Selbstreflexion- bin ich ein schlechter Mensch?

Ich habe eine Schwester und einen Bruder mit Down Syndrom. Ich habe mich immer überflüssig gefühlt.
Unser Vater hat sich an meiner Schwester vergangen, was ich als Kind total Fehlinterpretiert habe. Ich dachte einfach, dass er sie so sehr lieben würde und war darüber so wütend, dass ich ihr weh getan habe, wann immer ich konnte. Dabei hat sie immer meinen Schutz gesucht. Das wurde mir alles erst viel später bewusst.

Unsere Mutter dagegen hatte nur Augen für meinen Bruder mit dem Down-Syndrom. Ich erinnere mich an eine Szene, wo er auf dem Sofa lag und rief :“Mama Zeit für rasieren" und sie ihn daraufhin rasiert hat. Das hat mich auch sehr wütend gemacht, weil jeder würde von einem Elternteil geliebt, nur ich war allen egal.

In der Schule habe ich mich oft geprügelt und schwächere Schüler gemobbt. Ich drückte Zigaretten auf dem Schulklo auf ihnen aus und einmal hab ich einen auf den Boden gedrückt und wollte ihm die Kippe im Auge ausdrücken. Im letzten Moment wurde ich von einem Kollegen aufgehalten.

Als meine Mutter an ihrem Hirntumor starb, verfiel mein Vater immer mehr dem Alkohol, verprügelte meinen Bruder, schickten ihn zum Vodka holen usw. Ich habe weg gesehen und bin ausgezogen und auch nachdem die Behörden das ganze beendet hatten und mich fragten als Angehörigen sagte ich, dass ich nichts mit denen zu tun haben will und lies ihn ins Behinderten-Heim gehen

Heute bin ich Opiat abhängig. Ich habe nur Jobs als Leih-Arbeiter und raste bei jeder Kleinigkeit aus. Ich hab das Gefühl als könnte ich niemals jemanden lieben. Im Gegenteil. Alles macht mich wütend. Ich bin vor kurzem aus dem Knast raus. Ich saß wegen Körperverletzung ein. Eine Anti-Aggression-Therapie habe ich besucht und eine Lehre als Schlosser abgeschlossen. Dazu bin ich (noch) drogenfrei, aber hab das Gefühl, dass sich irgendwas ändern muss. Dass ich bezahlen muss, für das, was passiert ist, aber ich habe keine Ahnung wie.

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Mein Freund ist spieleverrückt und nervig; was soll ich tun?

Mein Freund (15M) ist sehr gamingverrückt, zu dem Punkt, dass ich denke, er ist leicht süchtig. Wenn er neue Spiele findet und ich den Fehler mache, es mir herunterzuladen, wache ich auf mit 17 Discordnachrichten: "Wollen wir <Spielname> spielen?"

"Wollen wir <Spielname> spielen?"

"Wollen wir <Spielname> spielen?"

Und so weiter.

Wenn er sich ein neues Spiel holen will und ich es mir nicht holen will (e.g. Anno, weil ich nicht Geld ausgeben will, nur um ihn zufriedenzustellen), kann er aufgrund der schönen räumlichen Distanz vom Konflikt und möglicher Misinterpretation meines Tones (weil wir ja schreiben lol) sehr schnell explodieren und schreibt mir dann lange Nachrichten, in denen er mich passiv-aggressiv beleidigt. Diese kündigen sich meistens in nicht sehr lustigen, auch p-a Beleidigungswitzen an und er hat diese Nummer schon so oft gebracht, dass er mich inzwischen nur noch nervt (Dank der tollen Menschen hier auf GF hab ich einen dicken Panzer 😉).

Jetzt schreibt er nach jeder Nachricht nur noch, "Schreib mich erst wieder an, wenn du ein Spiel hast, das du spielen willst!!!" Sowas macht er oft und gerne und irgendwie seh ich da sehr viele Argumente, die keinen Sinn machen und ich hab das Gefühl, er muss mal irgendwie grundlegende Konfliktlösungsmöglichkeiten lernen und nicht immer alle sofort anschnauzen. Die Screenshots sind nur eine sehr kleine Auswahl seiner Stunts und ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr mich seine Kindluchkeit und sein Unverstehen eines "Neins" manchmal aufregt! Ein Problem ist wohl auch schlechter Einfluss von ein paar frequent spielenden Freunden.

Was kann ich da machen? Ihn "verpetzen" will ich nicht aber im einzelnen Gespräch explodiert er immer gerne. Ich verzweifel echt über seiner Eingeschnapptheit und wie er mich dann immer angiftet!

UND

Habe ich überreagiert und selber seinen Ton misverstanden? War der Witz recht witzig?

