehr misstrauisch und seltsam. Nun ist meine Frage was ist wohl mit dem Hund passiert? Anscheinend machen sie innerhalb einer Woche aus dem aggressivsten Hund einen ganz lieben.. was könnte davon wahr sein ? Wurde der Hund anschließend wirklich an eine liebevolle Familie vermittelt? Habt ihr Erfahrungen mit sowas oder schon mal was darüber gehört? Wenn ich dran denke, gehen mir die schlimmsten Albträume durch den Kopf.. auf der Anzeige von denen findet man auch keine konkreten Informationen.
hier noch einen link zu der Anzeige, die gibts auf ganz vielen Seiten genauso:

https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/probleme-mit-ihrem-rottweiler-rottweilerhilfe-deutschland-seit-1983-wir-helfen-365-tage-in-jahr-a83192722

lasst es mich wissen was ihr drüber denkt !!

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Probleme im Tierschutzverein?

Hallo zusammen! 👋🏼

ich bin seit ungefähr letztem Jahr in einem Tierschutzverein. Ich bin noch minderjährig (15) , also die Jüngste Person in diesem Verein. Ich verstehe mich mit Jedem wirklich super, es sind nur nette Leute dort!

ich hatte bis Jetzt 1 Tierchen bei mir zuhause aufgenommen. Einen Vogel mit Amputiertem Flügel. Dieser brauchte keine Medikamente mehr, konnte von alleine Fressen u. Trinken, konnte bei mir frei rumlaufen und ist nun in einer Großen Voliere mit Gesellschaft.

seitdem ich 6 bin, kümmere ich mich um Jegliche Art von Tiere. Nehme verletzte mit nachhause, versorge sie, Füttere sie, und bringe sie zum Tierarzt mit meinen Geschwistern. (Die haben mir damals immer Mitgeholfen 🙂)

Es Gibt aber auch Vögel, die brauchen Medikamente usw.

nun kommt meine Frage...

Bis Jetzt wurde ich nie Gefragt ob ich einen Vogel aufnehmen könnte, der noch Hilfe benötigt. Heißt Sondieren, Kontrollieren, Abstriche machen usw... Das ist aber das, was ich gerne machen würde. Mich um die Tiere kümmern, und nicht als „Parkplatz“ dabei sein für die Versorgten Piepmätze. Natürlich gehört das auch dazu, mal nur ein Gesundes Tier aufzunehmen. Ich hatte bis Jetzt aber nur 1 vogel.

Denkt ihr das liegt daran, dass mir niemand bei sowas vertraut, oder wegen meinem Alter? Ich habe einen Vogel schonmal Medikamente verabreicht unter Aufsicht bzw. Eine Tablette und es hat super Funktioniert! Ich traue mir sowas zu und weiß, dass ich sowas schaffe. Aber niemand hat bis Jetzt wirklich Gefragt ob ich es mal versuchen möchte. Bis Jetzt durfte ich immer nur Vögel nehmen die komplett versorgt waren und nur noch auf ein Zuhause gewartet haben...

ich fühle mich dumm und ausgeschlossen in diesem Sinne, weil mir scheinbar niemand etwas zutraut außer die ganz leichten Sachen... Würdet ihr den Verein wechseln? Die Möglichkeit habe ich, Jemanden so wirklich drauf anzusprechen könnte ich Jetzt nicht...

Falls Jemand noch Fragen hat oder ich etwas nicht deutlich formuliert habe, bitte sagt Bescheid! Ich erkläre es gerne nochmal und hoffe auf Schnelle antworten.

Vielen lieben Dank im Voraus, bleibt gesund!

LG

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Ist es vegan, wenn Tiere im eigenen Gnadenhof oder in der freien Natur altersbedingt und in Würde versterben, wenn man sie isst?

Wenn man Tiere zufällig in der Natur Tod sieht und im eigenen Gnadenhof durch Altersschwäche oder Krankheiten versterben, man sie anstatt wegzuschmeißen, dennoch isst. Ist es vegan?

Ich würde es alleine aufgrund des Respektes gegenüber dem Lebewesen niemals tun können und das Wesen zerstückeln, um sie essen zu können.

Nur auf einer einsamen Inseln, wenn ich selber kurz vor dem Sterben bin, würde ich vielleicht ein Tier essen können, wenn es schon Tod daliegt und ich selber an grausamen Schmerzen leide, aufging des Hungers.
Sonst sterben ich lieber.

