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BKH/BLH Mix Kitten - weicher Blähbauch, bewusstlos, Herzrasen, Zittern, was hat es, was tun?

Edit: es ist wieder erkundungsfreudig und ihm geht's besser! Nur hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Hallo!

Meine Katze hat Anfang Mai geworfen (Erstwurf). 5 Kitten (Kater ist inzwischen kastriert). Eines hat die ersten 2 Tage nicht überlebt, wir waren auch beim Tierarzt, was eine einzige Enttäuschung war. Er hat auch gemeint, dass 5 beim ersten Wurf bei der Katze etwas viel waren (hätten besser nur 3 sein sollen).

Es waren nur noch 4.

Nun zum Problem Kitten:

Ein Kitten davon hat einen Blähbauch seit Beginn gehabt, anfangs hart, jetzt weich. Es war auch stark untergewichtig, weshalb wir uns per Handfütterung um es gekümmert haben. Dadurch hat es aufgeholt zu seinen völlig gesunden Geschwistern. Nun... Alles war gut, Blähbauch war am zurück gehen, bis heute.

Unser TA hat gesagt, dass man bei Kittenkrankheiten (u4 2 Monate) nicht viel machen kann. Also nicht operieren usw., auch kann man Krankheiten nur schwer feststellen.

Symptome: Das Kitten war den Tag über müde, was uns schon nervös gemacht hat. Um 19 Uhr dann lag es regungslos im Laufstall, ich habe sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Die Augen waren offen, es atmet. Das Herz schlägt schnell. Es hat immer noch einen kleinen weichen Bauch - KEIN Durchfall, KEIN Erbrechen. Seit 21 Uhr zittern die Pfötchen ab und an. Ab und an bewegt es sich leicht.

Weiß jemand, was das ist? Was ich (außer Massage, richtig positionieren) noch machen kann bzw. hatte das selbst schon Mal? Im Internet finde ich Nada, mein TA war bisher nicht hilfreich...

Mit Wärme oder Kühlung muss man vorsichtig sein. Je nach Krankheit bzw. Auslöser kann das tödlich sein...

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Gibt es keine Rettung mehr?

Ich bin gerade ziemlich aufgelöst, aber ich hoffe der Text ist trotzdem verständlich.

Bei meinem Kater (3Jahre) wurde gegen März eine Herzkrankheit festgestellt, weshalb er Wasser im Bauch hat.

Er ist seit dem jede Woche zum Tierarzt, wurde mit unterschiedlichsten Medikamenten zugestopft (mittlerweile sind es 8 Tabletten pro Tag!!) und wurde sämtlichen Untersuchungen unterzogen.

Unsere Tierärztin konnte FIP durch einen PCR Test im Labor letzten Monat ausschließen und tippt jetzt auf einen Tumor.

Mein Kater ist eigentlich nur noch am leiden, sein Bauchumfang hat drastisch zugenommen weshalb er sich nicht mehr wirklich bewegt und auch mit der Atmung stark zutun hatte.

Heute waren wir so besorgt das wir ohne Termin nochmal zu unserer Tierärztin gefahren sind. Sie meinte sie ist ratlos und es besteht keine Hoffnung mehr.

Am Montag soll mein Kater eingeschläfert werden- sie tippt auf einen Tumor.

Sie weiß es aber nicht zu 100% da sie nicht die nötigen Mittel hat um dies zu untersuchen. Das komische ist das mein Kater immer noch normal- und gerne frisst.

Ich weiß das es keine große Hoffnung gibt aber vielleicht hat jemand Erfahrung mit soetwas?

Sie ist sehr alt und meinte sie hat soetwas noch nie erlebt. Die Bauchflüssigkeit ist Rot /Rosa und Milchig. Wir hatten schon überlegt in eine Tierklinik zu fahren, jedoch meinte unsere Ärztin das es nichts bringt.

Ich will ihn nicht aufgeben, wäre dieses Wasser nicht würde es ihm so gut gehen. Gibt es irgendjemandem der Erfahrung damit hat und uns sagen kann ob es doch noch Hoffnung gibt in eine Klinik zu fahren? Ich will ihn nicht länger leiden sehen, aber irgendetwas in mir hofft immer noch das es eine Rettung gibt. Er ist noch so jung und war immer so lebensfroh.. :(

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Katze mit großer Kopf Wunde gefunden?