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Unterschied Sucht/Leidenschaft, sind Süchte etwas Positives?

Hallo,

ich persönlich finde, dass Leidenschaften das Leben erst wirklich lebenswert machen. Wenn man nichts hat, was einen total Freude bereitet, ist es sehr traurig. Eine extreme Leidenschaft, wird jedoch meist mit einer Sucht von Außenstehenden bezeichnet. Ich mache beispielsweise jeden Tag 2x (1,5 Stunden) Sport ohne Pausetag. Ich liebe es einfach und ich habe keine negativen Begleiterscheinungen. Erfahrungen wie 2 wöchige Urlaube haben gezeigt, ich kann auch ohne aber ich will eben nicht. Selbst dumm gesagt, wenn ich es nicht könnte und ich an Tagen ohne Training total aufgedreht und schlecht gelaunt wäre (es somit glaube ich eine Sucht wäre) ist es doch noch lange nicht Schlimmes. Es gibt ja immer die Möglichkeit jeden Tag Sport zu machen. Es wäre doch erst eine negative Sucht, wenn ich beispielsweise Gelenkschmerzen bekomme und weiter mache und meine Gesundheit damit ruiniere. Ich finde diese Sportleidenschaft ist keine Sucht und selbst wenn wäre es eine positive weil sie mich glücklich macht. Dumm gesagt, ist es Sucht nicht erst schlecht, wenn sie dich unglücklich macht/ du das Gesetz brichst oder Ähnliches? Selbst wenn du esssüchtig bist, 200kg wiegst, an einem Herzinfarkt stirbtst, aber bis zum letzten Tag dein Leben 100% genossen hast und dich das Essen jeden Tag glücklich gemacht hast, ist es dann etwas Negatives? Wo ist denn der Unterschied von einer extrem Leidenschaft und einer Sucht?

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Wie werde ich eine Pornosucht los?

Hallo!

Ich schaue seit 3 Jahren fast regelmäßig Pornos und habe vor kurzem bemerkt dass ich eine schwere Sucht habe. Ich habe mir von fast Tag zu Tag mit den Pornos gesteigert um den Reiz zu bekommen. Angefangen mit normalen (in meinem Fall hetero) Pornos, wo die Leute normalen Sex hatten, ohne jegliche Gewalt oder hardcore Sex und so weiter. Danach kam es zu den Stepsis Pornos weil dieser Gedanke dass es seine Stiefschwester ist (auch wenn’s nur gespielt war) mir den Reiz gegeben hat um gut zu kommen und es steigerte sich immer weiter. Prostituierten Pornos, Public Pornos (Bus, Bahnen usw.) und dann kam es auch zu kurioseren Pornos welche mir den Reiz gaben. Zum Beispiel Vergewaltigungen (natürlich nur gespielt aber trotzdem ist das schlimm), es schämt mich dass zu sagen, aber auch zoophiliche Pornos (ich schäme mich wirklich dafür und ich würde das niemals wirklich tun ich liebe Tiere, nicht dieses Lieben). Bis ich letztendlich zu den schwulenpornos angekommen bin. Ich hatte schon davor bemerkt dass ich ein Problem habe, aber ich wäre der letzte der sich auf einen Schwulenporno einen runterholt um den Reiz zu bekommen. Dadurch habe ich auch starke HOCD (Homosexuelle Zwangsgedanken)bekommen welche mich sehr stark verwirrt haben und mich psychisch zerstört haben. Wie werde ich die Pornosucht nun genau los und bekomme ich den Reiz von früher dadurch auch wieder? Worauf soll ich sonst masturbieren? Ich möchte komplett mit Pornos aufhören.

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wie kann man eine Freundin finden, obwohl man Notgeil ist?

Ich bin Männlich und bin 25, ich habe leider noch nie eine Freundin gehabt aber immer schon ein Riesen Verlangen nach Sex gehabt. Ich war auch schon paar mal im Bordell, was ich niemals machen wollte aber es ging einfach nicht anders, ich habe es nicht aushalten können. Aber das hat mir bei weitem nicht ausgereicht, was ich eigentlich wollte/will ist eine echte Beziehung, mit Liebe und Treue und dazu eine Riesen Menge an Sex. Ich bin auch nicht zu klein, zu dick oder zu hässlich für die Frauen ganz im Gegenteil habe ich oft genug schon von vielen verschiedenen Menschen gehört, dass mir Optisch nichts fehlt.

Ich leide wirklich sehr wegen meinem sexuellen Verlangen aber möchte nicht deshalb abgelehnt werden von Frauen, weil sie denken könnten, ich sei ein Perverser oder nur aufs eine gerichtet.