Wenn man ein Tier tötet, weil man sonst stirbt und sie anschließend isst, kann es nicht vegan sein, weil das Töten die höchste Form der Gewalt ist (was trz. leider verständlich ist)

Aber wenn ein Tier ein schönes Leben hatte in der Natur oder im Gnadenhof (frei war, nicht eingesperrt bzw. sich freiwillig dort aufhielt) und irgendwann sterben muss und man sie isst, kann es doch nur vegan laut der Originaldefinition von Donald Watson sein:

„Veganismus ist eine Lebensweise, die darauf abzielt, so weit wie möglich und praktikabel alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren für Lebensmittel, Kleidung oder andere Zwecke auszuschließen."
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Hühner schützen?

Hallo!

Ich wohne auf einem kleinen Bauernhof wir hatten Enten, Hühner und noch ein paar mehr Tiere. Unsere Enten sind bei Tag und bei Nacht rumgelaufen wo sie wollten, sie waren nicht eingezäunt und sie konnten auch Fliegen. Doch nach und nach waren alle weg und eine haben wir gerissen auf der Wiese gefunden. Wir haben Vogelscheuchen aufgestellt, weil wir erst dachten es war ein Greifvogel, doch wir wurden überzeugt dass es kein Vogel gewesen sein kann. Jetzt haben wir noch eine Ente, die fliegt durch die Welt und kommt ungefähr alle 2 Tage zum Baden. Wir dachten wir hätten jetzt Ruhe von dem Fuchs doch auf einmal verschwinden alle unsere Hühner. Innerhalb von 3 Tagen sank die Zahl von 8 auf 2 Hühner. Unsere Hühner laufen auch am Tag überall rum und sie sind auch nicht eingezäunt,die können hingehen wo sie wollen und sind eigentlich die glücklichsten Hühner der Welt bis halt der Fuchs kam. Nachts kommen sie dann in den Stall und da kommt auch kein Fuchs rein. Sie werden über Tag geholt, aber heute waren wir die ganze zeit draußen und haben nicht mitbekommen wie die Hühner geholt wurden. Der Fuchs muss ganz schön leise sein... Jetzt ist die Frage was wir machen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee... Ich wäre für jede hilfreiche Antwort dankbar.

PS:Einzäunen ist keine Option, denn ein bekannter hat die Erfahrung gemacht dass der Fuchs sich unten durch gebuddelt hat.

Danke schonmal :)

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Kann man eine Katze "umsiedeln"?

Hallo,

Ich habe momentan einen Kater, der im Mai ein Jahr alt wird. Er ist gesund, kastriert, geimpft und soweit ist alles super. Da ich ihn kurz nach seiner Geburt bekam und wir seither fast jeden Tag zusammen verbracht haben, bin ich seine Bezugsperson. Er freut sich jedes Mal wenn ich nach Hause komme, wir spielen miteinander und er ist wirklich mein ein und alles (die Katzenliebhaber unter uns werden es verstehen :p)
Nun meine Frage: wir wohnen momentan noch in einem großen Haus mit Garten, er ist jedoch noch kein Freigänger, wir gehen aber oft mit Leine raus und auch das mag er. Die Sache ist nur, dass ich wahrscheinlich bald umziehe. Von einem Haus in eine Zweizimmerwohnung. Dort würde er natürlich artgerecht gehalten werden mit Kratzbaum, Spielzeugen, kleinen "Kletterparks" und weiterhin würden wir nach draußen mit der Leine gehen. Ich frage mich allerdings, ob er damit glücklich werden könnte? Momentan tobt er sehr viel im Haus rum, rennt die Treppen hoch und runter und ist sehr aktiv. Ich habe einfach Angst, dass er in der Wohnung eingehen würde und unglücklich ist, was ich ihm natürlich niemals antun wollen würde. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob er mich vielleicht auch "vermissen" würde wenn ich nicht mehr im Haus bin, da ich seine Bezugsperson bin und wir uns wirklich nah stehen.
Ist jetzt eine artgerechte Wohnung mit vielen Möglichkeiten, wo er zusätzlich auch noch mich hat, das richtige? Oder soll er lieber in seinem gewohnten Umfeld bleiben und weiterhin rumtoben können? Ich will wirklich nur das beste für ihn.
Danke schon mal im Voraus.

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