Hallo,

zur Situation:

Meine Schwester rief mich an da sie auf dem Heimweg spät abends bzw Nachts erneut die kleine Katze an traf mit der riesigen Kopfwunde. Ich brachte also Handschuhe und ein Handtuch. Wir fiengen die Katze endlich mit Leichtigkeit ein, da sie total kraftlos scheint, und brachten sie nun zu uns nach Hause. Wir vermuten dass es ein Kater ist, konnten das allerdings schlecht ausmachen.

Ich bin mir ziemlich sicher dass der Kater einen Besitzer hat bzw hatte da er eine grüne Markierung im Ohr hat. Allerdings würde kein Besitzer seine Katze so draußen laufen lassen! Das Tier hat wirklich ein massives Loch im Kopf welches definitiv nie behandelt wurde, kann auf dem einen Auge auch nicht mehr sehen, ist total abgemagert - selbst für eine Katze! Es stehen alle Knochen raus. Das Tier läuft auch echt seltsam und schwankt. Vermutlich ein ordentliches Schädeltrauma. Außerdem ist das Fell total verfilzt. Ein wirklich jämmerlicher Anblick. So konnte ich ihn, oder sie, wirklich nicht auf der Straße lassen... Dieser Kater läuft nun schon seit gut 3-4 Monaten so durch die Gegend. Nur haben wir ihn bis jetzt nie zu fassen bekommen.

Ich habe dem Tier Zuhause ein kleines bisschen Nassfutter von meinem Hund gegeben und Wasser. Beides hat er sofort gierig aufgenommen! Fressen und trinken tut er also. Wir haben ihm auch ein kleines Nest gemacht und einen Karton hingestellt für die Nacht. Da wir zwei Hunde haben und einer davon Katzen nicht sonderlich mag, muss das Tier nun halt in einem Zimmer eingesperrt nächtigen.

Meine Frage ist nun was ich tun soll? Tierheim oder Tierarzt? Ich bin ehrlich, wäre es unter der Woche würde ich diese Kosten von mir aus auch übernehmen aber für eine fremde Katze möchte ich tatsächlich eigentlich nicht meinen gesamten Zahltag los werden - wir kennen ja alle die Kosten am Wochenende beim TA! Außerdem habe ich leider keine Transportbox für Katzen. Ich bin gerade tatsächlich ziemlich verzweifelt! Wenn noch jemand dies lesen sollte und einen Rat hätte wäre ich unendlich dankbar!

LG

Haustiere, Kater, Katze, Tiermedizin, Katzengesundheit, Katzenhaltung, Tiergesundheit, Streuner

Vater tut Katze weh?

Hallo, liebe Community,

wie oben schon steht tut mein Vater meiner Katze manchmal weh.

Wenn er ausrastet, dann wirft er sie und hat sie auch einmal geschlagen. Ich versuche immer einzugreifen, aber in dem Moment kann ich nix tun.

Er meint auch, dass es ihm im Nachhinein leid tut, und er sich schlecht fühlt und Angst vor Karma hat; dass ich ihm verzeihen soll, aber dass kann ich nicht, da er trotzdem dann noch sagt, dass meine Katze ja dumm ist und so.

Sie hat 2 Tage in Folge auf das Bett meiner Eltern uriniert, und mein Vater hat sie voll stark genommen und sie gegen die Tür geworfen. Sie hat die ganze Zeit rummiaut, und ich wollte sie nehmen, aber er hat's nicht zugelassen.

Dann saß die 10 min unterm Sofa und wollte sich nicht anfassen lassen (geknurrt und gefaucht).

Mein Vater ist manchmal so nett zu meiner Katze (Kuscheln und so), aber dann macht er sowas.

Er hat auch gemeint, sie wird noch sehen, und ich bin erstmal paar tage nicht zuhause. Ich hab Angst.

Er hat zwar gemeint, er macht nix, aber auch hat er gesagt, dass es besser wäre, wenn sie stirbt, als wenn sie überall hinuriniert.