Ich schäme mich auch im Puff gewesen zu sein aber ehrlich gesagt ist mein Verlangen so gigantisch, dass ich wieder dahin gehen würde, wenn die Bordelle wieder auf hätten, obwohl ich es eigentlich verabscheue dahin zu gehen.

Was kann ich machen ?

( Online Dating Apps habe ich probiert, kein Mensch antwortet da überhaupt und Frauen ansprechen kann ich furchtbar schlecht )

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Mein Freund zockt zu viel und macht nichts im haushalt?

Hey, ich habe ein Problem. Ich bin mit meinem Freund jetzt 1,5 Jahre zusammen, wir sind auch ca vor einem halben Jahr zusammen gezogen. Mein erstes Problem ist, dass mein Freund mir überhaupt nicht im Haushalt hilft. Wir haben uns deswegen schon 1-2mal gestritten, er hat es auch eingesehen, hat vielleicht für 3 Tage mal bisschen mehr gemacht, aber jetzt nicht mehr.

Desweiteren ist er wirklich nur am zocken, er kommt abends nach der Arbeit nach Hause, isst was und geht zocken. Während des Essens guckt er yt-Videos oder fortnite. Wir gucken vllt für 1-2h einmal in der Woche einen Film. Ich verstehe es nicht, er ist 21 und ich habe ihm auch schön öfter gesagt, dass ich nicht mit ihm zusammen gezogen bin damit er die ganze Zeit zockt, sondern damit wir mehr Zeit verbringen können. Das habe ich auch schön öfter gesagt, er will es aber nicht verstehen. Ich komme damit echt nicht klar, wo wir früher bei unsren Eltern gewohnt haben, haben wir mehr gemacht als jetzt. Wenn denn zockt er oder geht ab und zu bis 2uhr nachts mit seinen Kumpels raus. Egal ob Zocken oder mit Kumpels rausgehen, mit denen ist er immer am Lachen, hat immer Spaß. Wenn ich frage ob wir rausgehen wollen, kommt nur als Antwort, ist langweilig rauszugehen, man kann eh nichts machen. Mit mir geht er vllt einmal in 2 Monaten raus, wenn überhaupt. Das einzig regelmäßige rausgehen ist zum einkaufen jede Woche einmal.
Ich habe das Ziel bald zu heiraten und dafür zu sparen, sein Ziel ist es ein Fortnite-Streamer zu werden. Das macht mir so Angst, dass er dann noch länger an seiner Ps4 ist. Ich verstehe einfach nicht wie er Fortnite über mich stellen kann. Ich will ihm das zocken nicht verbieten, da ich dieses gezwungen abhängen miteinander schlimm finde, habe mit ihm schon öfter drüber gesprochen dass ich diese ganze Situation nicht schön finde. Er nimmt es einfach nicht so ernst
ich habe langsam kein Bock mehr auf so eine „Beziehung“. Aber er ist auch ein Mensch, den ich sehr liebe und schätze und von dem ich nicht wegwill

ich würde gerne die Meinung von euch hören, was man vllt machen kann und vielleicht sind auch ein paar Männer hier, die selber zocken und Tipps geben können

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Fleischsüchtige Eltern?

Ok das klingt ein bisschen komisch aber ich versuch es mal so zu formulieren:

seit der Quarantäne essen meine Eltern nur noch Fleisch. Meine Mutter an der Stelle extremst verstärkt, die ernährt sich fast ausschließlich nur noch von Fleisch. Ich habe normalerweise kein Problem mit Fleisch, bin kein Vegetarier, aber da es wirklich jeden Tag Fleisch und als Beilage noch mehr Fleisch gibt hab ich momentan die Schnauze voll und bin auch dezent angewidert. Dazu kommt noch verstärkte Trägheit und Verdauungsprobleme aber darauf möchte ich nicht wirklich eingehen.

Als ich meiner Mutter gesagt habe das wir zu viel Fleisch essen meinte Sie das stimme nicht, und auch als meine Schwester sich eingemischt hat und gesagt hat das wir nur Fleisch essen wurde das abgewiesen. Auf die bitte hin mal ein paar Tage auf Fleisch zu verzichten wurde gereizt reagiert, was mir das Gefühl einer Abhängigkeit aufwirft. Ich habe nun gestern meine Essen ohne Fleisch gegessen und heute das vorhandene Fleisch "großzügig" umgangen, worauf meine Mutter mit Verachtung reagiert hat.