Meine Mutter hat gesagt, sie wird auf meine Katze aufpassen, aber ich weiß nicht.

Soll ich zum Schutz meiner Katze sie weggeben? Ich liebe meine Katze so doll und hab auch viel geweint an dem Tag.

Es ist auch bis jetzt nicht oft vorgekommen; 3x vllt.(hab sie seit 1jahr)

Familie, Familienrecht, Familienprobleme, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Katzenjunges

Katze an Hinterbeinen gelähmt?

Hallo,

Ich melde mich mit einer traurigen Frage.

Ich hab eine Katze, sie ist etwa 1.5 Jahre alt.

Sie fing vor etwa einem Monat an leicht zu hinken, da hatte ich mir noch nichts gedacht. (Freigänger Katze, kämpft auch manchmal mit anderen etc.)

Als ich am nächsten Tag dann von der Arbeit nachhause kam hatte sie eine Wunde am Hinterem Rücken (nähe schwanzansatz) und hatte auch starke Schmerzen. (Knurrt, faucht beim hochheben usw.)

Ich bin dann natürlich sofort los zum Tierarzt. Diagnose: Abszess - behandelbar. Antibiotika gegen die Entzündung, Schmerzmittel, regelmäßiges Desinfizieren. Blutwerte eigentlich in Ordnung, Entzündungswert etwas hoch wegen abszess. Aber Behandelbar - Vorgesehene Kontrolle in 10 Tagen. Allerdings fiel ihr auf, dass am röngtenbild ein spalt zwischen Becken und Wirbelsäule (? Bin mir nicht mehr ganz sicher wo genau) ist. Kann bei Katzen auch angeboren sein, daher erstmal kein Grund zur Sorge.

Am Tag nach dem 1.Tierarztbesuch fiel mir aber auf, dass sie kaum noch aufsteht und keine Kontrolle über Harn/Stuhlgang hat. Also gleich wieder ab zum Tierarzt. Diese meinte das liegt an dem Spalt und dass dieser wohl nicht angeboren ist, hat mir Übungen zur Physiotherapie gezeigt. (Operation nicht möglich, sagen mittlerweile 2 tierärzte)

Es verging ca. 1 woche und ich bin wieder zur Tierärztin wegen dem enormen Muskelschwund. Da sie ihre Blase/darm nicht kontrollieren kann, war sie auch hinten schon sehr gerötet, putzen kann sie ja nicht. Sie wird zwar 2x am Tag geduscht, aber öfter ist zeitlich nicht möglich. (Und ich will sie nicht noch mehr quälen)

Die Tierärztin hat sie dann nochmal untersucht und auch ihrer Kollegin (Nervenspezialistin in der Gemeinschaftspraxis) vorgestellt diese fand allerdings nichts auffälliges. Die nerven selbst funktionieren (wenn man sie in die Zehen zwickt zuckt sie, sie verspürt aber keinen Schmerz, anders als bei den vordersten, da faucht sie etc)

Mittlerweile ist ein Monat vergangen und Vom Wesen her hat sie sich allerdings kaum verändert. Sie schnurrt, will immer raus und hat Appetit.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie auf dauer so ein Katzenleben führen kann. Wenn sie nie wieder eine Maus fangen kann, sich nicht putzen kann, nicht raus darf weil jede Wunde/biss sich entzünden könnte oder irgendwo stecken bleibt. Sie kann die hintere Hälfte ihres Körpers nicht bewegen uns schleppt sich mit den Vorderpfoten fort.

Meine Pflicht als Besitzer, ist es, das Beste für sie zu tun. Die Tierärztin meint das ist einschläfern. Aber ihr Charakter ist noch der gleiche.

Könnt ihr mir helfen? Ich weiß, einschläfern ist Mord, aber wäre es hier eine Lösung?

Hinzu kommt: mittlerweile habe ich mehrere 100 Euro ausgegeben, abgesehen von den 4 Stunden die ich täglich katzenkot km ganzen Haus Aufputze (katzenwindel trägt sie nicht) und etwa 120 Packungen welpenunterlagen verbraucht.

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