Mein Vater isst gar nicht mal so viel Fleisch aber auch hier wieder jeden Tag mind. 1 mal, und das obwohl er bereits an diversen Krankheiten leidet, die durch erhöhten Fleischkonsum entstehen können. Da ich ebenfalls mein ganzes Leben lang mit (extrem) erhöhten Fleischkonsum aufgewachsen bin wollte ich fragen was sind da für Risiken dabei? Mit was für einem Alter kann man anfällig für Krankheiten werden (Ich bin mitte 20)? Und kann man von Fleisch überhaupt abhängig werden?

PS: Bitte keine Vegetarischen oder Veganen Aposteln spielen, ich will hier konkrete Antworten und kein "Werd Vegetarier dann hast du solche Probleme nicht" blababla.

Edit: Ich erfrage nicht, wie ich meine Eltern dazu bringe mich (und sich) gesünder zu bekochen sondern lediglich die gesundheitlichen Risiken und ob eine Fleischsucht in diesem Sinne existiert.

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Schwärmen oder?

Noch etwas kurzes zu mir: ich bin weiblich und 12 Jahre alt.

Seit dem Ich Wilsberg gucke komme ich nicht weg von Rita Russek, ich gucke mir jeden Tag Bilder von ihr an und Filme in dem sie mitspielt. Ich habe das Gefühl es ist schon wie eine Sucht geworden. Jeden Abend schaue ich mir ein Film an in dem Sie mitspielt und frühs wen ich aufwache denke ich über denn Film nach vor allem über Sie, wie Sie so ist und so. Danach belesen ich mir immer im Internet ein Interview durch, wie Rita Russek so selbst in die Rolle passt, was sie ändern würde und was die Rolle von ihr hat und wie sie persönlich ist. Mich macht das manchmal hab ich das Gefühl auch schon etwas nervlich fertig, da ich manchmal nur noch die Filme, Bilder von in meinem Kopf von ihr hab. Außerdem Interessiere ich mich auch für ihr Leben also für ihre Karriere, Hobbys, Familie etc.(meine Freundin hat mal zu mir gesagt das ist ja fast wie stalken) da ich mir auch gefühlt alle anderen Interviews schon durchgelesen habe. Leider konnte ich sie noch nicht persönlich treffe. Ich finde ihren persönlichen und den Gespielten Charakter sehr schön und auch irgendwie sympathisch und auch anziehend! Außerdem finde ich Sie sehr Hübsch😍

Was meint ihr ist das der Anfang von einer Sucht? Wird das irgendwann mal wieder aufhören? Was kann ich tun? Hattet ihr so was auch mal?

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Er kifft, kann er sich ändern oder hat das eine Zukunft?

Hallo ihr lieben,

ich habe paar Wochen einen Mann gedatet. Ich wusste anfangs, dass er kifft, er meinte jedoch er macht das nur 2-3x Mal im Monat. Nach paar Wochen kam raus, dass er wohl jeden Tag kifft und ich ihn wohl noch nie normal getroffen habe. Die Lust an sex bzw. Potenz war bei Ihm anfangs auch nicht wirklich vorhanden. Er schob es auf die psyche, komischerweise hat es funktioniert als er nicht geraucht hat. D.h. Wenn er an dem Tag kifft bekommt er einfach keinen hoch. Er fährt wohl auch bekifft Auto.

Wir haben sehr lange darüber gesprochen und er meinte er ist süchtig und wohl zu schwach davon wegzukommen aber er will es selbst, nicht nur wg mir. Und dann haben wir ausgemacht, dass er zumindest jetzt in der Ausgangssperre das sein lässt und ich meinte ich würde ihn unterstützen.

Gestern haben wir uns gestritten, weil meine Laune dadurch auch einfach im Keller ist und ich eig. Weiß dass wenn wir uns einen Tag nicht sehen, er direkt wieder einen durchzieht.

So war es dann gestern auch, als ich heute morgen zu ihm kam um das zu klären spontan, lag seine KifferKiste aufm Tisch. Er hat es gerade mal 2 Tage geschafft, nicht zu rauchen.

Ich hab es aufgrund dessen dann beendet, ich komme damit einfach nicht zurecht. Er raucht auch normale Zigaretten, und das stört mich schon immens weil er immer stinkt.

Ich habe eig. Nichts gegen Kiffer, solange es in Maßen bleibt. Aber er raucht jeden Tag, ist psychisch abhängig, danach ist er immer müde und Sex kannst du auch vergessen. Desweiteren vergisst er grundsätzlich die Dinge die ich ihm bekifft erzählt habe.

Anscheinend scheint ihm das Kiffen wichtiger zu sein, weil er meine Sicht nun plötzlich nicht versteht und es auch nicht so schlimm findet... Er sagt es zwar aber wenn es um die Umsetzung geht, scheitert es. Aufhören möchte er nicht und dabei hat er mich nun verloren.

Habe ich das richtige getan und es beendet oder bin ich zu streng?

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